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Alpiq – Einstieg in die Welt der Digitalisierung

Energieversorger Alpiq stellt sich den Herausforderungen der Digitalisierung. Mit einer integrierten Smart-Data-Plattform sollen digitale Kompetenzen im Energiemarkt aufgebaut werden. Ziel ist es, Kunden neuartige Produkte und Dienstleistungen rund um die Themen vernetzte Energiemärkte, Internet der Dinge (IoT) und Flexibilität anzubieten. Die Produkte und Dienstleistungen basieren auf neusten Methoden und Technologien für Echtzeitlösungen und künstliche Intelligenz.

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Arbeitswelt, Raumentwicklung und Wirtschaft durch Sharing Economy beeinflusst

Die räumliche Entwicklung wird auch durch die Art, wie wir wirtschaften, geprägt. Verschiedene Formen der Sharing Economy entwickeln sich seit einigen Jahren zum eigentlichen Trend. Mit der Frage, wie sich die Sharing Economy auf Arbeit, Siedlung und Verkehr auswirkt, beschäftigt sich die neueste Ausgabe des „Forums Raumentwicklung“. Zudem wird untersucht, ob sie einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten kann.  Seit eh und je werden Alpweiden nicht von einzelnen Bauernfamilien genutzt, sondern dienen ganzen Talschaften als Allmend. Auch Einrichtungen wie Schwimmbäder, Parks oder Bibliotheken stehen allen Mitgliedern eines Gemeinwesens zur Verfügung, wenn auch teils nur gegen Entschädigung. Was sich im öffentlichen Raum bewährt hat, wird zunehmend auch von Privaten entdeckt: Statt Geld fürs eigene Auto auszugeben, mietet man das Fahrzeug auf Zeit.

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„Swiss ICT Award“/„Swiss ICT Newcomer Award“ – die Finalisten

Mit dem „Swiss ICT Award“ bzw. dem „Swiss ICT Newcomer Award“ werden Firmen, Behörden und Startups ausgezeichnet, die sich im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie besonders hervorgetan haben. Gewürdigt werden dabei sowohl IT-basierte Produkte, als auch Service-Leistungen. Die offizielle Siegerehrung erfolgt am 15. November im KKL Luzern. Jetzt stehen die Finalisten für den „Swiss ICT Award“ und den „Swiss ICT Newcomer-Award“ fest. Eine unabhängige Fachjury hat unterschiedliche Projekte und deren Auftraggeber nominiert. Die Auftraggeber stammen aus Bern, Ecublens, Genf, Interlaken, Laufenburg, Lausanne, Solothurn und Zürich, die Umsetzung erfolgte massgeblich durch Fachkräfte in der Schweiz. Hier ein Überblick über die Anwärter für beide Preise.

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StartUp Challenge an der EFPL – Sieger stehen fest

Im Rahmen einer „StartUp Challenge“ wurden am Dienstag an der EFPL fünf Jung-Unternehmen für ihre Ideen und ihr Geschäftsmodell ausgezeichnet. 200 StartUps hatten sich insgesamt beworben. Sie kamen aus den Bereichen IT, Web, Software, FinTech, E-Commerce, AdTech, Big Data, E-Health, Smart Home und Security. Nur zehn davon erreichten die engere Auswahl. Diese zehn mussten gestern zum Pitch vor der Fach-Jury an der EFPL antreten. Sie bestand u.a. aus Roger Wüthrich-Hasenböhler (Chief Digital Officer Swisscom), Adrienne Corboud (Vize-Präsidentin EPFL), Dave Brown (Business Angel of the Year) sowie Beat Schillig (Geschäftsführer des Programm-Partners venturelab). Advanon, Fashwell, Nanolive, Qumram und Xsensio - das sind die Sieger, die nun von einem einwöchigen Business Acceleration Programm im Silicon Valley profitieren.

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Google Duo – die 1:1-App für Videoanrufe

Ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht ist immer noch die persönlichste Art der Kommunikation. Manchmal klappt’s aber nicht mit dem Treffen. Dann ist ein Videoanruf die zweitbeste Möglichkeit, sich gegenseitig auszutauschen. In der Praxis funktioniert das allerdings nicht immer reibungslos. Die Verbindung bricht häufig ab und auch auf das jeweils verwendetete Smartphone kommt es gelegentlich an. In einer von YouGov durchgeführten Studie wurde herausgefunden, dass fast die Hälfte aller Erwachsenen in den USA ihre Mobilgeräte nicht für Videoanrufe nutzt.

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Das erwarten Millenials vom Arbeitsplatz der Zukunft

Welche Kriterien sind den Millennials fürs Arbeiten in der Zukunft wichtig – angesichts von Megatrends wie zunehmender Individualisierung und Urbanisierung? Dazu hat Matrix42, einer der Top-Anbieter von Software für das Arbeitsplatzmanagement, gemeinsam mit Studenten der Hochschule Fresenius eine Umfrage unter 19- bis 28-Jährigen durchgeführt. Dabei äusserten die Befragten unter anderem den Wunsch nach klaren Strukturen am Arbeitsplatz und einer Ausstattung mit modernsten Geräten und neuester Software. Zudem erwarten sie, dass ihnen ihre Arbeitsstelle Raum für individuelle Entfaltung gibt. Von Work-Life-Blending, also dem nahtlosen Übergehen von Arbeit und Privatleben, und Feedback am Arbeitsplatz halten sie jedoch weniger. Befragt wurden 380 Studenten unterschiedlicher Fakultäten.

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Warnung vor Hackerangriffen auf Offline Zahlungs-Software

Die Melde- und Analysestelle Informationssicherung MELANI hat in den letzten Tagen mehrere Fälle der Schadsoftware Dridex beobachtet, die sich gegen Offline Zahlungs-Softwarelösungen richtet. Letztere werden von Unternehmen in der Regel eingesetzt, um eine grössere Anzahl an Zahlungen via Internet an eine oder mehrere Banken zu übermitteln. Werden Computer, welche solche Software verwenden, befallen, sind die potenziellen Schäden entsprechend hoch. MELANI empfiehlt Unternehmen deshalb dringend, Computer, welche für den Zahlungsverkehr verwendet werden, entsprechend zu schützen.

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Im Büro Zeit sparen für die Fussball-EM – 10 Tipps

Freuen Sie sich auch schon auf die Fussball-EM und wollen kräftig mitfiebern? Eine gute Zeitplanung ist dabei für Berufstätige unerlässlich, denn einige Spiele beginnen bereits um 15 Uhr – mitten am Nachmittag. Wie Sie effizienter arbeiten und so früher Feierabend machen können, zeigen Ihnen diese 10 Tipps für produktiveres Arbeiten, zusammengestellt von bexio, der führenden Anbieterin webbasierter Business Software für Kleinunternehmen.

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Datacenter live erleben: die TeleNetfair 2016  

Wer ein Datacenter betreiben will, braucht dazu fundiertes Fachwissen und ein perfekt synchronisiertes Zusammenspiel zwischen Betreiber, Planern und Lieferanten. Eine wunderbare Gelegenheit, sich diesem komplexen Thema einmal live zu nähern, bietet die TeleNetfair 2016 in Luzern vom 6. bis 8. September. Die TeleNetfair 2016 bietet den Besuchern und Ausstellern mit dem Focusthema „forum - Datacenter live“ eine einmalige Plattform, den gesamten Umfang eines Datacenter-Projektes, sowie die direkten und indirekten Zusammenhänge "live" zu erleben, sich mit den Dienstleistern und Lieferanten persönlich auszutauschen und sich über neue Entwicklungen und Trends zu informieren.

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Brettspiel sensibilisiert für mobil-flexibles Arbeiten 

Mobil-flexible Arbeitsformen sind im Trend. Um ihre Mitarbeitenden auf die damit verbundenen Herausforderungen zu sensibilisieren, steht Unternehmen das neue Simulationsbrettspiel „Work a Round“ zur Verfügung. Entwickelt wurde es von der Hochschule Luzern.  Mobil-flexibel arbeiten heisst, dass die Mitarbeitenden ihre Aufgaben für ihren Arbeitgeber unabhängig von fixen Orten und Zeiten erledigen: Das Protokoll wird am Morgen zu Hause getippt, die E-Mails werden im Zug beantwortet, das Kundentreffen findet im Café beim Bahnhof statt.

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