Finanzen

Aktienanlage wissenschaftlich - so funktioniert’s!

Angesichts von Zinsen nahe oder bei null Prozent sind Anlagealternativen zum herkömmlichen Sparkonto, Fest- oder Tagesgeld gefragt. Immer wieder wird dabei auf Aktien als rentable Möglichkeit hingewiesen. Doch viele konservative Sparer scheuen das Risiko von Kursschwankungen und möglichen Verlusten. Viele Ängste in diesem Zusammenhang sind allerdings unbegründet, wenn Sie an der Börse nicht auf Spekulation, sondern auf langfristigen Vermögensaufbau setzen.

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Elektronisches Geld ist kein gesetzliches Zahlungsmittel!

Nicht nur für grosse Anschaffungen, sondern auch für Kleinigkeiten wie Zeitungen, Lebensmittel und im Restaurant benutzt man die EC- oder Kreditkarte, die jede Bank im Angebot hat. Auch im Urlaub in der Schweiz oder im Ausland sind diese Plastikkarten sehr praktisch, wenn man nicht so viel Geldscheine mit sich herumtragen will, eine Hotelbuchung absichern oder ein Auto mieten möchte. Aber im Gegensatz zu richtigen Geldscheinen und Münzen sind diese Karten kein gesetzliches Zahlungsmittel. Auf ihnen befinden sich nur digitale Informationen, mit denen sich der Käufer ausweist und die nachträgliche Bezahlung des Produkts oder der Dienstleistung von der herausgebenden Stelle garantiert wird.

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Das Gespenst der Deflation – Einbildung oder Wirklichkeit?

Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst der Deflation. Es ist die Furcht vor den Folgen sinkender Preise, die viele Ökonomen derzeit umtreibt und die Europäische Zentralbank EZB dazu bewegt, ab sofort mit Anleihekäufen zusätzliches Geld auf den Markt zu werfen. Was steht aber wirklich hinter dem Phänomen Deflation und befinden wir uns tatsächlich in einer solchen Situation? Mehr dazu erfahren Sie hier.

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Bringt das Quantitative Easing den Aufschwung in der Euro-Zone?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Europäische Zentralbank (EZB) lockert ihre Geldpolitik immer weiter. Im Januar 2015 entschieden die europäischen Notenbanker, mit dem Quantitative Easing – einem gigantischen Anleihenkaufprogramm im Gesamtumfang von 1.140 Milliarden Euro – zu beginnen. Anfang Februar folgte eine weitere Absenkung der Zinsen. Fraglich ist allerdings, ob die Wirtschaft in der Euro-Zone von diesem Massnahmenpaket wirklich profitiert. EZB-Präsident Mario Draghi begründet beide Schritte mit der Deflationsgefahr in der Euro-Zone. De facto hat die Deflation bereits begonnen. Im Dezember zeigte die Inflation im Euro-Raum mit – 0,2 Prozent erstmals einen negativen Wert, im Januar hat sich dieser Trend auf – 0,6 Prozent gesteigert. Das von der EZB definierte Inflationsziel liegt bei knapp zwei Prozent. Bereits jetzt schwächelt die Konjunktur in fast allen Euro-Staaten, Italien befindet sich in einer offenen Rezession. Eine anhaltende Deflation würde – wie das Beispiel Japan in der Vergangenheit gezeigt hat – auf unabsehbare Zeit zur wirtschaftlichen Lähmung führen.

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Wie Unternehmen auf den starken Franken reagieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Aufhebung des Mindestwechselkurses des Franken gegenüber dem Euro sorgt für Turbulenzen an den Märkten und in der Schweizer Wirtschaft. Vor allem die Exportwirtschaft und die Tourismusbranche befürchten einen Einbruch. Kurz nach der Freigabe des Wechselkurses hat das Staatssekretariat für Wirtschaft akzeptiert, dass Kurzarbeit wieder mit der Stärke des Frankens begründet werden kann. Die Kurse von Franken und Euro stehen derzeit nahezu paritätisch. Welche Folgen sich für die Wirtschaft langfristig aus dem Wegfall des Mindestwechselkurses ergeben, ist derzeit nicht absehbar. Die Wirtschaftswissenschaftler Jan-Egbert Sturm und Alexander Radtke von der Konjunkturforschungsstelle an der ETH Zürich (KOF) prognostizierten in einem Artikel für die „NZZ“ als mögliche Zukunftsszenarien die Selbstregulation des Marktes oder eine interne Abwertung der Schweizer Währung. Einige Unternehmen sehen die neue Situation jedoch als Chance, durch Produktivitätssteigerungen ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.

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Die Cyberkriminalität nimmt überall zu - Was kann man dagegen tun?

Cyberkriminelle kommen meist ohne einen persönlichen Kontakt zu ihren Opfern aus. Sie können also ohne körperliche Gewalt ‑ anders als bei herkömmlichem Einbruch oder Diebstahl ‑ ans Werk gehen. Durch die Vortäuschung vermeintlicher Vorteile, die sich daraus ergeben sollen, dass man Dateien öffnet, die mit einer E-Mail verschickt wurden, oder dass man Dinge bestellt, die besonders günstig sind, erhalten die Täter Zugang zu den Rechnern, Tablets oder Smartphones der Opfer, die sich sowohl in der Nähe als auch überall auf der Welt befinden können.

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Adyen wickelt 2014 Zahlungsgeschäfte im Wert von 25 Milliarden US-Dollar ab

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Adyen, der weltweit führende Omni-Channel-Zahlungsanbieter, hat im vergangenen Jahr Zahlungen im Wert von 25 Milliarden US-Dollar abgewickelt. Das bedeutet einen Zuwachs um fast 80 Prozent im Vergleich zum Jahr 2013 und ein Umsatzwachstum von über 100 Prozent. Mit einer Steigerung um 40 Prozent bei der Neukundengewinnung verzeichnete der niederländische Zahlungsanbieter zudem ein deutliches Plus. Basierend auf den Zahlen der monatlich realisierten Transaktionen von Ende 2014 hat Adyen ein hochgerechnetes Gesamtjahresvolumen von 30 Milliarden US-Dollar für seine Kunden abgewickelt!

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Bei PayPal und Onlinebanking ist Vorsicht geboten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]PayPal und Onlinebanking sind eine schöne Sache. Allerdings besteht bei der Nutzung dieser beiden Dienste auch die Gefahr, dass Kriminelle Zugang zu den Daten der Internetnutzer erhalten und sie zu ihren Gunsten missbrauchen. In den letzten Monaten häufen sich Klagen, dass Schadprogramme, sogenannte Trojaner, auf die Rechner von PayPal- und Onlinebanking-Kunden gelangen und dort sensible Daten ausspähen. Die Tricks, die die Datendiebe verwenden, werden immer raffinierter. Dabei nutzen sie alle Kanäle der Onlinekommunikation von E-Mails und SMS bis hin zur Versendung von Nachrichten über Facebook, Twitter und andere soziale Netzwerke. Selbst die Sicherheitsabteilungen der Banken sind vor Cyberkriminalität nicht sicher und müssen einen immer höheren Aufwand betreiben, um sich und ihre Kunden vor Angriffen aus dem Internet zu schützen.

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