Entschuldigung, wo geht es hier zum Chef?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Während in Familienunternehmen und Kleinbetrieben der Chef des Ganzen meist einfach zu finden ist, gestaltet sich die Suche nach den Führungsspitzen in mittleren und grossen Unternehmen schon eher schwierig. Dabei sollte doch der direkte Draht vom Management in die produktiven Bereiche längst zum normalen Bestandteil einer modernen Unternehmenskultur geworden sein. Warum sich Vorgesetzte gern verstecken und wie dieser Zustand zu ändern ist, möchte ich hier aufzeigen. Dabei kommt es mir besonders darauf an, Strukturen nach Ihrer Wechselwirkung zu beleuchten.

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Die Einsamkeit der Manager

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Manager sind vielgefragte und vielbeschäftigte Leute. Ständig das Handy am Ohr, immer entscheidungsfreudig und stets unterwegs treffen die Führungsspitzen der Wirtschaft auf Menschen aller Couleur. Während die einen sonst eher im Hintergrund agieren, sitzen andere gern auch in Talkshows, geben Interviews und hetzen von einem Meeting zum anderen. So haben wir den Eindruck, dass unsere Manager Zeitgenossen sind, die praktisch immer unter Menschen und niemals einsam sind. Dass eine grosse Zahl der Top-Führungskräfte nicht nur oftmals einsame Entscheidungen trifft, sondern auch zunehmend sozial vereinsamt, bleibt den meisten unbekannt und fremd. Und doch sind Manager im Grunde oftmals allein.

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PC-Arbeit leistungsorientiert gestalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit Jahren schon gehört der Computer in vielen Arbeitsbereichen zum Standard. Besonders in Büros und bei vielen kreativen Arbeiten geht ohne den PC fast nichts mehr. Neben den Formen der Arbeit am Computer hat sich auch das Rechenwunder selbst stets weiterentwickelt. Schnellere Prozessoren, mehr Speicherkapazitäten und jede Menge interessanter, produktiver, unterhaltsamer oder auch nutzloser Software machen die Möglichkeiten der Rechner grösser denn je. Aber nicht alles, was während der Arbeitszeit am Computer getan wird, ist wirklich auch ergebnis- und leistungsorientiert. Besonders das Internet mit seinen unüberschaubar vielseitigen Angeboten macht aus so mancher Arbeitsstunde ein Stück vertaner Zeit. Letztlich ist es oftmals so, dass die Arbeit am und mit der modernen Technik mehr Zeit kostet, als sie einsparen kann. In diesem Beitrag wollen wir uns damit beschäftigen, wie PC-Arbeit ergebnis- und leistungsorientierter gestaltet werden kann.

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Der Ruhestand - für Manager oft eine Horrorvision

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie arbeiten gern und sie arbeiten viel. Dabei tragen sie ein grosses Stück Verantwortung für das Unternehmen und die Beschäftigten. Und sie verdienen entsprechend viel Geld mit dem dazugehörigen Lebensstandard. Manager sind fraglos geforderte Menschen, denen Macht, Einfluss, Verantwortung und eine gewisse Ruhelosigkeit ins Blut übergegangen ist. Furchtbar und bedrohlich zugleich erscheint da vielen Top-Führungskräften vor allem in der Wirtschaft die Vision vom Ruhestand. Das Versinken in der Bedeutungslosigkeit raubt vielen CEOs den Sinn des Lebens und stellt sie vor völlig neue Herausforderungen. Dabei zeigt sich oftmals, dass Top-Manager mit sich selbst deutlich weniger zurechtkommen als mit dem Lenken grosser wirtschaftlicher Einheiten.

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Pausen effektiv einplanen und sinnvoll gestalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arbeitszeit ist zum Arbeiten da. Das stimmt grundsätzlich, schliesst aber auch angemessene Pausenzeiten ein. Die Länge der vereinbarten Pausen richtet sich in aller Regel nach den vertraglichen Vereinbarungen. Meist ist hier auch die zeitliche Lage der Pausen im Arbeitstag festgeschrieben. Oftmals werden Pausen lediglich so eingeplant, dass sie der Nahrungsaufnahme dienen. Da bleibt selten Zeit für richtige Erholung. Flexible Pausenzeiten sind in vielen Fällen sinnvoller, ausser wenn betriebliche Abläufe starre Pausenzeiten erfordern. Dann bieten die Pausenzeiten nur wenig Gestaltungsspielräume.

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Fehlende Work-Life-Balance - nur durch den Job oder doch ein ganzheitliches Phänomen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kommt Ihnen dieses Szenario bekannt vor? Von Montag bis Freitag hat die Firma absolute Priorität, möglicherweise verbringen Sie auch einen Teil der Abendstunden im Büro oder nehmen Arbeit mit nach Hause. Vielleicht erwarten Ihre Vorgesetzten auch, dass Sie spätabends noch auf E-Mails reagieren. Am Wochenende freuen Sie sich zwar auf etwas freie Zeit. In der Praxis siegt jedoch auch hier sehr oft die Planung: Der Haushalt will erledigt sein, ein Grosseinkauf steht an, die Tochter will zu einem Wettkampf ihres Sportvereins gefahren werden. Das Problem zieht sich durch alle Ebenen der Firmenhierarchie. In den vergangenen Jahren hat eine beträchtliche Verdichtung der Arbeit stattgefunden. Durch Rationalisierungsmassnahmen und nicht zuletzt den immer globaleren Wettbewerb teilen sich immer weniger Mitarbeiter eine immer grössere Arbeitsmenge. 

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Energiespender und Energiefresser

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auch wenn in der Schweiz und anderswo in Europa die Diskussion über ständig steigende Energiepreise immer wieder hochkocht, beschäftige ich mich hier nicht mit den Aufwendungen für Elektroenergie, Gas oder Treibstoffe. Vielmehr geht es in diesem Beitrag um die Energie, die uns selbst eigen ist, speziell um die Energiespender und die Energiefresser. Dabei greife ich auf umfangreiche Erfahrungen aus Kursen für Manager und Führungskräfte der unteren und mittleren Hierarchieebene zurück. Was Führungskräfte antreibt Persönlichkeiten mit Leitungsfunktion sind in mehrfacher Hinsicht besondere Menschen. Bereits in ihrer Biographie ist das Bestreben ersichtlich, in unterschiedlichen Gruppen eine Führungsposition einzunehmen. Wird dieses Streben nach Überordnung mit dem passenden Fundus an Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen untermauert, erwächst daraus das Verlangen, auch im Beruf Leitungsfunktionen zu übernehmen.

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Ich bin ein Workaholic - na und?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für die einen ist es Auszeichnung, für andere fast schon ein Schimpfwort - Workaholic. Irgendwie klingt das ja auch wie Alkoholiker, Sucht, Abhängigkeit oder einfach nur krank. Dass Workaholics oftmals auch über viele Jahre hinweg ihrer Firma hervorragende Dienste leisten, bleibt eher ein Thema unter der Hand. Genauso unter der Hand gehandelt wird auch die Tatsache, dass Workaholics besonders gut organisierte Menschen sind, die durchaus auch Arbeit, Freizeit und Familie unter einen passenden Hut bringen können. Und der Drang zum Arbeiten, der einen gut sortierten Workaholic auszeichnet, muss nicht einmal krank machen.

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Leiten ohne Leiden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer mehr Führungskräfte in der Schweizer Wirtschaft leiden, statt zu leiten. Besonders in der unteren und mittleren Führungsebene ist ein regelrechter Verschleiss an Kadern zu beobachten, der aber auch nicht vor der oberen Führungsriege Halt macht. Die Ursachen für das meist stille Leiden der Entscheider sind vielfältig. Falsch gedachtes und ebenso falsch gemachtes Karrierestreben, ein fehlerhaftes Rollenverständnis, Überforderung und völlig überzogene Erwartungen gehören hier ebenso zum Alltagsgeschäft wie ein übergrosses Engagement in der Leitungsverantwortung. Damit Leiten nicht zum dauerhaften Leiden wird, lohnt es sich, die eigenen Fähigkeiten, die Rolle im Gesamtgefüge und die Erwartungen an Führungskräfte näher unter die Lupe zu nehmen.

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Erreichbar bis zum Umfallen: Warum Stress im Job die Wirtschaft ausbremst

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach Feierabend und im Urlaub abschalten? In der Schweiz ist jeder zweite Arbeitnehmer auf Dauerempfang. Repräsentative Umfragen bestätigen: 43 Prozent der Befragten arbeiten für Chefs, die das erwarten. Drei Viertel beantworten E-Mails und über 40 Prozent führen geschäftliche Telefonate. Machen sie es gern? Nein, die Hälfte der Schweizer Arbeitnehmer lehnt es ab, ständig erreichbar zu sein. Der Ferienreport 2014 des Schweizer Reiseexperten Kuoni ist eindeutig: Insgesamt möchten 93 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer auch am Strand nicht auf SMS, E-Mail, Smartphone und Tablet verzichten, aber - so eine durch comparis.ch beauftragte Umfrage des Link-Instituts - 53 Prozent schalten diese im Urlaub regelmässig ab. Jeder Achtzehnte telefoniert regelmässig mit Chef und Kollegen.

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