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Augen auf bei der privaten und beruflichen Nutzung von Computer und Smartphone

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht allein Ihr Personal Computer unter dem Schreibtisch und grosse Rechneranlagen in Unternehmen und Behörden sind durch Angriffe von Cyberkriminellen gefährdet, sondern auch alle mobilen Geräte, die Sie zur digitalen Kommunikation nutzen. Zahlreiche Viren, Trojaner und Backdoor-Programme sind im World Wide Web unterwegs und warten nur darauf, dass sich eine Lücke in Ihrem Sicherungssystem auftut, durch die sie einen Angriff auf Ihre Daten starten können. Obwohl das Thema immer wieder auf der Agenda steht – insbesondere wenn wieder ein gefährlicher Wurm in die Rechner dieser Welt eingedrungen ist –, nehmen die Fälle von Cyberkriminalität zu. Über Datensicherheit und den Einsatz von Virenschutzprogrammen sollten Sie deshalb auch dann nachdenken, wenn Sie bisher von Schadsoftware auf Ihrem Laptop, Tablet oder Smartphone verschont geblieben sind.

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Staatstrojaner und BKA-Trojaner – das steckt dahinter

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Immer häufiger kommt staatliche Spionagesoftware, als sogenannter Staatstrojaner, bei Überwachungen und Ermittlungen im Auftrag des Staates zum Einsatz. Daneben tummeln sich auch immer mehr sogenannte BKA-Trojaner auf unseren Computern. Ob auf den Computern in Büros, im Home-Office oder auf dem Laptop, inzwischen haben die Spionage- und Erpresserprogramme auch die Smartphones erreicht, Staatstrojaner überwachen unbemerkt vom User den Informationsaustausch im Internet. Die politische Brisanz der Staatstrojaner ist hoch, die Schnüffelprogramme dienen der Quellen- und Kommunikationsüberwachung oder der Online-Durchsuchung, während ein BKA-Trojaner ein Ransom-Virus ist, der sich Meldung des Bundeskriminalamtes tarnt und eine private reine Erpressersoftware ist. Keines der beiden Schad- und Spionageprogramme sollte unterschätzt werden.

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Die Verfolgung von Postsendungen kann problematisch sein

Das Nachverfolgen einer Postsendung ist ein Service, den alle bekannten Logistikunternehmen anbieten. So weiss man jederzeit, wo sich sein Brief oder Paket befindet und wann die Sendung voraussichtlich am Bestimmungsort ankommt – wenn man über eine Verbindung zum Internet verfügt. E-Mail, SMS oder Tweet können auch den Empfänger über den Zeitpunkt benachrichtigen, wann er mit der Auslieferung rechnen kann. Doch da fangen die Problem schon an! Die Einladung zur Verfolgung einer Sendung kann ein Trick sein, um einen Trojaner in Rechner oder Smartphone zu schmuggeln.

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Ärgernis Werbeanrufe – wehren Sie sich

Sie haben Ihren Namen mit einem Stern vor unerwünschten Anrufen von Telefonverkäufern schützen lassen? Erwarten Sie aber jetzt nicht, dass alle Werbeanrufe unterbleiben, oft werden diese Einträge schlichtweg ignoriert. Die Unternehmen haben Ihren Sitz im Ausland oder wechseln häufig die Telefonnummer, so dass kaum rechtliche Schritte gegen sie unternommen werden können. Im Jahr 2012 trat die Gesetzesänderung gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) in Kraft und schuf eine  eindeutige Rechtslage. Wer seinen Eintrag im Telefonbuch mit einem Stern versehen lässt, verbietet Werbeanrufe von Versicherungen, Telefondiensten, Zeitungen und Gewinnspielen. Unternehmen, die dieses Verbot missachten, müssen mit hohen Geldstrafen rechnen.

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Samsung will WLAN ab 2015 massiv beschleunigen

Sie haben es vielleicht schon auf Konferenzen und in Meetings erlebt: Sie wollen während eines Statements per WLAN die eine oder andere Webseite öffnen, aber es dauert und dauert. Wenn es nach dem koreanischen Elektronikhersteller Samsung geht, sind diese Probleme ab 2015 Geschichte. Das Unternehmen hat eine neue Technologie für ein Super-WLAN angekündigt. Mit der nicht gerade einprägsamen Bezeichnung "Standard 802.11ad" will Samsung Datenübertragungsraten von bis zu 4,6 Gigabit pro Sekunde möglich machen. Das entspricht 575 Megabyte. Damit liesse sich ein Film von einem Gigabyte Grösse in drei Sekunden von Gerät zu Gerät übertragen. Zum Vergleich: Der aktuell schnellste Standard 802.11ac schafft im Einkanalmodus Übertragungsraten von maximal 866 Megabit bzw. 108 Megabyte pro Sekunde.

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Schreibutensilien – auch solche Kleinigkeiten zählen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jeder kennt die Situation: Das Telefon klingelt, Sie heben ab und erhalten Informationen, die eine kurze Notiz erfordern. Alles was Sie jetzt bräuchten, wäre ein funktionierender Kugelschreiber oder wenigstens ein Bleistift – doch auf Ihrem Schreibtisch findet sich nichts von beidem! Also versuchen Sie, sich die wichtigen Informationen zu merken, um sie später zu notieren. Hoffentlich haben Sie bis dahin nichts Wesentliches vergessen! Schreibgeräte wie auch andere Schreibutensilien gehören einfach zur Grundausstattung eines Betriebs, doch erstaunlicherweise werden sie gern vernachlässigt. Der folgende Beitrag zeigt Ihnen, wie es Ihnen gelingt, die passenden Schreibgeräte stets einsatzbereit zur Hand zu haben.

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Akku leer? Diese Apps könnten Schuld haben

Die geringe Akkulaufzeit ist ein bisher ungelöstes Problem mobiler Endgeräte. Die Funktionsweise mancher Apps mindert durch regelmässige Hintergrundaktivitäten die Laufzeit noch weiter. In diesem Artikel stellen wir einige Apps hinsichtlich ihres Stromverbrauchs vor und beschreiben grundlegende Funktionsweisen, die für den Stromverbrauch relevant sind. Auf Smartphones wird in der Geschäftswelt gerne zurückgegriffen. Das integrierte GPS-System leitet zum Geschäftstermin, die Kurzpräsentation wird vom Smartphone aus gehalten und am Ende kann die Visitenkarte schnell mit der Handykamera gescannt werden.

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Der ewige Streit um das Homeoffice

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Homeoffice – ein Begriff aus der Postmoderne der Arbeitswelt spaltet erneut Befürworter und Ablehner. Und nicht selten werden auch aus Befürwortern letztlich die Ablehner. So hat beispielsweise die Chefin von Yahoo ihre Homeworker wieder zurück ins Firmenbüro beordert, ausnahmslos. Nicht ohne Grund und nicht ohne nützliche Nebeneffekte. Kontrolliert im Büro arbeitet es sich vielleicht doch effektiver als mehr oder minder allein gelassen am heimischen Notebook. An einem exemplarischen, aber sicherlich nicht allzu ernst zu nehmenden Beispiel will ich das Homeoffice als Arbeitsplatz der ausgesiedelten Homeworker von beiden Seiten kennenlernen und bewerten.

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Wie Sie Ihr Unternehmen auf das Internet der Dinge einstellen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Über das Internet der Dinge haben wir in einem vorherigen Artikel bereits berichtet – aber wir haben noch nicht beleuchtet, wie genau Ihr Unternehmen davon profitieren kann. Denn diese Form des Internets sorgt dafür, dass sich ganz neue Geschäftsfelder offenbaren werden, welche in der heutigen Welt nur ansatzweise erkennbar sind. Profitieren werden davon – wie immer – diejenigen Unternehmen, welche sich am schnellsten an die neuen Gegebenheiten anpassen können.

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Cloud-Computing – lohnt es sich für mein Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Cloud-Computing ist inzwischen auch bei kleineren Unternehmen angekommen und nicht mehr den wenigen grossen Konzernen dieser Welt vorbehalten. Allerdings stehen noch immer kritische Aspekte wie Sicherheit und Kosten im Raum. Dass das ganz und gar grundlos erfolgt, möchten wir Ihnen mit diesem Artikel verdeutlichen. Wir zeigen Ihnen, warum sich der Umstieg vieler IT-Ressourcen auf eine Cloud-Umgebung lohnt und wie Sie diesen Schritt auch mit einem kleinen Budget erfolgreich gehen können.

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