IT-Sicherheit im Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die moderne Informationstechnologie hat die Arbeitswelt revolutioniert. Im geschäftlichen Alltag ist es heute selbstverständlich, dass enorme Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit versendet, verarbeitet und archiviert werden. Doch dieser Fortschritt hat nicht nur positive Seiten. Es bedarf effektiver Sicherheitssysteme, um den Missbrauch, Diebstahl und die Beschädigung von Daten wirksam zu verhindern und so die innerbetriebliche IT-Sicherheit zu gewährleisten. Doch jedes System ist nur so stark wie sein schwächster Punkt – und das sind oft die eigenen Mitarbeiter. Das Bedrohungsszenario, dem sich der IT-Bereich eines Unternehmens ausgesetzt sieht, hat sich in jüngster Zeit grundlegend gewandelt. Waren es früher hauptsächlich Konto- und Kreditkartendaten, die das Ziel von Angriffen waren, so sind heute bereits fast alle in einem Unternehmen verwalteten Informationen potenziell im Visier von Kriminellen. Hinsichtlich des Motivs kommen neben Angriffen aus Bereicherungsabsicht – wie Betrug oder Diebstahl – auch Sabotage- und Spionageattacken in Betracht. Oft werden Daten auch durch Bedienungsfehler oder Systemausfälle vernichtet oder irreparabel beschädigt. Der Faktor Mensch ist generell eine häufige Schwachstelle. So begünstigen beispielsweise soziale Netzwerke die – oft unbedachte – Weitergabe interner Informationen durch Mitarbeiter des eigenen Unternehmens.

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Inbound-Marketing – Vorteile und Möglichkeiten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Marktschreierische Werbung war gestern, heute setzt man auf Inbound-Marketing, wenn bestehende Kundenbeziehungen gepflegt und Neukunden gewonnen werden sollen. Denn die Strategie, als Unternehmen dort in Erscheinung zu treten, wo die Zielgruppe nach Produkten aus der Palette des eigenen Unternehmens sucht, ist nachweislich effektiver als das breit gestreute Versenden von Werbebotschaften. Um Inbound-Marketing ist in jüngster Zeit ein regelrechter Hype entstanden, es hat die Werbeauftritte vieler Firmen grundlegend verändert. Statt permanent in allen Medien zu verkünden, dass das eigene Produkt das beste sei, hat man sein Ohr nun am Kunden, lernt seine Bedürfnisse und Wünsche kennen. Die Vorteile dieser Strategie sprechen für sich. Wenn ein Unternehmer mit seinem Angebot dort präsent ist, wo Interessenten nach Produkten aus der Angebotspalette seines Unternehmens suchen, entspricht dies dem klassischen Aufeinandertreffen von Angebot und Nachfrage, es entsteht also ein Markt. Ohne Barrieren überwinden oder Bedürfnisse erst wecken zu müssen, können auf diese Weise mit minimalen Streuverlusten neue Kunden gewonnen werden. Die damit einhergehende interaktive Kommunikation mit der Zielgruppe über Social-Media-Kanäle kann überdies zum Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen genutzt werden.

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Wie Sie Social Media Guidelines in Ihrem Unternehmen umsetzen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Social Media und moderne Unternehmen gehören inzwischen zusammen – und damit erzählen wir Ihnen sicherlich keine bahnbrechende Neuigkeit. Falls Sie Entscheider sind und Ihre Mitarbeiter auf den Umgang mit den sozialen Diensten einstellen müssen, können Sie jedoch viele Fehler machen. Damit das nicht passiert, existieren sogenannte Social Media Guidelines. Diese Richtlinien beschreiben, wie sich Ihre Mitarbeiter – und auch Sie selbst – bei Facebook oder vergleichbaren Angeboten verhalten sollten. Nicht alle davon sind jedoch auf jedes Unternehmen problemlos anwendbar. Wir geben Ihnen daher einige Tipps, welche auch für Ihre Unternehmenskultur garantiert passen.

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Unplug! 10 Wege, wie Sie in den Ferien tatsächlich mal abschalten können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade Unternehmer und Gründer mit einem Faible für Medienvielfalt am Arbeitsplatz finden es ausserordentlich schwierig, die Arbeit Arbeit sein zu lassen und in den Ferien einen bewussten Schlussstrich zu ziehen. Tatsächlich ist dies praktisch auch nicht immer möglich – je mehr Personal- und Projektverantwortung Sie haben und je globaler Sie aufgestellt sind, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass totales Ausspannen zur hehren Illusion wird. Dennoch: Wenn Sie nicht manchmal aus dem digitalen Hamsterrad aussteigen, das Sie konstant mit der ganzen Welt verbindet, dann verlieren Sie die Perspektive auf das grosse Ganze. Wenn Sie Ihrem Körper und Geist keine Erholungspausen vom Display und der ununterbrochenen Datenflut gönnen, dann bauen Sie nachweislich einen auf Dauer nicht durchhaltbaren Stresslevel auf.

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Mit LinkedIn Business-Kontakte knüpfen - weltweit!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]LinkedIn ist das Business-Netzwerk mit dem wohl grössten Potenzial für internationale Business-Kontakte. Gegründet wurde es 2003 in Kalifornien und steht seit dem 4. Februar 2009 auch in Deutsch zur Verfügung. Aufgrund der weltweiten Verbreitung in rund 200 Ländern liegt der Schwerpunkt von LinkedIn klar im internationalen Business-Geschehen, wobei die Business-Plattform neben Asien und dem Pazifikraum auch bei unseren europäischen Nachbarn in den Niederlanden, in Frankreich und in Grossbritannien überaus beliebt ist. LinkedIn und seine Bedeutung im Social Media Marketing LinkedIn stellt eine webbasierte Kommunikations-Plattform dar, mit der schnell und einfach geschäftliche Kontakte geknüpft und gepflegt werden können. Mit Millionen Nutzern ist LinkedIn das grösste Portal dieser Art mit wachsender Bedeutung im Social Media Marketing und steht als Unternehmen aus Amerika in Konkurrenz zum deutschen Anbieter Xing.

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Das "Internet der Dinge" – die nächste industrielle Revolution?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das "Internet der Dinge" ist, theoretisch betrachtet, keine ganz neue Idee. Zum ersten Mal erläutert wurde es bereits 1991 von Mark Weiser in seinem Essay "The Computer for the 21st Century"; geprägt hat den Begriff "Internet of Things" Kevin Ashton im Jahr 1999. Ziel war schon damals, die Abgrenzung der realen und der digitalen Welt durch die Erfindung und den Gebrauch "intelligenter" Objekte immer weiter zu verwischen. Diese Objekte sollen mittels digitaler Technologie und Einbindung an die Datenströme aus dem Internet zur Unterstützung bei Aufgaben dienen und dabei so in die menschliche Umgebung eingebettet sein, dass sie weder stören oder ablenken noch auffallen. Die letzten Jahre haben nun eine zunehmende praktische Umsetzung dieses Ansatzes gezeigt, die allerdings nur die Spitze eines kommerziellen Eisberges zu sein scheint – zumindest, wenn man Trendforschern glaubt. Aber wohin entwickelt sich dieser Trend? Und wie lässt er sich ausschöpfen?

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Die Google-Glass-Markteinführung. Oder: Wie viele Fehler kann man machen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die digital vernetzte Brille Google Glass ist für viele Technik-Freaks die nächste grosse Sache. In Sachen mobile Online-Geräte scheint sie für eine neue Ära zu stehen, in der Mensch und Maschine immer organischer verzahnt sind. Eine "Brille", die (auf Wunsch umgebungs- und kontextrelevante) Daten in Text und Bild auf einen virtuelles Display unmittelbar vor die Augen projiziert und sprachsensibel gesteuert wird: Was kann da noch schiefgehen? Muss diese Erfindung nicht zwangsläufig die gesamte Industrie verändern – und dann noch gesteuert von einem der momentan global erfolgreichsten Informations- und Big-Data-Unternehmen? Momentan schaut es eher nach dem Gegenteil aus. Für viele ist Google Glass genau wie die Google-Drohnen der Inbegriff einer schönen neuen Welt, die Menschen endgültig zu autistischen,von Maschinen gesteuerten Cyborgs macht. Umfragen haben ergeben, dass Amerikaner durchschnittlich ziemlich entschieden anti Google Glass eingestellt sind: Sie misstrauen der Technologie und ihren Möglichkeiten.

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Medienbeobachtung & Wettbewerbsanalyse: Welche Art von Content funktioniert?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text] Die wichtigste Phase im Content-Marketing ist die Konzeption zielgruppengerechter Inhalte. Hier wird der Grundstein dafür gelegt, ob sich je nach Zielsetzung Inhalte viral verbreiten, Verweise von relevanten Medien erzeugen lassen sowie mittel- bis langfristig in die Reputation und damit in die Marke und/oder das Produkt einzahlen. Auf der Suche nach immer neuen Themen spielen dabei die Medienbeobachtung und Wettbewerbsanalyse eine wichtige Rolle.

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Dropbox stellt neue Foto-App vor und verleibt sich deutsches Foto-Startup ein

Das Wettkaufen der grossen Internetunternehmen geht weiter. Nun hat auch der amerikanische Cloud-Anbieter Dropbox zugeschlagen. Für einen vermutlich zweistelligen Millionenbetrag wird die junge deutsche Firma Loom Teil von Dropbox. Dabei hatte Dropbox erst vergangene Woche eine neue Foto-Synchronisations-App namens "Carousel" vorgestellt. Zu diesem Zeitpunkt war Loom allerdings schon gekauft.

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Trotz hervorragender Produktqualität immer wieder unzufriedene Kunden - was läuft verkehrt?

Sie haben DAS Produkt, produzieren es in einer hervorragenden Qualität und dennoch sind Ihre Kunden unzufrieden? Was stimmt hier nicht? Die Ursachen für die Kundenunzufriedenheit trotz ausgereifter Produktqualität liegen oftmals nicht direkt im Produkt, sondern in der nicht treffsicher ausgewählten Zielgruppe. Auch Vermarktungsfehler, Einwirkungen der Konkurrenz und Probleme in der Distribution führen nicht selten zu unzufriedenen Kunden, obwohl die angebotene Leistung in sich eigentlich stimmig ist. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, was falsch laufen kann.

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