05 März 2014

Pausen effektiv einplanen und sinnvoll gestalten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arbeitszeit ist zum Arbeiten da. Das stimmt grundsätzlich, schliesst aber auch angemessene Pausenzeiten ein. Die Länge der vereinbarten Pausen richtet sich in aller Regel nach den vertraglichen Vereinbarungen. Meist ist hier auch die zeitliche Lage der Pausen im Arbeitstag festgeschrieben. Oftmals werden Pausen lediglich so eingeplant, dass sie der Nahrungsaufnahme dienen. Da bleibt selten Zeit für richtige Erholung. Flexible Pausenzeiten sind in vielen Fällen sinnvoller, ausser wenn betriebliche Abläufe starre Pausenzeiten erfordern. Dann bieten die Pausenzeiten nur wenig Gestaltungsspielräume.

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LEDs pusten anderen Technologien das Licht aus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer einen anderen als "Tranfunzel" tituliert, der gibt ein wenig gnädiges Urteil ab. Der Ursprung liegt im Mittelalter, als die Menschen in Ermangelung wirkungsvoller Lichtquellen auf die Beleuchtung mit Hilfe von Tierfetten zurückgriffen. Die Tranfunzel mit "unterbelichtet" gleich zu setzen ist demnach nicht weit hergeholt. Dem Himmel sei Dank, dass er uns Thomas Alva Edison auf die Erde schickte. Dieser Universalerfinder hatte die zündende Idee mit "Birne" und "Wendel". Seither geniessen wir abendliche Veranstaltungen und verlängern den Tag bei Bedarf bis in die tiefe Nacht hinein. Seit Jahren entwickeln und testen Forschungslabors Alternativen zum Traditionslicht, die nicht zuletzt den Wirkungsgrad der Lichtquelle entscheidend optimieren sollen. Universell einsetzbar sollte das künftige Licht sein. Und es sollte so beschaffen sein, dass sich die im privaten Bereich wie auch am Büroschreibtisch so geschätzte Wärme des abgestrahlten Lichts simulieren lässt. Die Verbraucherakzeptanz entpuppte sich als das wahre k.o.-Kriterium auf dem Wege zur künftigen Licht-Generation.

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Jobsharing - Karrierechance für engagierte Frauen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Pavla Huber und Nicole Hollinger teilen sich eine Führungsposition beim Züricher Reisebüro Manta, die eigens für die beiden Frauen geschaffen wurden. Pavla arbeitet heute zu 80 Prozent, Nicole auf einer echten Halbtagsstelle. Der Auslöser für das Jobsharing-Modell waren Umstrukturierungen im Unternehmen sowie Nicole Hollingers Schwangerschaft. Die Geschäftsleitung wollte ihre Expertise in der Firma halten und hat sich deshalb für die geteilte Leitungsstelle entschieden. Ganz einfach war der gemeinsame Weg der beiden ehemaligen Abteilungsleiterinnen in die Manta-Chefetage trotzdem nicht. Die Geschäftsleitung hegte anfangs Zweifel, ob das Modell auch in der Praxis funktionieren könne. Dem Schweizer Magazin "Beobachter" erzählte Pavla Huber in einem Interview, dass auch die Kolleginnen - beide ihrer Selbsteinschätzung nach ausgesprochene Führungsnaturen - eine Anlauf- und Vorbereitungsphase brauchten. Wichtig war für beide vor allem eine gute Vorbereitungsphase, in der nicht nur Fragen der allgemeinen Kooperation, sondern auch kritische Punkte wie der Umgang mit Konflikten zur Sprache kamen. Heute haben sie einen gemeinsamen Entscheidungs- und Kommunikationsrhythmus gefunden und agieren in ihrem Unternehmen erfolgreich als Zweier-Team. Positive "Chemie" und gegenseitiges Vertrauen seien dafür allerdings unerlässlich.

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Flexible Arbeitszeiten - wo und wozu?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Debatte um flexible Arbeitszeiten ist nicht neu, immer wieder aber interessant. Während vor allem in produzierenden Bereichen frei gestaltbare Arbeitszeiten nur selten möglich sind, lassen viele verwaltungstechnische und eher schöpferische Arbeiten eine Flexibilität zu, die sich sehr günstig auf die Arbeitnehmer und das Arbeitsergebnis auswirken kann. Wie flexible Arbeitszeiten aussehen können, möchten wir hier an drei konkreten Beispielen darstellen. Dabei gehen wir davon aus, dass für jedes Beispiel ein Aufgabenumfang gilt, der eine durchschnittliche Arbeitszeit von 40 Stunden in der Woche rechtfertigt.

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Faszination Film, Teil 1: Gute Filme helfen gute Geschäfte zu machen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was hat die Kunst, Filme zu drehen, mit der Kunst, Geschäfte zu machen, zu tun? Ziemlich viel, ausser, dass die erste ein sehr lukratives Geschäft an sich sein kann. Oder auch nicht. Genau wie in der realen Geschäftswelt. Nein, es geht wieder mal ums Storytelling, das von den ersten Menschen an den Ursprüngen der Zivilisation am Lagerfeuer genau so genossen wurde wie von ihren zeitgenössischen Nachkommen in weich gepolsterten Sesseln in Kinos, Theatern, vor dem Fernseher oder einfach mit einem guten Buch zu Hause.

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