Am 10. Oktober waren alle Mitarbeiter von L’Oréal Schweiz eingeladen, am 9. Ethics Day teilzunehmen.
Die zentrale Veranstaltung des Tages war ein Live-Webchat über Ethik mit Chairman und Chief Executive Officer Jean-Paul Agon und Mitarbeitern aus über 70 Ländern.
Von den 19 eingereichten Projekten hatte die unabhängige und ehrenamtliche Jury, wie bereits gemeldet, vier für den Hauptpreis nominiert, nämlich „Strategiekommunikation“ der Mobiliar, „Eichhof, Neugebrautes aus Luzern“ von Heineken Switzerland, „Repositionierung“ der Agentur Serviceplan Suisse für ihren Kunden ABB und „Gottardo 2016“ der SBB.
An der gestrigen Preisverleihung im Zürcher Club escherwyss nun wurde daraus das SBB-Projekt mit dem Hauptpreis gekürt.
Der Einsatz sozialer Medien hat sich im Vertriebsalltag etabliert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von LinkedIn, für die sowohl Vertriebsmitarbeiter als auch Entscheider in Unternehmen befragt wurden.
90 Prozent der befragten Vertriebsmitarbeiter geben an, Sales-Technologie sei „wichtig“ oder „sehr wichtig“ in ihrer täglichen Arbeit, um erfolgreiche Abschlüsse zu machen.
Von 19 eingereichten Projekten hat die Jury 4 Projekte für den diesjährigen Swiss Award Corporate Communications nominiert. Wer von den Nominierten zusätzlich mit der Award-Trophäe den Hauptpreis gewinnt, wird an der Preisverleihung vom 7. September 2017 im Zürcher Club escherwyss enthüllt.
Die unabhängige, ehrenamtliche Jury aus Wissenschaft und Praxis der Unternehmenskommunikation hat die folgenden vier Projekte nominiert:
Das Überreichen einer Visitenkarte ist für Mitarbeiter Ihres Unternehmens auf Messen und im Aussendienst unverzichtbar. Neben nützlichen Informationen rund um Ihren Betrieb steigern Sie mit einer professionellen Gestaltung und einem auffälligen Design der Karten die Chancen, Kunden und Geschäftspartner von sich zu überzeugen.
Ein angesagter Trend sind transparente Visitenkarten, die sich wie herkömmliche Papierkarten bedrucken lassen und mit ihrer durchsichtigen Optik unweigerlich zum Blickfang werden.
Obwohl das papierlose Büro aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung immer näher rückt, sind klassische Büroartikel auf absehbare Zeit noch immer nicht aus dem Arbeitsalltag wegzudenken.
In vielen Fällen ist es eben einfach praktischer, einen Notizblock zu verwenden, eine Haftnotiz mit einer Info für den Kollegen an den Bildschirm zu kleben oder auch einfach Briefe von Geschäftspartnern mit dem Marker zu bearbeiten. Für Unternehmen bedeutet dies, dass Büroartikel immer in ausreichender Menge und in hervorragender Qualität zur Verfügung stehen müssen.
Ab heute gibt es mit inOne das Abo für alles in einem flexiblen Paket. Neu können inOne Kunden ihren mobilen Anschluss auf mehreren Geräten mit derselben Rufnummer nutzen – und zwar gleichzeitig.
Dies ist auch eine wichtige Voraussetzung für die Einführung neuer mobiler Angebote.
ZIP.ch revolutioniert den Schweizer Markt für Telefonverzeichnisse und ermöglicht den KMU, Millionen an unnötigen Kosten einzusparen. Das Telefonverzeichnis ZIP.ch, das über die gleichen Angaben wie die Telefonverzeichnisse von Swisscom Directories verfügt, bringt einen neuen kostenlosen Onlinedienst auf den Markt, der weit mehr bietet als vergleichbare kostenpflichtige Dienste.
Ohne Zusatzkosten können KMU bei ZIP.ch neben den üblichen Telefon- und Adressdaten auch ihre Internetseite, soziale Netzwerke, ihr Logo und andere nützliche Informationen einfach und unkompliziert hinzufügen und damit einen besseren Zugang zu ihrer Kundschaft schaffen. Bei der Konkurrenz müssen die KMU für diese Zusatzleistungen hohe Kosten zahlen.
Die Suche nach einem geeigneten Dienstleister für Übersetzungen kann recht aufwändig sein, vor allem wenn es um mehr oder weniger „exotische“ Sprachen und inhaltlich um Spezialgebiete geht.
Abhilfe verspricht das neue Internetportal TranslatorSpot, das die Vermittlung zwischen Dienstleistern und Kunden, die Übersetzungen benötigen, erleichtern will.
Nach der verlorenen Abstimmung über die Unternehmenssteuerreform (USR) III wird Kritik an der Führung der Pro-Kampagne laut. In einem Interview mit der „Handelszeitung“ sagt Markus Ritter, Präsident des Bauernverbands, nicht einmal ihm als Co-Präsident der Kampagne sei klar gewesen, wer diese eigentlich führe. Operativ sei dies Sache von Gewerbeverband und FDP gewesen. „Aber unklar war, wer strategisch die Fäden in den Händen hält“, sagt der CVP-Nationalrat. Die regionalen Handels- und Gewerbeverbände seien viel zu spät einbezogen worden. Bis Anfang Januar sei in den Regionen „kaum jemand informiert“ gewesen.
Daher sei man auf argumentative Angriffe des gegnerischen Lagers zu schlecht vorbereitet gewesen. Zudem habe das „Herzblut“ gefehlt, moniert Ritter. In der ersten Januarwoche seien die Verantwortlichen alle in den Ferien oder nicht erreichbar gewesen. „Das hat mich verwundert.“