Facebook kauft WhatsApp für 19 Milliarden US-Dollar

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn es eine bemerkenswerte Nachricht aus der IT-Welt der vergangenen Wochen gab, dann dürfte dies zweifelsohne die Übernahme von WhatsApp durch den "Halb"-Konkurrenten Facebook gewesen sein. Für das führende soziale Netzwerk hatte die Übernahme gleich mehrere Gründe - und WhatsApp-Gründer Jan Koum machte der Deal praktisch über Nacht zum Milliardär. Fantasiezahlen oder gerechtfertigte Kaufpreise? Vor etwa zwei Jahren hat Facebook den Foto-Sharing-Dienst Instagram für ungefähr eine Milliarde US-Dollar gekauft. Vor ebenfalls nicht allzu langer Zeit akquirierte Microsoft den Chat- und VoIP-Dienst Skype für ganze acht Milliarden US-Dollar. Kritiker warfen beiden Unternehmen vor, absolute "Mondpreise" für Unternehmen gezahlt zu haben, die diese Summen einfach nicht wert waren. Nest, ein US-Hersteller von Geräten für die Steuerung des Haushalts, war Google 3,5 Milliarden US-Dollar wert.

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IT-Beschaffung: Outsourcing-Probleme beim Bundesamt für Informatik und Telekommunikation

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Beschaffung von IT-Experten durch verschiedene Schweizer Bundesämter steht schon länger in der öffentlichen Kritik. Interne Ressourcen sind bei den Ämtern nur in sehr begrenztem Mass vorhanden. Die Lösung besteht meist darin, IT-Projekte outzusourcen. Schwierigkeiten ergeben sich dabei von mehreren Seiten: Die IT-Branche moniert, dass die Ausschreibungsunterlagen oft so kompliziert sind, dass sie Firmen, die sich als externe Dienstleister bewerben wollen, vor erhebliche Probleme stellen. Oft enthielten sie zudem - unter anderem aufgrund eines profunden Wissensmangels - unflexible technische Vorgaben statt benutzer- und prozessorientierten Anforderungen, die den Entwicklern einen gewissen Spielraum liessen. Der Branchenverband Swico kritisiert zudem, dass der Bund die externen IT-Personalressourcen zum Teil ohne bestehende Projektspezifikationen "auf Vorrat" kaufe, woraus sich Nachteile für kleine und mittlere Unternehmen ergeben, da letztere meist auf höhere Stundensätze angewiesen seien. Die parlamentarische Gruppe "ePower", die sich als politische Interessenvertretung der IT-Branche profiliert, will die Problematik nun im Bundesrat zur Sprache bringen.

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