Organisationstheorie (Teil 4): Industrieökonomische Erklärungsansätze

Kernthemen des industrieökonomischen Erklärungsansatzes sind das Wettbewerbsumfeld und die Interaktion mit den Wettbewerbern. Diesen Erklärungsansätzen liegt keine unternehmensinterne Perspektive zugrunde. Es wird das Wettbewerbsverhalten insgesamt betrachtet, ohne dass einzelne Wettbewerber genauer unter die Lupe genommen werden. Ergo haben die Handlungen eines Wettbewerbers bei diesen Erklärungsansätzen nicht unmittelbar Einfluss auf die Ergebnisse der Handlungen von Konkurrenten.

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Motivation: Treibstoff für TOP-Leistungen

Vermutlich haben auch Sie sich schon einmal diese Frage gestellt. Was ist es, das Sie im Innersten motiviert, sich gerade in dem Unternehmen zu engagieren, für das Sie arbeiten? Banale Gründe gibt es genug. Der Broterwerb. Die Gewohnheit. Der Freundeskreis. Die Arbeitsmarktsituation. Die Familientradition. Die Liste der Motive für unsere Berufs- und Arbeitgeberwahl ist damit mit Sicherheit noch nicht zu Ende. Wer aus seinem Leben etwas machen möchte, wird dieser ersten Spur noch weiter folgen...und mitunter überraschende Entdeckungen machen.

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In diese 7 Coaching-Fallen sollten Sie nicht tappen

Bei der Auswahl eines Coachs sind zwei elementare Regeln hilfreich: 1. Die Chemie muss stimmen. Sind Zuversicht, Mut und Vertrauen spürbar, kann sich etwas entwickeln! 2. Die Haltung muss realistisch sein. Das Coaching funktioniert nicht nach dem Prinzip des Nürnberger Trichters – es wird immer nur das aktiviert, was an Potenzial in Ihnen steckt. Das erfüllt nicht Ihre Erwartungen? Möglicherweise gibt es das Kurzzeitcoaching, das Wunder vollbringt, nicht und am Ende müssen Sie sich Ihr Thema doch selbst erarbeiten? Diese Einsicht schützt Sie vor diesen 7 Coaching-Fallen:

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Erfolgreich im Verkauf – Tipps für einen guten ersten Eindruck

Der englische Begriff „Image“ steht für den Gesamteindruck, den eine Mehrzahl von Menschen etwa von einer Organisation oder einer Person hat. Dieser Eindruck muss nicht objektiv richtig sein, dennoch beeinflusst er das Verhalten von Menschen, weswegen die Imagebildung und -Pflege in Politik und Wirtschaft eine wichtige Bedeutung besitzt. Im Marketing und Selbstmarketing spielt das Image eine entscheidende Rolle, denn ein guter Ruf vereinfacht Verkaufsverhandlungen enorm und hilft dabei, zu einem Abschluss zu gelangen. Wer im Vertrieb erfolgreich werden und bleiben will, sollte sich daher früh damit beschäftigen, welche Faktoren dazu beitragen, ein positives Image aufzubauen, um vertrauenswürdig und kompetent auf andere zu wirken.

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Was Manager und Unternehmer von Sylvester Stallone alias Rocky Balboa lernen können – Teil 2

Lektion 4: Die Grösse spielt keine Rolle! Der Kampf zwischen Ivan Drago und Rocky im vierten Teil spielt ein wenig auf die biblische Geschichte von David und Goliath an. Drago ist einen Kopf grösser und 30 Kilogramm schwerer als Rocky. Aber dieser trifft trotzdem immer wieder den Kopf des Gegners und schlägt ihn schliesslich nieder.  Viele Manager arbeiten in kleinen Unternehmen und müssen ständig gegen die grossen Konzerne mit ihren gewaltigen Ressourcen ankämpfen. Aber wenn Sie den unbedingten Willen zu siegen haben, finden Sie auch Ihren Weg. Rockys Trainer Mickey sagt in einer Szene, Boxen passiert zu 90 Prozent im Kopf. Sie müssen lernen, die Konkurrenz zu überlisten: mit Ihren Fähigkeiten, mit Schnelligkeit und mit Zielstrebigkeit.

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Was Manager und Unternehmer von Rocky Balboa lernen können – Teil 1

Die meisten unserer Leser werden die Geschichte bzw. die Filme über den Boxer Rocky Balboa kennen. 1976 kam der erste Teil in die Kinos, 2006 der sechste und letzte. In diesen drei Jahrzehnten wurde Rocky einer der bekanntesten Charaktere in der Geschichte des Films und sein Darsteller Sylvester Stallone zum Superstar.  Sylvester „Sly“ Stallone (geb. 1946) machte seine ersten Gehversuche als Schauspieler bereits in der Grundschule, obwohl seine Lehrer ihm davon abrieten. Grund dafür war sein bis heute seltsam anmutender Gesichtsausdruck. Stallone kam per Zangengeburt auf die Welt und erlitt dadurch eine Muskellähmung, mit der er besonders in jungen Jahren sehr zu kämpfen hatte. Er liess sich aber nicht beirren. Während seiner weiteren Ausbildung lernte er u.a. auch am American College of Switzerland (ACS) in Leysin (Kanton Waadt).

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Vorsicht! Nur für harte Hunde!

Wer war Ihr bester Chef? Lassen Sie mich raten: Ganz sicher war es kein Choleriker, Hektiker oder Erbsenzähler. Ich kenne Ihren besten Chef nicht, aber ich wette: Er oder sie war das Gegenteil. Nämlich souverän, gelassen, abgeklärt, cool. Ich wette weiter: Wenn der Stress die Schmerzgrenze überschritt und alle irre stressten, bewahrte er ruhig Blut. Wenn Sie ihm etwas zu sagen hatten, reagierte er nicht wie der übliche Vorgesetzte mit dem verbalen Kniesehnenreflex. Warum können das nur so wenige Chefs?

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