Wie Sie auch verhasste Jobs wieder lieben lernen – Teil 2: Gestaltungsräume selbst schaffen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im zweiten Teil unserer Mini-Serie zur Job-Energetisierung geht es um den Raum, den Sie sich durch Ihre neu gewonnene proaktive Perspektive aufgemacht haben. Am wichtigsten ist die Selbstmotivation – die natürlich ohne "Treibstoff" schwer aufrechtzuerhalten ist. Wenn Sie diesen in Ihrem regulären Arbeitsumfeld nicht mehr finden, heisst die Alternative allerdings nicht zwangsläufig Resignation. Stattdessen sollten Sie Ihre Kreativität aktivieren: Schaffen Sie sich regelmässige, planbare Inseln im Arbeitsalltag, auf denen Sie einer kreativen Beschäftigung nachgehen, die Ihr persönliches und professionelles Wachstum befördert. Die folgenden fünf Wochenpläne helfen Ihnen dabei, diese Reise zu neuen Zielen zu planen und ganz praktisch umzusetzen.

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Leidenschaft: So machen Sie aus Ihrem Beruf eine Berufung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es ist evident: Diejenigen Berufe machen am glücklichsten, in denen Sie eine tief empfundene Passion umsetzen können. Der Begriff "Leidenschaft" wird deshalb auch fast exzessiv genutzt, um berufliche Erfüllung zu erklären. Glücksforscher stellen allerdings fest, dass wenige Menschen eine realistische Vorstellung von und eine optimale Einstellung zu ihrer eigenen beruflichen Leidenschaft haben. Dabei kann ein realistisches Verständnis der Identifikation mit einer Aufgabe entscheidend dafür sein, wie glücklich Sie in einem Job werden können und ob die eigene Vision einer erfüllenden Tätigkeit Realität werden kann. Mit den folgenden fünf Indikatoren können Sie professionelle Leidenschaft erkennen und umsetzen.

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Erfolgreiche Jobsuche, Teil 2 – mit den richtigen Strategien zur neuen Stelle

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im zweiten Teil unserer Miniserie zur erfolgreichen Jobsuche geht es nicht darum, was und was nicht in Ihrem CV stehen sollte, wie Sie Ihr Anschreiben formulieren oder welche Antworten Personaler beim ersten Interview am liebsten hören. Denn dies sind alles Sekundärergebnisse Ihrer Strategie, Ausdruck Ihrer psychologischen Herangehensweise, den Job zu bekommen, den Sie wirklich, wirklich wollen. Dafür bedarf es mehr als semantischer Tricks. Es geht um Fragen Ihrer Motivation, Resilienz und Kreativität. Wir stellen Ihnen fünf mentale und interpersonelle Strategien vor, mit denen Sie genau die Position bekommen, die für Sie gemacht ist – und den bis dahin manchmal steinigen Weg ohne Blessuren überstehen.

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So vermeiden Sie Produktivitätseinbrüche

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Glücklicherweise setzt sich mittlerweile auch in den traditionsreichsten Unternehmen der Gedanke durch, dass es nicht die Stechuhr und die Zahl der abgesessenen Arbeitsstunden sind, die die Produktivität bestimmen. Vielmehr hängt es von der inneren und äusseren Motivation und Identifikation des Einzelnen mit den Unternehmenszielen und Werten ab, welche Leistungen erbracht werden. Die Arbeitspsychologie hat erkannt, dass Mitarbeiter und Management dann am erfolgreichsten sind, wenn sie innerhalb ihres Unternehmens Unterstützung erfahren, ihre Arbeit materiell wie immateriell angemessen honoriert wird, sie für ihr Aufgabenfeld geeignet sind und ihre Kompetenzen ganzheitlich einbringen können, Auszeiten und Turboengagement unternehmensintern ausgeglichen sind und eine harmonische Work-Life-Balance vom Unternehmen möglich gemacht und pro-aktiv gefördert wird.

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Wann und wie Gründer sich von ihrem Start-up verabschieden sollten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Eigenschaft, die viele erfolgreiche Entrepreneure auszeichnet, ist das Gefühl für den richtigen Zeitpunkt – um eine innovative Methode oder ein neues Produkt auf den Markt zu bringen, um die Zielgruppe zum Markenwechsel und Investoren zu einer Finanzierung zu motivieren, um das Unternehmen nach aussen zu präsentieren. Ein gekonntes Timing lässt sich nicht wirklich erlernen – es gehört eher zu den vielen Talenten, die erfolgreiche Gründer mitbringen müssen. Nur in einer Hinsicht versagt diese Intuition für den perfekten Moment bei Entrepreneuren häufig: nämlich, wenn es um sie selber und Ihre Funktion innerhalb des eigenen Unternehmens geht. Gründer nehmen in ihrer Firma einen zentralen Stellenwert ein. Sie sind über einen langen Zeitpunkt der Fixstern, um den sich alles dreht.

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So unterstützen Sie Mitarbeiter effektiv während persönlicher Krisen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Menschen sind keine Maschinen – und sollen es auch nicht sein. Als Konsequenz daraus beeinflussen persönliche Krisen natürlich die Arbeitsweise und die Ergebnisse so gut wie jedes Mitarbeiters und können langfristig vor allem bei kleineren Teams und KMU dem operativen Tagesablauf und der Geschäftsentwicklung spürbar schaden. Ihren Mitarbeitern in Zeiten privater Schwierigkeiten hilfreich zur Seite stehen zu wollen, ist also nicht nur ein verständliches menschliches Anliegen. Sie erfüllen damit auch einen betriebswirtschaftlichen Nutzen. Gleichzeitig gilt es, die sinnvolle Trennung zwischen privatem und Arbeitsleben zu bewahren. Wie auch immer die Unterstützung aussieht, die Sie als Geschäftsführer, Team- oder Projektleiter einem Kollegen anbieten, sie muss innerhalb der Grenzen bleiben, die Ihr gemeinsames Umfeld Ihnen setzt. Ansonsten wird die private Krise schnell zur tagesfüllenden Beschäftigung – und die gefährdeten Projekte leiden noch mehr.

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Einfach mal gegen den Strom: Warum Regeln brechen Sie zum guten Manager macht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gute Manager machen alles richtig. Exzellente Manager machen manchmal etwas ganz anders, als es die beste Managementliteratur empfiehlt. Es ist diese Fähigkeit, im richtigen Moment unbeschrittene Wege einzuschlagen, die "gelernte" von intuitiven Führungskräften unterscheidet. Jedes Ausbrechen aus der betriebswirtschaftlichen Norm bedarf ausgeprägter Risikobereitschaft, Resilienz gegenüber Gegenwind und ein gefestigtes Selbstvertrauen in die eigene Urteilsfähigkeit. Dennoch sind es in der Retrospektive meist die unkonventionellen Entscheidungen, die wirkliche Quantensprünge in der Unternehmensentwicklung auslösen und zu Mitarbeiterloyalität und Motivationsanstieg führen.

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Haben Sie das Zeug zum Social Entrepreneur?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Social Entrepreneure sind eine neue Gattung Gründer. Einerseits müssen sie über alle Eigenschaften verfügen, die jeder junge Unternehmer für die erfolgreiche Gründung eines Start-Ups mitzubringen hat. Darüber hinaus aber werden sie am Markt und im Team mit speziellen Herausforderungen konfrontiert, die aus der Gemeinwohlausrichtung ihrer Unternehmensidee resultieren. Diese bedingen bestimmte Kompetenzen, von denen jeder Social Entrepreneur sich vor Gründung fragen sollte, ob und in welchem Mass er sie mitbringt. 1. Anpassungsfähigkeit Auch soziale Unternehmer können radikale neue Ideen haben. Sie sollten aber nicht vergessen, dass sie diese nicht (nur) den herkömmlichen Mechanismen einer freien Wirtschaft unterwerfen, in der für ihre Produkte oder Dienstleitungen ein in Umsatz wandelbarer Bedarf vorhanden ist. Stattdessen finden die meisten jungen Social Entrepreneure sich komplexen, nach eigenen Regeln spielenden Sozialsystemen und existierenden NGOs gegenüber - ob es sich dabei um stattliche oder supranationale Entwicklungshilfe, straff und hierarchisch organisierte oder spontan entstehende Menschen- und Bürgerrechtsinitiativen, ein Gesundheitswesen, Bildungseinrichtungen oder Umweltschutzprogrammen handelt.

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Die nachhaltigste HR-Strategie? Wachstum!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den letzten fünfzehn Jahren haben sich Auswahlkriterien, nach denen Arbeitnehmer ihre zukünftigen Arbeitgeber aussuchen, ziemlich grundlegend gewandelt. Die längste Zeit waren materielle Faktoren ausschlaggebend, ob in Form von Gehältern oder Vorsorgepaketen. Doch die Erschütterungen der Weltwirtschaft, eine ganze Generation von reuigen Burn-Outlern, gesellschaftliche Werteverschiebungen (Stichworte Nachhaltigkeitsbewusstsein, Work-Life-Balance), ein holistischeres Verständnis von mentaler und physischer Wellness und andere "Soft-Factors" haben zu neuen Entscheidungsfiltern hinsichtlich Job- und Unternehmenswahl geführt. Menschen betrachten ihr Leben zunehmend als ganzheitlichen Prozess, dessen bewusste Gestaltung alle Lebensbereiche durchdringen sollte. Sie erleben ihre Lebenszeit wertvoller. Sie sind nicht mehr bereit, den grösseren Teil des Tages (ihre Arbeitsstunden) zu instrumentalisieren, um sich den kleineren Teil leisten zu können.

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Wie Sie Ihre Stress-Resilienz trainieren - Teil I: Die Verschiebung der Wahrnehmung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für Entrepreneure und Selbstständige ist eine hohe Stress-Resilienz die Lebensversicherung ihres Unternehmens. Aber auch wenn Arbeitgeber neue Positionen auf Entscheiderebene zu besetzen haben, spielt die Befähigung, mit Druck umgehen zu können, ganz vorne bei den Wunschkompetenzen mit. In vieler Hinsicht ist das Stressempfinden persönlichkeitsbedingt. Was der eine als unzumutbare Belastung empfindet, ist für den anderen schlicht eine vielleicht unerwünschte, aber machbare Zusatzaufgabe. Ganz unabhängig von solch subjektiven Reaktionen, die häufig biographisch bedingt sind und ausserdem von der hormonellen Architektur des Körpers abhängen, gibt es jedoch eine Reihe Methoden zu Steigerung der Stress-Resilienz, die jedem offenstehen und nachweislich funktionieren. In diesem und dem nächsten Teil gehen wir auf die erfolgreichsten ein und erläutern das notwendige Instrumentarium, um sie schnell und situativ einsetzen zu können.

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