Green your office: Wie Sie Ihren Büroalltag nachhaltiger gestalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie müssen kein Social Entrepreneur sein, um durch eine paar simple Veränderungen mit Ihrer Unternehmensführung Gutes für die Umwelt zu tun. "Green Office" ist das entsprechende Stichwort. Selten ist es mit nennenswerten Mehrausgaben verbunden, Büro und Logistik nachhaltiger zu gestalten - und in vielen Fällen sparen Sie dadurch langfristiger mehr, als Sie sich vielleicht vorstellen können. Und nicht nur das: Für immer mehr potenzielle Neukunden und Geschäftspartner ist ein transparent praktiziertes Nachhaltigkeitsbewusstsein ein Mitentscheidungsgrund für die Zusammenarbeit.

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Vorfahrt für Intensivkooperationen: Hochschul-Sponsoring im Kanton Luzern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nie wurden talentierten Köpfen so intensive Avancen gemacht: Schweizer Unternehmen gehen durch Universitäten und Fachhochschulen initiierte Kooperationen und Partnerschaften ein - und sponsern eine breite Palette, von gezielter Begabtenförderung über Finanzspritzen für individuelle Studierende bis zum Sponsoring kompletter Jahrgänge. Ein Beispiel ist das Grossunternehmen Emmi, das mit der Fakultät für Wirtschaft an der Hochschule Luzern (HSLU) einen Jahrgangs-Sponsoring-Vertrag besiegelte. Emmi, das sich seinen Studierenden in den kommenden drei Jahren umfassend vorstellt, hofft, auf diese Weise passende Mitarbeiter wie qualifizierte Wirtschaftsinformatiker zu rekrutieren. Bis zu 25’000 Franken jährlich lässt sich das Unternehmen diesen Exklusivkontakt kosten.

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Preisgestaltung für Existenzgründer 2: Der Produktionsbetrieb

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nachdem wir uns im ersten Teil der Reihe Preisgestaltung für Existenzgründer dem Handel gewidmet haben, schauen wir jetzt in den weitaus komplexeren Bereich der Produktionsbetriebe. Hier sind bei der Preisgestaltung vom Existenzgründer nicht wesentlich andere, aber weitaus detailliertere Betrachtungen bezüglich der Preise für produzierte Wirtschaftsgüter anzustellen. Produktionsbetriebe sind aufwändige Komplexe In der Regel besteht ein Produktionsbetrieb aus mehreren Abteilungen von der Produktion über das Lager bis hin zur Verwaltung. Massgeblich wichtig für die Produktion selbst sind die Produktionsarbeiter, Produktionsanlagen und eventuell notwendige Bereiche der Zuarbeit. Dazu gesellen sich Abteilungen für die Produktentwicklung, das Marketing, den Versand und die Verwaltung. Hier entstehen Kosten, die letztlich neben den reinen Materialkosten mit in die Preisgestaltung einbezogen werden müssen.

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Preisgestaltung für Existenzgründer 1: Der Handel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Weg in die berufliche Selbständigkeit ist mit vielen Stolpersteinen gepflastert und immer wieder bauen sich auch Hürden auf, die es geschickt zu nehmen gilt. Bereits vor der eigentlichen Geschäfts- oder Unternehmensgründung haben die künftigen Jungunternehmer einen Berg Arbeit vor sich, mit dessen gewissenhafter und weitblickender Erledigung die Weichen für eine erfolgreiche unternehmerische Zukunft schon im Vorfeld gestellt werden. Neben der Finanzierung des Unterfangens Selbständigkeit ist es vor allem die richtige Preisgestaltung für die künftig angebotenen Produkte und Leistungen, die nicht nur ein gutes Stück Rechenarbeit und Marktforschung abverlangt, sondern auch den richtigen Blick dafür, was geht und was nicht. Im Teil 1 beschäftigen wir uns mit der Preisgestaltung im Handel.

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Löhne und Gehälter sinnvoll ausgestalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Allmählich schiessen sich die Bevölkerung, Gewerkschaften und Unternehmen auf die im Mai stattfindende Volksabstimmung zum Mindestlohn von 22 Franken ein. Zunehmend hörbarer und auch sichtbarer rühren Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen die Werbetrommel, während die Wirtschaft oftmals den warnenden Zeigefinger hebt. Dabei geht es nicht wirklich um die Zahl 22, sondern vielmehr darum, wie Löhne und Gehälter sinnvoll auszugestalten sind. Angesichts dieser Diskussion lohnt es, den Sinn von Arbeit und den Wert von Geld noch einmal neu zu hinterfragen.

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Die eigene Arbeitsweise reflektieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmer und Führungskräfte sind oftmals mit Personalverantwortung ausgestattet. Das bringt es mit sich, dass hier auch die Arbeitsweise der im Unternehmen beschäftigten Arbeitnehmer bewertet wird - nicht nur dann, wenn Arbeitszeugnisse abverlangt werden. Fast täglich gehört die Bewertung von Leistungen und Verhalten der Arbeitnehmer mit in den Verantwortungsbereich von Führungskräften. Was ist aber mit der Reflexion der eigenen Arbeitsweise? Hier tun sich viele Führungskräfte, Manager und Einzelkämpfer eher schwer. Vielleicht auch, weil in vielen Unternehmen eine solche Eigenreflexion oftmals gar nicht gefragt ist.

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Nach wenigen Jahren am Ende: Der Lebenszyklus der Wissensarbeiter

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Geschichte der modernen Industrie- und Informationsgesellschaften hat so einiges hervorgebracht. Waren es nach der industriellen Revolution die Fliessbandarbeiter, so erhob die wissenschaftlich-technische Revolution die Wissenschaft zur neuen Produktivkraft. Neben der Arbeit, dem Boden und dem Kapital etablierte sich damit ein neuer Bereich der Wirtschaft, der heute vor allem die sogenannten Wissensarbeiter beschäftigt. Ob an den grossen internationalen Börsen, in den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen oder ganz oben in Politik und Management, überall sind sie zu Hause, die Wissensarbeiter der Gegenwart. So allgegenwärtig ihre Präsenz in den modernen Industriestaaten ist, so kurz ist ihr Lebenszyklus. Gemessen an einem Produktionsarbeiter, der durchschnittlich 45 Jahre bis zum Ruhestand arbeitet, ist der engagierte Wissensarbeiter so etwas wie eine Eintagsfliege. Die Halbwertszeit der modernen Wissensarbeiter ist oftmals bereits nach nur zwei Jahren erreicht. Vier Jahre Höchstleistungen mit wechselndem Erfolg - spätestens dann ist Schluss.

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Ehrlicher Mut im Business: So gewinnen Sie Kunden, Mitarbeiter und Ihren Chef

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Feigheit, Angst und Ausreden sind im aktiven Kundenkontakt immer noch an der Tagesordnung: Drücken vor der Neukundenansprache, Abducken vor vermeintlich Höhergestellten, feuchte Hände vor der Präsentation. Da wird gebuckelt und geschmeichelt, nur um den Kunden oder die Stelle zu kriegen. Da wird sich verbogen und angepasst, was das Zeug hält. Selbst wenn diese Versuche mit kurzfristigem Erfolg gekrönt sind, auf festen Füßen steht das Verhältnis zum neuen Kunden oder Chef noch lange nicht. Jemand anders zu sein, nur um sein Ziel zu erreichen, ist schlichtweg falsch. Das hat mit Mut überhaupt nichts zu tun. Mit Mut gewinnen Sie Kunden, die längst verloren schienen, weil Sie dem Kunden auf Augenhöhe begegnen und er überzeugt ist, dass beide Seiten etwas von dem Verkaufsabschluss haben. Mut beginnt damit, ein Typ zu sein – oder eine Typin – je nachdem. Ein Original mit Ecken und Kanten. Jemand, der Klartext spricht, seine Meinung sagt, auch auf die Gefahr hin, sich unbeliebt zu machen. Mit Mut lassen sich Leidenschaft und Begeisterung demonstrieren, Selbstvertrauen, Originalität, Besonderheit und ehrliches Interesse.

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Die Kunst, Nein zu sagen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon von klein auf lernen die meisten Zeitgenossen, dass es nicht schicklich sei, Nein zu sagen. Besonders dann nicht, wenn ein anderer Wünsche äussert, die durchaus erfüllt werden könnten. Mit zunehmendem Alter lernen dann die meisten, dass es durchaus gut und wichtig ist, Nein zu sagen. Ein ständiges Ja zu Allem und Jedem ist nicht nur gefährlich, sondern oftmals auch gar nicht umzusetzen. Und so bewegen wir uns im Leben ständig zwischen einem Ja oder Nein, das allerdings dann ins Ungleichgewicht kommt, wenn wir uns von irgendetwas einen Vorteil versprechen oder einfach nur gut dastehen wollen. Besonders prekär wird die Situation dann, wenn Führungspositionen besetzt werden oder vielleicht sogar die Leitung eines eigenen Unternehmens den Arbeitsalltag ausfüllt. Dann soll und muss das Wörtchen Nein unverzichtbar zu unserem Vokabular gehören.

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Business Center in der Schweiz - Eine lohnenswerte Alternative für Start-Ups in einer mobilen Arbeitswelt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Mobilitätsniveau in den Businessbereichen nahezu sämtlicher Branchen hat sich in den vergangenen Jahren massiv gewandelt. So ziemlich alle Märkte und Branchen haben dem - teils zähneknirschend - Rechnung getragen und sind in der Folge weitaus mobiler geworden. Um den direkten Kontakt vor Ort zu gewährleisten, waren die Unternehmen gezwungen sich zu restrukturieren. Messen, Präsentationen beim Kunden vor Ort und der Besuch von Messen schlagen sich dergestalt nieder, dass es mehr und mehr Notwendigkeit wird, unterwegs zu sein. Nach und nach hat der feste Firmenstandort, das feste Office in greifbarer Nähe des Firmensitzes, an Wichtigkeit eingebüsst. Früher ein zwingendes Muss, ist es heute nur noch ein zusätzlicher Kostenfaktor in den Büchern der Unternehmen - der das Budget wesentlich strapaziert.

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