SWISS ist beste Arbeitgebermarke 2016

Swiss International Air Lines (SWISS) wurde bei den diesjährigen Employer Branding Awards in Salzburg (AT) mit dem ersten Preis für die beste „Arbeitgebermarke des Jahres 2016“ in der DACH-Region ausgezeichnet. Bei der diesjährigen Verleihung des Employer Branding Awards mit den Labels „Beste Arbeitgeber Marke 2016 Deutschland, Österreich, Schweiz“ im Zusammenhang mit Arbeitgebermarkenbildung konnte sich SWISS gegen 78 Teilnehmer behaupten und erhielt in der Kategorie „Internal Branding – Global Players“ den ersten Platz.

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Schweizer BIP: Durchgreifende Erholung erst 2018 erwartet

BAKBASEL legt für das Schweizer Bruttoinlandsprodukt eine leicht nach oben revidierte Prognose vor. Für 2016 ist mit einem BIP-Wachstum von 1.0 Prozent (bisher +0.8%) zu rechnen. Im Jahr 2017 wird eine Expansion um 1.7 Prozent erwartet, was in der Nähe des Potenzialwachstums liegt (bisher +1.5%). Auch wenn sich die Konjunkturperspektiven etwas aufgehellt haben, bleibt die grundlegende Einschätzung bestehen, dass eine durchgreifende Erholung mit Wachstumsraten oberhalb 2 Prozent erst im Jahr 2018 zu erwarten ist.

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Gemeinschaftliche Photovoltaikanlage für alle

Rund hundert Panels stehen auf der für alle zugänglichen Solaranlage in der Gemeinde Schüpfheim zum Verkauf. Unter dem Motto „Solarstrom für alle“ entstand dieses kleine Stromkraftwerk durch das CKW. Ökostrom-Vergütung für zwanzig Jahre winken dem Teilhaber. Installiert wird die Photovoltaikanlage auf dem Dach des Schulhauses Moosmättili in der Gemeinde Schüpfheim. Die Mindestbeteiligung – ¼-Panel – kostet 199 Franken. Dafür erhält man von CKW mindestens 50 kWh Solarstrom pro Jahr, und zwar über die gesamte Lebensdauer der Anlage, also zwanzig Jahre lang.

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Stellenabbau bei General Electric

Für Tausende Angestellte von General Electric (GE) in Baden, Birr, Turgi, Dättwil und Oberentfelden wird die lange Ungewissheit bald vorbei sein. GE hat in der Schweiz die Konsultation über die massive Restrukturierung beendet. Nach letzten Diskussionen mit der Arbeitnehmervertretung wird Klarheit darüber herrschen, welche Arbeitsplätze in der Schweiz abgebaut werden sollen und wen es betreffen wird. Die Zahl von 900 Stellen, die verloren gehen sollen, erachten die Angestellten Schweiz nach wie vor als viel zu hoch. Der Verband schätzt die Chancen als sehr gut ein, dass GE das ehemalige Turbinengeschäft von Alstom mit den geplanten Anpassungen im Produkteportfolio nachhaltig wieder auf den Erfolgspfad bringt.

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USR III: Städte und Gemeinde berücksichtigen

Bei der Unternehmenssteuerreform III (USR III) müssen im Interesse der nationalen Kohäsion die Anliegen der Städte und Gemeinden berücksichtigt werden. Dies fordern der Schweizerische Städteverband und der Schweizerische Gemeindeverband vom Bundesparlament. Die Unternehmenssteuerreform III (USR III) ist ein Reformpaket, das Städte und Gemeinden ebenso betrifft wie die Kantone und den Bund. Die Steuern von juristischen Personen sind für alle Staatsebenen von grosser Bedeutung. In den Städten und Gemeinden erlauben diese Mittel nicht zuletzt auch attraktive Rahmenbedingungen für Unternehmen zu schaffen. Bei einer Senkung der Gewinnsteuern ohne entsprechenden Ausgleich fehlen der kommunalen Ebene diese Mittel.

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Betrugsversuch am Telefon: Call Center unter falschem Namen

Unter falschem Namen treiben verschiedene Call Center seit einiger Zeit ihr Unwesen. Aktuell sind die Bedingungen hierfür in der Schweiz ausgezeichnet. Betroffen ist die Bevölkerung und bonus.ch. Verkauft werden seit Beginn des Jahres unter anderem Versicherungen und andere Finanzprodukte. Oft werden in den Verkaufsgesprächen Online-Vergleiche hinzugezogen, um mit Preisen und scheinbarer Seriosität zu überzeugen.

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Internet der Dinge nimmt Fahrt auf

Das Internet der Dinge (Internet of Things; IoT) wird ab 2018 die Mobiltelefone als Spitzenreiter bei vernetzten Geräten überholen. Dies zeigt der aktuelle Ericsson Mobility Report. Ericsson geht davon aus, dass die Zahl der im Internet der Dinge vernetzen Geräte zwischen 2015 und 2021 um jährlich 23 Prozent wachsen wird, wobei für Mobilfunklösungen die höchsten Steigerungsraten prognostiziert werden. Bei fast 16 Milliarden der insgesamt 28 Milliarden vernetzten Geräte, die im Jahr 2021 weltweit im Einsatz sein werden, wird es sich um IoT-Geräte handeln.

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