Mit einem guten Sponsoren-Exposé überzeugen Sie Geldgeber von Ihrem Event

Potenzielle Geldgeber für Events sehen sich meist massenhaften Anfragen ausgesetzt. Der Bedarf an Unterstützung von Veranstaltungen mit Produkten oder Finanzspritzen ist gross. Es ist daher entscheidend, dass Sie bereits mit Ihrem Exposé aus der Menge der Bewerber herausstechen. Zusätzlich sollten Sie innovative und wirksame Kommunikationstools anbieten, die bei Ihren Mitbewerbern nicht im Portfolio auftauchen. Die folgenden fünf Tipps liefern Beispiele für aussergewöhnlich effektive Wege, die Ihre Veranstaltung für potenzielle Sponsoren schmackhaft machen.

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E-Mail-Marketing in der Schweiz – was ist erlaubt, was nicht?

In der Schweiz ist der automatische Massenversand von Werbung per E-Mail nur unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt, die gesetzlich normiert sind. Wer gegen die Vorgaben verstösst, löst wegen unlauteren Wettbewerbs empfindliche Rechtsfolgen im Bereich des Zivil- und Strafrechts aus. Rechtsgrundlage für den Massenversand von Werbung per E-Mail in der Schweiz ist das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und hier insbesondere Art. 3, der die Voraussetzungen für den E-Mail-Versand definiert.

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Soziale Medien für die Event-Planung nutzen: wir verraten Ihnen, wie es geht!

Die Organisation und Durchführung eines Events, unabhängig davon, ob es sich um ein Musical, eine Werbeveranstaltung oder ein Firmenfest handelt, ist stets mit Stress und Anspannung verbunden. In der heutigen Zeit können Sie als Veranstalter kaum mehr auf die sozialen Netzwerke verzichten, da sich viele potentielle Besucher und Teilnehmer dort ihre Informationen holen. Facebook, Twitter, Instagram & Co. bieten Ihnen zahlreiche Möglichkeiten, Ihre Veranstaltung bekannt zu machen und Interessierte mit Informationen zu versorgen.

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Ungeduld ist ein schlechter Ratgeber

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nicht selten ist in schriftlichen Bewerbungen zu lesen und in Bewerbergesprächen zu hören, dass der Jobinteressent ein ungeduldiger Mensch sei. Gemeint wird mit dieser Offenbarung, dass der Bewerber gern schnell zu Ergebnissen gelangen will und selten etwas auf die lange Bank schiebt. Ungeduld scheint also in unserer schnelllebigen Zeit eine Erfolg versprechende Eigenschaft zu sein. Dass dem nicht so ist, beweisen Führungskräfte und Mitarbeiter, die mit viel Geduld und Ausdauer grosse Erfolge erzielen. Auch wenn der Volksmund sagt: "Gut Ding will Weile haben", wird damit klar, dass Erfolg immer auch etwas mit der notwendigen Geduld zu tun hat. Das schliesst nicht aus, dass manche Entscheidung auch schnell getroffen werden muss.

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Acht Punkte, damit Ihre Ladeneröffnung ein voller Erfolg wird

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Geschäft auf die Beine zu stellen – das ist ein grosser Schritt, den viele von uns nur einmal in ihrem Leben wagen werden! Umso wichtiger ist es, dass das Event rund um den Start perfekt geplant und organisiert wird. Hier finden Sie acht Ideen, wie Ihre Ladeneröffnung zu einem unvergesslichen Event werden kann. 1. Die Gästeliste Sie treten mit Ihrer Ladeneröffnung erstmals in Erscheinung – dieses Ereignis werden zukünftige Kunden oder Gäste in Erinnerung behalten. Auf Ihrer Gästelistestehen natürlich auch all Ihre Freunde, die Familie und viele Bekannte. Das ist gut, denn dies garantiert schon einmal einen gewissen "Grundstock" an Kunden im Laden, wodurch weitere Gäste angelockt werden können. Doch darüber hinaus sollten Sie auch Einladungen an lokale Prominente, Politiker oder Sportler verschicken. Gerade Personen wie Gemeindepräsidenten nutzen solche Möglichkeiten gern, da jeder öffentliche Auftritt auch für sie Werbung darstellt als auch ihr Engagement für die lokale Wirtschaft demonstriert. Selbstverständlich wird nicht jeder "Promi" dazu bereit sein, ohne Gage Ihrer Ladeneröffnung beizuwohnen – aber es kostet sie nichts, ihn zu fragen. Die Aussicht auf leckere Snacks und kühle Getränke hat schon so machen überzeugt.

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Dem Kunden aufs Maul geschaut

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Martin Luther prägte die Redewendung "dem Volke aufs Maul geschaut" und meinte damit eine Kommunikation mit dem Volk unter Nutzung dessen ureigenster Sprache. Weiter gefasst ging es auch darum, die Wünsche und Ansprüche des einfachen Volkes zu verstehen und in das Handeln der Obrigkeit einzubinden. Volksnähe und eine verständliche Sprache forderte Luther damit vor allem von den Kirchenoberen ein. Dem folgte auch seine deutsche Bibelübersetzung, die sich um Wissenschaftlichkeit und Korrektheit wenig scherte, sondern einzig und allein in ihrer Botschaft von Kleinbürgern und Bauern verstanden werden sollte. In einer Abwandlung von Luthers Ausspruch dürfte es heute für viele Unternehmen heissen: "dem Kunden aufs Maul geschaut"! Dann geht es sowohl um werbliche Sprache, Identität, Produktqualität und eben besonders um Kundenansprüche an die Produkte bis in den Handel hinein.

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Kunden halten ist billiger als Kunden gewinnen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kundenbindung ist das Zauberwort für alle Unternehmen, die sich besonders intensiv in stagnierenden Märkten bewegen. In einem anderen Beitrag habe ich bereits erläutert, warum Märkte nicht grenzenlos wachsen können und welche Bedeutung dies für die Unternehmen hat. Dabei geht es letztlich immer um Kundengewinnung und Kundenbindung. Erfahrene Marktstrategen und Marketingexperten wissen, dass die Neuakquise von Kunden sechs- bis siebenmal teurer ist, als die Kundenbindung mit einem bereits bestehenden Kundenstamm. Abgesehen von den Kosten frisst die Neukundenakquise auch jede Menge Zeit. Zeit, die so manches Unternehmen angesichts eines wachsenden Konkurrenzdruckes gar nicht hat.

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Traumjob Testimonial

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zugegeben – besonders neu ist die Idee nicht; ihren Zweck erfüllt von Stars unterstützte Werbung aber noch immer. Einer aktuellen Umfrage zu Folge halten Verbraucher Produkte für besonders glaubwürdig, wenn deren Präsentation durch Prominente erfolgt. Das Image des jeweiligen Stars geht unmittelbar auf die Marke über und lässt das von ihm beworbene Produkt überdurchschnittlich vertrauenerweckend oder hochwertig erscheinen. Wie aber hat sich diese Form der Werbung entwickelt? Produkte durch Testimonials – also Vertreter des öffentlichen Lebens – ins rechte bzw. gewünschte Licht zu rücken und die dahinterstehende Marke besonders glaubwürdig erscheinen zu lassen, war bereits im 19. Jahrhundert üblich. Der erste Prominente, der seinen Status und seine Statur für Werbung zur Verfügung stellte, war niemand Geringerer als Papst Leo XIII. Als Oberhaupt einer geschichtsträchtigen Institution besass er genügend Image, ein alkoholhaltiges Produkt glaubwürdig zu präsentieren. Beinahe zeitgleich entwarf die Werbeabteilung des Reifenherstellers Michelin mit der Zeichnung eines korpulenten Männchens das weltweit erste fiktive Testimonial. Ihm folgten das heute ebenso prominente Persil-Mädchen und ein gleichfalls gezeichneter, kettenrauchender Choleriker, der die Präsentation von HB-Zigaretten übernahm.

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Marketing über YouTube

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Marketing über soziale Netzwerke und ähnliche Kanäle ist schön und gut, aber 2014 – und auch darüber hinaus – muss es schon etwas mehr sein. Mit Videomarketing per YouTube und über vergleichbare Plattformen lassen sich nämlich deutlich mehr Kunden anlocken. Gerade bei der "alten Garde" stösst das jedoch mitunter auf Unverständnis. Warum sollten wir etwas ändern, was jahrelang funktioniert hat? Diese Einstellung ist für moderne Unternehmen jedoch nicht mehr tragbar. Warum das so ist, haben wir genauer für Sie analysiert.

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Wie Sie mit Sponsoring Ihre werblichen Ziele erreichen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Grundsätzlich ist es eine gute Sache, mit Sponsoring Einzelpersonen, ganze Organisationen oder auch Veranstaltungen durch Geld- oder Sachleistungen zu unterstützen. Damit ist grundsätzlich beiden Seiten geholfen – Ihnen als Sponsor allerdings nur dann, wenn Sie mithilfe des Sponsorings Ihre kommunikationspolitischen Ziele erreichen. In welchen Bereichen Sie sich engagieren können, wie Sie Sponsoringaktivitäten planen und welche Vor- und Nachteile dieses Kommunikationsinstrument hat, erfahren Sie hier. Je nachdem, was oder wer gesponsert wird, wird Sponsoring in verschiedene Bereiche aufgeschlüsselt:

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