Selbstmanagement

Drei Tipps für ein besseres Namensgedächtnis

Menschen kaufen von Menschen. Und diese Menschen haben auch Namen. Doch leider ist der Name für viele schnell ein Problem – erst recht dann, wenn die letzte Begegnung schon länger her ist. So kann für Verkäufer beispielsweise eine Messe, ein Verbandstreffen oder aber auch eine Begegnung ausserhalb des typischen Arbeitsumfeldes schnell zu einer unangenehmen Situation führen. Nämlich dann, wenn plötzlich eine Person vor einem steht, zu der einem beim besten Willen der Name nicht mehr einfallen will.

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Chefstrategen müssen ihre Aktivitäten stärker koordinieren

Die Strategieabteilungen sehen sich angesichts unsicherer wirtschaftlicher und politischer Entwicklungen sowie sich ständig ändernder Rahmenbedingungen vor immer komplexere Herausforderungen gestellt. Eiserne Sparanstrengungen vieler Unternehmen setzen die Chief Strategy Officers (CSOs) zusätzlich unter Druck. Unter diesen Bedingungen wird es daher immer wichtiger, die Arbeit der Strategieabteilungen sinnvoll zu messen und sowohl im Unternehmen als auch bei den Stakeholdern transparent zu kommunizieren.

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Fit im Kopf: Energie fürs Gehirn

Jeden Tag am Arbeitsplatz Höchstleistungen zu bringen, ist keine Selbstverständlichkeit und verlangt ein hohes Mass an Konzentration und Motivation. So gross die eigene Willensstärke für ein konzentriertes Arbeiten auch sein mag, spielen äussere Faktoren wie ausreichend Schlaf und die richtige Ernährung entscheidend in die Leistungsfähigkeit des Gehirns ein. Um fit im Kopf zu sein und dauerhaft zu bleiben, ist eine ausreichende Energiezufuhr des Gehirns entscheidend, die über eine Vielzahl von Wegen erreicht werden kann.

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Was Verkäufer beim Lebensmitteleinkauf lernen können

Es ist nicht zu fassen, doch wenn meine Frau an der Käsetheke im Supermarkt steht, dann kauft sie immer ein, als würden wir übers Wochenende Besuch von all unseren Freunden bekommen – und auch die hätten noch ein paar Freunde mitgebracht. Warum? Weil sie kein Ende findet. Die Verkäuferin fragt: „Was darf es denn noch sein?“ Und meine Frau denkt: „Ach, den Heublumenkäse hatten wir so lange nicht mehr.“ Dann nimmt sie davon noch ein grosses Stück, weil es den immer so selten gibt und wieder fragt die Verkäuferin ganz nett: „Was darf es denn noch sein?“ Und meine Frau entdeckt den selbstgemachten Frischkäse, den die Kinder immer so gerne essen. Ich nehme an, Sie wissen worauf ich hinaus will?

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Zum Teufel mit den guten Vorsätzen

Jeder kennt das Problem oder die Herausforderung mit den guten Vorsätzen – besonders an Silvester und um den Jahreswechsel! Jedes Jahr rennen eine Menge Leute am ersten Arbeitstag des Jahres in ein Fitnessstudio, um die guten Vorsätze zu leben. Denn man hat ja seinen Freunden und der Familie gesagt, dass man ein paar Kilos verlieren oder die Muckis aufbauen will. Andere wiederum wollen mit dem Rauchen oder Trinken aufhören.

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Parallelen zwischen Verkäufern und Anglern

Wenn Sie meiner Kolumne hier schon eine Weile folgen, werden Sie es wahrscheinlich mitbekommen haben: Ich bin leidenschaftlicher Angler. Wirklich! Immer, wenn ich von diesem Hobby berichte, ernte ich erst mal Staunen und ungläubige Blicke. Weil sich viele nicht vorstellen können, dass der Limbeck, der auf der Bühne und in seinen Seminaren völlig angezündet, laut und aufgedreht ist, auch genauso gut stundenlang in einem Boot sitzen, sich nicht bewegen und die Klappe halten kann. Doch so ist es. Ich habe dieses Hobby bereits in meiner Kindheit für mich entdeckt – und es ist für mich immer noch eine der besten Möglichkeiten, um nach einer stressigen Woche runterzukommen und zu entspannen.

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Egoismen überall – eigene Muster versus der Freud-Leitsatz

Als ich mich letztens bei einer Grossveranstaltung mit einem Kollegen unterhielt, warf er mir vor, nicht respektvoll mit ihm umzugehen. Ich neige manchmal dazu, mich kurz mit Menschen zu unterhalten, damit ich mich mit vielen unterhalten kann. Ich fühlte mich zuerst ein bisschen unwohl und hinterfragte mich. Ist das vielleicht ein Muster von mir oder bin ich ein Getriebener des Lebens? Doch je länger das Gespräch lief, umso mehr wunderte ich mich über meinen Kollegen. Er wollte mir einfach ins Gewissen reden und mir kam sofort der Freud-Leitsatz in den Sinn: „Das Problem, das ich einem anderen andichte, ist das eigene.“ Denn ich nehme mir eigentlich immer Zeit für andere Menschen und Respekt ist einer meiner grössten Werte. Obwohl dieser Wert leider immer mehr in unserer Gesellschaft verlorengeht. Wir diskutierten immer tiefer und am Ende kam es zu einem freundschaftlichen Handshake.

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Vertrauen und andere Bagatellen

Think pink ist passé. Sorgen sind der neueste Schrei, Existenzängste in allen Formen und Farben sind in: Die Sicherung der europäischen Grenzen. Sogenannter „wohlerworbener Rechte“. Unserer Sparguthaben, Pensionen, geschickt erwirtschafteter Renditen und verlorener Vorteile aus Währungsspekulationen. Exzellente Unternehmen wissen die Gunst der Stunde zu nutzen und investieren. In Unternehmenskultur. In Kundennutzen. In Vertrauen. Geschichte ist ein spannendes Metier. Auch wenn der Blick zurück auf längst Vergangenes durch die Jahrhunderte getrübt und die Betrachtungsweisen verzerrt sein mögen. Sie ist das, was uns zu dem gemacht hat, was wir heute sind. Was für erhebende Meilensteine der Entwicklung müssen das gewesen sein: Die Erfindung des Ackerbaus. Des Rades. Der Schrift. Der Kultur. Des Geldes auch.

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