Jährliche Aufstellung der am häufigsten von Nutzern verwendeten Beschreibungen: Der Spitzenreiter aus dem letzten Jahr, „strategisch“, wurde in der Schweiz durch „spezialisiert“ abgelöst. „Spezialisiert“ führt auch die internationale Liste der Buzzwords an.
Will man in Erinnerung bleiben, sollte man sich von der Masse abheben. In Nutzerprofilen in Karrierenetzwerken liest man allerdings häufig dasselbe: Alle sind erfahren, denken strategisch und sind fokussiert – oder wollen es zumindest sein.
Pietro Supino ist der Urenkel von Tamedia-Gründer Otto Coninx-Girardet, Verwaltungsratspräsident von Tamedia und seit vergangenem Herbst Präsident des Verlegerverbandes, kurz, der mächtigste Mensch in der Schweizer Medienlandschaft.
Wie er die Veränderungen in dieser wahrnimmt, welche Konflikte und Probleme in der nahen Zukunft bearbeitet werden müssen, darüber hat die Werbewoche mit ihm gesprochen.
Im Rating der International Telecommunication Union (ITU) belegt die Schweiz nun den vierten Rang. Die Verbesserung ist vor allem auf das gute Abschneiden in den Kategorien Breitbandversorgung und Mobilversorgung zurückzuführen. Der Infrastrukturwettbewerb in der Schweiz führte die Schweiz in die Weltspitze bei der Informations- und Kommunikationstechnik (ICT).
Es ist nicht ein Erfolg für einen einzelnen Provider, sondern für die ganze Schweiz. Der neueste ICT Development Index (IDI) der International Telecommunication Union (ITU) belegt eindrücklich die weltweite Spitzenstellung der Schweiz. Sie belegt neu Rang vier hinter Südkorea, Island und Dänemark. Beim ersten Report der ITU 2008 belegte die Schweiz noch den neunten Rang.
Die PR-Agentur Burson-Marsteller, die jahrelang die Interessen der Atomwirtschaft vertreten hat, wirbt nun im Namen des Bundes für erneuerbare Energien.
Das Bundesamt für Energie (BFE) hat die Kommunikationsfirma damit beauftragt, das Label „Energiestadt“ zu vermarkten. Dafür erhalten die Kommunikationsprofis fast 4 Millionen Franken. Das BFE bestätigt entsprechende Recherchen der „Handelszeitung“.
Prisca Huguenin-dit-Lenoir ist seit 2007 als Head of Corporate Communications Hauptverantwortliche für die interne und externe Kommunikation des internationalen Reiseunternehmens Hotelplan.
Wie bereits im Jahr 2015 ist sie auch in diesem Jahr zur Unternehmenssprecherin des Jahres in der Schweiz gekürt worden.
Den Handel im Internet kundenfreundlicher gestalten: Das möchte ein Forschungsteam des Departements Informatik der Hochschule Luzern erreichen. Das Team lehrt der Software für E-Commerce, Auswahlkriterien von Kunden zu gewichten.
Auf diese Weise können Suchtreffer und Empfehlungen optimiert werden. Schlussendlich liesse sich so die Abbruchquote bei Onlinekäufen senken.
Art. 293 StGB ist heiss umstritten. Er bedrohte in seiner ursprünglichen Fassung diejenigen mit Strafe, die Informationen aus amtlichen Dokumenten veröffentlichen, die als geheim eingestuft sind. Angesichts von Enthüllungen wie „wikileaks“ und der Snowden-Affäre wird um eine Reform der Regelung gerungen.
Der Vereinigung impressum – Die Schweizer JournalistInnen gehen die Überlegungen des Bundesrates zur Reform und zur Entschärfung der Strafbestimmungen nicht weit genug. Konkret wird zu einem Bericht des Bundesrates in dieser Sache erklärt:
„Frau Fischer, was kann ich heute für Sie tun?“ Auch wenn ich genau weiss, dass ich wahrscheinlich schon die zwanzigste oder dreissigste Person bin, mit der der nette Kundenbetreuer heute spricht – es fühlt sich einfach ehrlich und persönlich an.
Kein Wunder, denn der Name nimmt in der menschlichen Kommunikation einen ganz besonderen Stellenwert ein. Wenn wir ihn hören, fühlen wir uns unmittelbar als Individuum angesprochen. Das sollten Sie sich in Ihrem Beruf zu Nutze machen! Aber Vorsicht: Der Klang des eigenen Namens kann wie Musik in unseren Ohren sein – vorausgesetzt, unser Gesprächspartner setzt ihn mit Bedacht ein.
Stetige und umfassende Kommunikation mit den relevanten Zielgruppen ist heute für Unternehmen ein wichtiger Erfolgsfaktor. Zu diesem Zweck können und müssen unterschiedliche Kanäle bzw. Messenger eingesetzt werden. Für die Unternehmen bedeutet das einen nicht unbeträchtlichen Aufwand, denn die Versendung von Nachrichten muss für jeden Kanal bzw. Dienst jeweils gesondert erfolgen.
SimpleSMS bietet jetzt eine Plattform, die das überflüssig macht. Der sonst nötige Parallelversand erübrigte sich. Nachrichten müssen unabhängig vom jeweiligen Medium nur noch einmal verschickt werden. Die zentrale Plattform optimiert Gruppenaussendungen und reduziert den täglichen Aufwand auf ein Minimum. Man erreicht die gesamte Zielgruppe mit einem Klick. Sechs Messenger plus SMS – das ist eine echte Innovation.
Kontakte knüpfen und Networking sind im Geschäftsleben wichtig. Gerne findet so etwas bei gesellschaftlichen Events oder auf dem Golfplatz statt. In Arosa gibt es eine interessante Alternative dazu – den Swiss Management Run. „Laufen statt Golfen“ ist hier das Motto. Die Veranstaltung bietet eine exklusive Plattform, um Sport zu treiben und sich mit anderen Schweizer Führungskräften auszutauschen. Am 9. September besteht wieder dazu Gelegenheit – beim 3. Swiss Management Run.
Wie gelingt eine gesunde Lebensführung im Manager-Alltag? Was haben Leistungssportler und Top-Manager gemeinsam? Was kann man daraus lernen und wie kann durch gesunde Führung der Unternehmenserfolg gesteigert werden? Im Vorfeld des Management Runs bietet das Symposium „Fit for Management“ spannende Vorträge und Diskussionen rund um das Thema „Gesundheit von Managern“.