Restaurant Die Waid – perfekt für Ihren Firmenanlass: WOK-Küche, Bankette, Seminare, Zürich-Panorama

Sie suchen eine ganz besondere Adresse für ein stilvolles Geschäftsessen oder einen Firmenanlass? Dann seien Sie herzlich willkommen im Restaurant Die Waid! Hoch über den Dächern von Zürich bietet Ihnen die Waid eine wirklich einmalige Kulisse. Das wunderschöne Ambiente mit der beeindruckenden Aussicht auf die Stadt Zürich, den Zürichsee bis hin zu den Glarner Alpen ist ein echtes Highlight.

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Der b24-Wochenrückblick – Wahlerfolg der FDP in Zürich

Die Kantonswahlen in Zürich zeigen, dass bei den Wählern ökologische Themen weit abgeschlagen sind und sie sich von der Politik Lösungen für wirtschaftliche Fragestellungen wünschen. Die FDP erzielte vor diesem Hintergrund in Zürich ein hervorragendes Wahlergebnis, das für die eidgenössischen Wahlen im Herbst 2015 richtungsweisend werden könnte.  Bis zu den US-Präsidentschaftswahlen 2016 geht zwar noch über ein Jahr ins Land, traditionell sind sie auf den 8. November terminiert. Die Kandidaten bringen sich jedoch bereits jetzt in Stellung – am letzten Wochenende hat Hillary Clinton ihre Präsidentschaftskandidatur erklärt. Der Schweiz-Tourismus behauptete sich zumindest im Februar 2015 trotz des starken Frankens.

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Ein Businessmodell gegen die Verschwendung

Es ist nicht nur aus ökologischer Sicht problematisch. Auch volkswirtschaftlich und sozial gesehen ist die enorme Lebensmittelverschwendung in der Schweiz eine Katastrophe. Ein Drittel aller in der Schweiz gekauften Lebensmittel landet nicht auf dem Teller, sondern irgendwann im Müll. Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer fragen sich jedoch, ob diese Verschwendung wirklich nötig ist.

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"Best of Swiss Facebook and Twitter Awards" - am worldwebforum 2015

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Am 10. März 2015 findet das 3. worldwebforum in Zürich statt. Anlässlich der mit Spannung erwarteten Konferenz mit Top-Referenten wie Steve Wozniak werden auch der "Best of Swiss Facebook Award" und der "Best of Swiss Twitter Award" verliehen. Auf der Shortlist stehen 25 resp. 10 bekannte Schweizer Brands wie Swatch, Migros, Swiss, Rivella, Feldschlösschen oder Deindeal.

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Slow Fast Food: Jack & Jo Restaurants eröffnen in Zürich und Winterthur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Zürcher Gastronomie-Gruppe Two Spice AG lanciert in diesem Jahr ein neues Gastronomie-Konzept: Jack & Jo eröffnet 2015 in der denkmalgeschützten Halle des Bahnhofs Winterthur sowie in der Europaallee am Zürich HB. Im Fokus steht „Slow Fast Food“ – eine bewusste und dennoch schnelle Küche, in welche die langjährige Erfahrung der beiden Zürcher Gastronomen Daniel Kehl und Marc Saxer mit verschiedenen Gastro-Konzepten einfliesst. Auf die Gäste warten Frühstücksvarianten, Gourmet-Burger, Salate und Sandwiches – alles in der offenen Küche vor Ort frisch zubereitet und nach Wahl im Restaurant oder als Take Away erhältlich.

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Car Connectivity – revolutionär oder altbekannt?

Ist das vernetzte Fahrzeug so revolutionär, wie sich das anhört? Oder nur der  nächste Schritt in der technischen Entwicklung? Schon heute ersetzt das Smartphone in vielen Pkw das Navigationssystem, schon bald sollen sich Fahrzeuge selbst steuern und miteinander kommunizieren. Das hört sich alles nach einer Revolution auf vier Rädern an. Doch nüchtern und realistisch betrachtet, ist es ein längst fälliger Schritt technischer Weiterentwicklung.

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Fachkräftemangel: Wieso in die Ferne schweifen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Beispiel könnte Schule machen. Muss es eigentlich sogar, um dem gegenwärtigen und vor allem zukünftigen Fachkräftemangel in der Schweiz zumindest ein wenig den Wind aus den Segeln zu nehmen. Bereits seit Jahren reaktiviert der Autozulieferer Feintool schon längst pensionierte ehemalige Mitarbeiter, damit diese Fachkräfte mit ihrem Know-how und Erfahrungsschatz jüngeren und unerfahrenen Kollegen bei der Realisierung neuer Projekte beratend zur Seite stehen. Diese Massnahme von Feintool ist bei Swissmem, dem Dachverband der Metall-, Maschinen- und Elektroindustrie, genau beobachtet und für quasi massentauglich beurteilt worden. Innerhalb einer eigens ausgearbeiteten Fachkräftestrategie, die im September der Schweizer Öffentlichkeit im Rahmen einer entsprechenden Kampagne vorgestellt wurde, hat Verbandspräsident Hans Hess explizit betont, dass das inländische Arbeitskräftepotenzial viel besser genutzt werden müsse. Und – siehe Feintool – dabei sei vor allem das Hauptaugenmerk darauf zu legen, dass ehemalige Mitarbeiter als Berater geworben und ältere Arbeitnehmer länger im betrieblichen Arbeitsprozess gehalten werden.

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Die Immobilienwirtschaft ist das helvetische Zugpferd

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Uhren- und Luxusgüterindustrie in der Schweiz gilt als ungemein wichtiger Wirtschaftsfaktor; eidgenössische Firmen wie Richemont oder die Swatch Group spielen längst erfolgreich auf internationalem Parkett. Oder die Maschinenindustrie mit ihrem Zugpferd ABB, die Pharmaindustrie mit den renommierten Unternehmen Roche und Novartis und natürlich die Nahrungsmittelindustrie, in der weltweit bekannte Unternehmen wie zum Beispiel Lindt & Sprüngli (Schweizer Schokolade), Nestlé oder Givaudan tätig sind. Aber: Alleine fast 20 % der gesamten Schweizer Wirtschaftsleistung werden von der Immobilienbranche erbracht, wie eine Studie der Bundesämter für Wohnungswesen und Raumentwicklung sowie des Hauseigentümerverbandes eindeutig beweist. Und das, obwohl diese Branche in der Vergangenheit die eine oder andere Krise meistern musste. Kürzlich war noch die Rede von Häusercrash und Immobilienblase. Heute sind die Planung, der Bau, die Bewirtschaftung und letztendlich die Unterhaltung von Gebäuden ein überaus bedeutender Wirtschaftszweig in der Alpenrepublik.

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Schweizer Grossstädte als Touristenattraktion

Verkehrte Welt in der Schweiz. Die klassischen Touristenzentren des Landes rund um Wallis, Graubünden und dem Tessin vermelden eher durchwachsene Besucherzahlen. Demgegenüber legen die eidgenössischen Grossstädte in der Gunst der Feriengäste respektive Touristen deutlich zu. Von dieser erstarkten Beliebtheit profitiert vor allem die Region Zürich, die eine Zunahme von 7,5 % an Logiernächten generieren kann. Auch Genf sowie das Genferseegebiet legen deutlich zu. Graubünden büsste dagegen im Hinblick auf die Übernachtungsanzahl im Vergleich zum Vorjahresmonat insgesamt 6,3 % ein. Ganz so desaströs fiel das Ergebnis im Tessin und im Wallis nicht aus. Trotzdem aber musste das Tessin ein Minus von 1 % und Wallis einen Rückgang um 3 % hinnehmen. Diese Zahlen, die vom Bundesamt für Statistik (BFS) ermittelt wurden, machen nicht gerade Hoffnung, dass die Tourismusbranche in der Schweiz das Jahr mit einem ähnlich guten Ergebnis wie im Rekordjahr 2013 beenden kann.

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Swiss kündigt eine neue Strategie an - nicht ohne Risiko

Die Schweizer Airline Swiss hat Anfang Oktober 2014 eine neue Strategie angekündigt, um den Anforderungen der Zukunft gewachsen zu sein. Dazu gehören 22 neue Destinationen in Europa, die mit dem Start des Sommerflugplans 2015 von Zürich aus angeflogen werden sollen, sowie milliardenschwere Investitionen in den Ausbau und die Erneuerung der Flotte. Was auf den ersten Blick als positiv erscheint, ist nicht ganz ohne Risiko, denn das Europa-Geschäft fährt zur Zeit Verluste ein. Mit dem neuen Punkt-zu-Punkt-Traffic verstärkt Swiss den Marsch in Richtung touristischer Flugverkehr und bläst gleichzeitig zum Kampf gegen die Billig-Airline Etihad Regional. Auf drei neuen Strecken steht Swiss in direkter Konkurrenz zu dem arabischen Rivalen: Zürich-Dresden, Zürich-Leipzig sowie Genf-Lugano.

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