Aktienanlage wissenschaftlich - so funktioniert’s!

Angesichts von Zinsen nahe oder bei null Prozent sind Anlagealternativen zum herkömmlichen Sparkonto, Fest- oder Tagesgeld gefragt. Immer wieder wird dabei auf Aktien als rentable Möglichkeit hingewiesen. Doch viele konservative Sparer scheuen das Risiko von Kursschwankungen und möglichen Verlusten. Viele Ängste in diesem Zusammenhang sind allerdings unbegründet, wenn Sie an der Börse nicht auf Spekulation, sondern auf langfristigen Vermögensaufbau setzen.

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Sind Small Caps eine Anlagealternative?

Eine Möglichkeit der Unterscheidung von Aktien besteht in der Einteilung nach der Marktkapitalisierung. Es wird nach Large Caps, Mid Caps und Small Caps unterschieden, wobei Cap als Abkürzung von „Capitalization“ (Kapitalisierung) steht. Dabei ist die Zuordnung nicht festgelegt, sondern kann sich je nach geografischer Region, Indexzugehörigkeit oder auch persönlicher Einschätzung unterscheiden.

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Wer profitiert wirklich von der Schweizer Entwicklungshilfe?

Um die Wirtschaftsentwicklung von armen Ländern zu unterstützen, scheint das beste Entwicklungskonzept immer noch die Hilfe zur Selbsthilfe zu sein, die in der Folge dann auch zu einem Fairtrade-Handel führen kann. Hierzu leistet die Schweiz ebenso ihren Beitrag – klassischerweise in Form einer zwischenstaatlichen Hilfe, die von der jeweiligen Regierung des Empfängerlandes an die entsprechenden Projekte und Initiativen verteilt wurde, wodurch das Unternehmertum und die Schaffung von Arbeitsplätzen unterstützt wurde. Doch inzwischen hat sich eine neue Form ökonomischer Hilfestellung entwickelt: Die Schweiz will nun über Staatsfonds direkt in privatwirtschaftliche Unternehmen vor Ort investieren.

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Naht das Ende der Privatbanken?

Kein Land auf der Welt wird so offensichtlich mit dem Konzept der Privatbank assoziiert wie die Schweiz. Für viele Menschen ist dies ein bildhaft gewordenes Klischee: Die intime, kleine Empfangshalle, manchmal nur auf Termin hin betretbar, in der Kunden erkannt und sofort beim Namen genannt werden und alle Angestellten ein Musterbild an Diskretion und Verschwiegenheit sind. Umso überraschender scheint es, dass die existierenden Institute zunehmend rote Zahlen schreiben. Nun liegen die Unternehmensergebnisse für das Jahr 2013 vor. Laut dem Beratungsunternehmen KPMG und der Universität St. Gallen verzeichneten von 94 unabhängig geführten Banken rund ein Drittel Verluste. Je kleiner das Unternehmen, desto gravierender der Abfluss von Kundengeldern.

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Stagnierender Aktienhandel in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Anleger in der Schweiz (aber natürlich auch in anderen Ländern) haben ein Problem: Sie verschenken Geld. Natürlich nicht bewusst, sondern als Folge eines irrationalen Handels beim Aktienkauf und -verkauf. Ein Professor der Universität Michigan hat demnach errechnet, dass sich zu viele Personen beim Spekulieren an der Börse vom sogenannten Bauchgefühl lenken lassen, wie die NZZ zu berichten weiss – und allein dadurch lassen sich Anleger schwindelerregende Summen entgehen.

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Ein kleines Stück vom grossen Glück - Die Vorteile eines Offenen Immobilienfonds

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fast schon lächerlich niedrige Zinsen und eine ungewiss schwankende Inflationsrate veranlassen immer mehr Anleger, ihr Vermögen in Immobilien - also beispielsweise Gebäude oder Grundstücke - zu investieren. Doch wie die Meldungen über Mietnomaden und hohe Leerstände zeigen, ist auch diese Variante der Anlage nicht frei von Risiken. Auf Sicherheit und Stabilität bedachte Sparer nutzen daher zunehmend die Möglichkeiten, die ihnen durch "Offene Fonds" geboten werden. Die Vorteile dieser Form des Investments liegen für die Verbraucher klar auf der Hand: Statt Geld in eine einzelne Direktanlage zu stecken und die damit verbundenen Risiken durch Mietausfälle oder Leerstand auf sich zu nehmen, können selbst sogenannte Kleinsparer ihr Kapital auf eine Vielzahl möglicher Standorte und Objekte verteilen. Damit lassen sich finanzielle Unwägbarkeiten zwar nicht vermeiden; werden aber wesentlich breiter gestreut. Darüber hinaus obliegen die Verwaltung und das Management eines solchen Fonds nicht dem Anleger selbst, weil das Depot in der Regel von einem Team erfahrener Profis geführt wird.

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Wirtschaft lernen – mit der eigenen Pilzzucht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Erfolgreich zu wirtschaften bedeutet, ein möglichst gutes Verhältnis zwischen dem Ankauf und dem Verkauf einer Sache zu erzielen. Der grundlegenden Formel "Angebot und Nachfrage" kann mit Handel und Transport, Kauf und Veredelung sowie Bereitstellung einer Dienstleistung begegnet werden. Ziel ist es also, mit wenig Einsatz an Investitionen und Mitteln ein Produkt zu generieren, welches sich zu einem guten Preis weiterverkaufen lässt. Ideal sind dabei seit jeher Pflanzen – sie haben die äusserst angenehme Eigenschaft, sich um ihre Veredelung selbst zu kümmern. Man kann jahrelang BWL studieren und noch länger in einer verwaltenden Funktion eines Wirtschaftsunternehmens beschäftigt sein. Den echten Reiz der Geldvermehrung erhält man jedoch erst, wenn man seine Talente unter den realen Marktbedingungen testet.

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Doch nur altes Blech? Drei Gründe, warum der Oldtimer-Boom bald ein Ende haben könnte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Oldtimer sind hip. Zahlreiche Fernsehmagazine, Fachzeitschriften, und Blogs beschäftigen sich mit Leidenschaft, Enthusiasmus und mehr oder weniger grossem Sachverstand mit allem, was fährt und älter als dreissig Jahre ist. Dies ist die magische Grenze, ab der sich ein Fahrzeug offiziell Oldtimer nennen darf. Nur - was in den 1970er Jahren mit dem liebevollen Instandsetzen von Vorkriegsautos durch einzelne Enthusiasten begonnen hat, ist nun bei der Massenware aus den 1980ern angekommen. Dennoch: Der Oldtimerboom scheint ungebremst. Die Preise steigen und steigen, auch bei Typen, denen man dies niemals zugetraut hätte. Ein Toyota Celica TA 28 von 1975? Unter 5000 Franken gibt es nur noch Kernschrott. Eine Yamaha XT 500? Vollrestauriert durchaus für zwanzigtausend Franken erhältlich. Dies gilt für viele andere Typen - altes Blech scheint eine sichere Sache zu sein, weshalb auch Fondsmanager inzwischen in diesen Markt eingestiegen sind. Die Betonung liegt aber auf "scheint", denn es sprechen gute Gründe dafür, dass es mit diesem Boom - zumindest auf der rentablen Seite - recht bald vorbei sein wird.

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