20 Februar 2016

Schweizer Spitalmarkt: So robust waren die Finanzen 2014

Das Schweizer Spitalwesen erneuert sich fortwährend. Kaum ein Monat vergeht, ohne dass grosse Um- oder Neubauprojekte angekündigt werden. Doch wie gesund sind die Finanzen des Schweizer Spital- und Psychiatriemarktes? Um dies zu ermitteln, hat PwC in der Studie „Schweizer Spitäler: So gesund waren die Finanzen 2014“ zum vierten Mal in Folge die Jahresrechnungen von 28 Schweizer Akutspitälern und neu 9 Psychiatrien im Zeitraum von 2007 - 2014 untersucht und ausgewertet. Finanzielle Kennzahlen sind für Verantwortungs- und Entscheidungsträger von Spitälern zunehmend zentral, allen voran die EBITDA-Marge (für Eigentümer von Spitalimmobilien) bzw. EBITDAR-Marge (für Mieter von Spitalimmobilien) und im Zusammenhang mit Grossprojekten immer häufiger auch der Freie Cash Flow (Free Cash Flow). Als EBITDA- bzw. EBITDAR-Margenziel erachtet PwC bei Akutspitälern einen Richtwert von rund 10 % weiterhin als angemessen und langfristig sinnvoll.

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Schweizer Arbeitsmarkt gerät in Schieflage

Angesichts der Entwicklung des schweizerischen Arbeitsmarktes zeigt sich Travail.Suisse, der unabhängige Dachverband der Arbeitnehmenden, besorgt. Laut den neusten Daten der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung des Bundesamtes für Statistik ist eine deutliche Zunahme der Erwerbslosen in der Schweiz zu konstatieren. Insbesondere die Zunahme von erwerbslosen Jugendlichen und von erwerbslosen Arbeitnehmenden ab 50 Jahren ist besorgniserregend.

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