Auf der Suche nach einem neuen Job an der Grenze zwischen Technologie und Marketing? Wie wäre es mit CDO?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wirklich neue Positionen sind in den Organigrammen von Konzernen seit Jahren nicht mehr aufgetaucht. Umso faszinierender war es, als die neue Jobbeschreibung "Chief Digital Officer", kurz CDO, in den USA zum ersten Mal die Runde machte. Insbesondere in den Jahren 2012 bis 2013 haben sich diverse Unternehmen im deutschsprachigen Raum einen eigenen CDO geleistet. In den USA wird derweil prognostiziert, dass bis zum Jahre 2015 etwa 25 Prozent aller Firmen eine entsprechende Position einrichten werden.

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Bestandskundenpflege und Neukundengewinnung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für Unternehmen jeglicher Couleur und Grösse ist das Gewinnen von Kunden ebenso wichtig wie die Pflege des bestehenden Kundenstamms. In diese Aktivitäten wird ein grosses Mass an Energie gelegt, hängt doch der wirtschaftliche Erfolg in erster Linie davon ab, ob und wie sich Leistungen verkaufen. Auch wenn die Kundenakquise und Bestandskundenpflege in den meisten Unternehmen recht gut läuft, gibt es doch Überschneidungen sowie Irrungen und Wirrungen, die so manches Unternehmen richtig aus dem Takt bringen können. Welche Umgebungsvariablen die Kundengewinnung und Bestandskundenpflege tangieren, soll hier in einer kurzen Übersicht dargestellt werden.

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Einmal Ruhe und zurück

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der unternehmerische Alltag stellt an Führungskräfte und Entscheider täglich hohe Anforderungen. Oftmals mehr als zehn Stunden täglich ringen Verantwortliche mit Inbrunst um die Entwicklung ihrer Unternehmen. Dabei geht es meist erfolgsgetrieben, manchmal hektisch, manchmal sogar laut zu. Zeit für ein paar Momente der Ruhe, die leider viel zu kurz kommen. Inmitten des fordernden Unternehmerlebens möchte ich Sie mit auf eine Reise in das Land der Ruhe nehmen. Und natürlich bringe ich Sie auch gern wieder zurück in Ihren erfolgshungrigen Alltag.

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Zuwanderungs-Beschränkung: Schweizer Personalberatungen äussern sich besorgt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz gilt vielen als ebenso weltoffen wie wirtschaftlich erfolgreich - entsprechend attraktiv war sie bisher für hochqualifizierte Einwanderer aus den Nachbarländern. Der Erfolg der SVP-Initiative besitzt das Potential, diese - von den Unternehmen ausdrücklich gewünschte - Arbeitsmigration zu stoppen und vor allem das obere Segment des Schweizer Arbeitsmarktes von wichtigen Ressourcen abzuschneiden. So zumindest äussern sich führende Schweizer Personalberatungen. Nach der Annahme der SVP-Masseneinwanderungsinitiative durch die Schweizer Bürger könnte sich für ausländische Arbeitskräfte, aber auch für die Schweiz einiges verändern. Auch aus der EU kommen hierzu eindeutige politische Signale. Vor diesem Hintergrund schauen die Personalberatungen derzeit eher düster in die Zukunft.

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Offen für alles oder doch nicht ganz dicht?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sowohl von Einzelpersonen als auch von Unternehmen ist der Spruch "Ich bin offen für alles!" oder "Wir sind offen für alles!" immer wieder zu hören. Gemeint ist hier sicherlich das Interesse für unterschiedlichste Belange oder Anliegen, letztlich verbirgt sich dahinter aber eine ganz andere Botschaft. In Zeiten einer ständig wichtiger werdenden Individualität und Spezialisierung ist die vielgepriesene Offenheit für alles nicht nur kontraproduktiv, sondern nahezu gefährlich. Individualität ist Trumpf Sich von anderen Individuen abzugrenzen ist eine wichtige Eigenschaft gereifter Persönlichkeiten, die abseits jeglicher Uniformität oder Nachahmerei eine ganz eigene Stellung im gesellschaftlichen Umfeld einnehmen.

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IT-Beschaffung: Outsourcing-Probleme beim Bundesamt für Informatik und Telekommunikation

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Beschaffung von IT-Experten durch verschiedene Schweizer Bundesämter steht schon länger in der öffentlichen Kritik. Interne Ressourcen sind bei den Ämtern nur in sehr begrenztem Mass vorhanden. Die Lösung besteht meist darin, IT-Projekte outzusourcen. Schwierigkeiten ergeben sich dabei von mehreren Seiten: Die IT-Branche moniert, dass die Ausschreibungsunterlagen oft so kompliziert sind, dass sie Firmen, die sich als externe Dienstleister bewerben wollen, vor erhebliche Probleme stellen. Oft enthielten sie zudem - unter anderem aufgrund eines profunden Wissensmangels - unflexible technische Vorgaben statt benutzer- und prozessorientierten Anforderungen, die den Entwicklern einen gewissen Spielraum liessen. Der Branchenverband Swico kritisiert zudem, dass der Bund die externen IT-Personalressourcen zum Teil ohne bestehende Projektspezifikationen "auf Vorrat" kaufe, woraus sich Nachteile für kleine und mittlere Unternehmen ergeben, da letztere meist auf höhere Stundensätze angewiesen seien. Die parlamentarische Gruppe "ePower", die sich als politische Interessenvertretung der IT-Branche profiliert, will die Problematik nun im Bundesrat zur Sprache bringen.

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Kundengewinnung und Kundenbindung im Bereich Facebook und Sozialer Medien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die zunehmende Bedeutung der online verfügbaren Medien heutzutage bringt den Unternehmer jedes eCommerce-Bereiches in Zugzwang. Imposante Zuwächse der Verfügbarkeit von Internetzugängen allerorts und die dazu gehörigen Endgeräte in den Händen der Verbraucher mit ständig sich verbessernden Wiedergabequalitäten und Zugriffsgeschwindigkeiten setzen hier gänzlich neue Parameter. Der Kontakt mit den Verbrauchern und Abnehmern von Leistungen ist längst nicht mehr eine Einbahnstrasse. Die so genannten "Sozialen Medien" um Facebook, Twitter, Google+, Xing und Konsorten sind oftmals die genutzten Plattformen für diese neue Form der Kontakte des eCommerce mit den Verbrauchern. Interaktive Kommunikation wird hier gewünscht und die Interfaces der Giganten im Cyberspace warten nur auf Ihren Input. Sehr viele Möglichkeiten werden angeboten und viele davon sind relativ einfach und ohne besondere oder fachspezifische Vorkenntnisse wahrnehmbar für Sie.

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Nachhaltig prosperieren: Wie sich Familienunternehmen zukunftsfit machen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]2,1 Prozent Wachstum: Die Jahresprognose der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich für 2014 stimmt die Mehrheit der Familienunternehmer weiter optimistisch. Auch in Deutschland ergab im Dezember eine Umfrage unter 461 Familienbetrieben, dass 63 Prozent für das kommende Jahr mit wachsendem operativen Geschäft rechnen. Was macht moderne Familienunternehmen fit für die Zukunft? Zwar kritisiert Lutz Goebel, Präsident von Die Familienunternehmer, die Energiewende sowie Rückschritte bei arbeitsrechtlicher Flexibilisierung und mahnt, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands nicht durch die Verteuerung der Faktoren Energie und Arbeit zu gefährden. Trotzdem blicken deutsche Familienunternehmen auf erfolgreiche Jahre zurück: Drei Viertel der befragten 461 Firmen steigerten ihre Umsätze bzw. Anlage- und Umlaufvermögen von 2008 bis 2013 teils erheblich und stellten im gleichen Zeitraum 63 % neue Mitarbeiter ein.

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Wann Mitarbeiter stolz auf ihr Unternehmen sind

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Mitarbeiter sind das wichtigste Unterpfand eines Unternehmens. Die geballte Kraft an Wissen, Können und Erfahrung bietet sowohl in erfolgreichen als auch in schwierigen Zeiten die wichtigste Ressource im Unternehmen, die es sinnvoll zu nutzen gilt. Dabei hat sich erwiesen, dass die Identifikation der Beschäftigten mit ihrem Betrieb eine Anlage ist, die sich durchweg positiv nicht nur auf das Betriebsklima, sondern vor allem auch auf die Ergebnisse auswirkt. Wie eine hohe persönliche Identifikation mit dem Unternehmen zu erreichen ist, zeigt dieser Beitrag in einem kurzen Abriss auf. Was Unternehmen für Arbeitnehmer attraktiv macht Es sind nicht nur die Löhne und Gehälter, die die Zufriedenheit mit dem Unternehmen und der Arbeit an sich bestimmen. Darüber hinaus ist es vor allem der Stolz auf die Leistungen der Firma, die jeden Beschäftigten fest an den Betrieb binden. Je höher der Bekanntheitsgrad eines Unternehmens im positiven Sinne ist, desto eher präsentieren sich auch die Beschäftigten gern als Teil dieses Unterfangens. Anders ist das, wenn eine Firma einen eher schlechten Ruf geniesst oder ständig vor dem wirtschaftlichen Aus steht. Dann sind auch die Mitarbeiter verunsichert und outen sich weniger gern als Teil dieses Unternehmens.

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Senioren im Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur der demografische Wandel in der Altersstruktur der Gesellschaft, sondern auch die höhere Lebenserwartung und eine gesündere Lebensweise sind Gründe dafür, dass die Zahl der älteren Arbeitnehmer in vielen Unternehmen überproportional wächst. Dazu kommt ein ständig steigender Mangel an jungen, gut ausgebildeten Fachkräften, der auch durch die recht hohe Zuwanderungsquote in der Schweiz nicht aufgefangen werden kann. Ältere Arbeitnehmer sind da nicht nur ein Gewinn an Erfahrungen und Wissen im Unternehmen, sie bedürfen zugleich einer besonderen Wertschätzung ihrer Fähigkeiten und ihres Einsatzes, teilweise weit über das Erreichen der Pensionsgrenze hinaus.

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