Wie Sie den passenden Redner für Ihr Business-Event finden

Wer nicht für jedes Business-Event einen externen oder gar prominenten Redner engagieren möchte, der sollte sich mit Alternativen befassen. Denn mit einem Keynote-Speaker können Highlights gesetzt und das Event zum Erfolg geführt werden. Daher ist es von grosser Wichtigkeit, dass der von Ihnen ausgewählte Redner seine Aufgabe optimal wahrnimmt und sein Auftritt zu einer Bereicherung für Ihr Event wird.

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Beschwerden – Möglichkeit für weitere Zusammenarbeit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Beschwerden sind nicht gern gesehen. Gerade bei Einzelunternehmern und in kleinen Firmen lösen sie oftmals regelrechte Panik aus. Gern werden sie dann ignoriert, Zweifel an der eigenen Leistung ausgeblendet und die Probleme vertagt. Und dennoch nagen die Beschwerden der Kunden nicht nur am Ego, sondern auch am Image und letztlich auch an den Umsätzen des Unternehmens. Wer Beschwerden nur als lästiges Übel sieht und dabei nicht die möglichen Chancen erkennt, vergibt sich wichtige Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit mit den Kunden. Denn immerhin ist eine Beschwerde ein Signal dafür, dass ein Leistungsabnehmer mit der gelieferten Leistung aus irgendeinem Grund nicht zufrieden, aber dennoch an einer weiteren Zusammenarbeit interessiert ist. Und genau hier ergeben sich die Handlungsmöglichkeiten für den Unternehmer.

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Alles rund ums Drucken

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Unternehmen kommen nicht mehr ohne Papier aus. Gerade in Verwaltungsbereichen Schweizer Unternehmen bestimmen Druckwerke jeglicher Form, ob Rechnung, Ausschreibung oder Vertrag, den Alltag. Der passende Drucker ist hier unumgänglich. Der passende Drucker muss, angepasst an den jeweiligen Bedarf, abhängig von vorhandenen Verbindungen zu Computern, Anlagen und Maschinen, gewählt werden. Der folgende Artikel stellt Ihnen geläufige Drucker vor und gibt Empfehlungen, damit Sie beim Kauf von Drucker, Papier oder Verbrauchsmaterialien nichts übersehen. Überlegungen zur grundlegenden Entscheidung Der Reiz die neueste Technik zu kaufen ist groß. Sie zeugt nicht nur von einem modernen Unternehmen, sie ist auch schlicht und einfach schön. Besonders reizvoll ist, was gerade erst ganz neu auf den Markt gekommen ist. Das muss aber nicht unbedingt den tatsächlichen Anforderungen des Betriebs entsprechen, sondern bedeutet manchmal vor allen Dingen vermeidbare Kosten.

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Wie viel Multitasking verträgt der Erfolg?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Multitasking ist eines der Schlagwörter, wenn es um Produktivität, Vielseitigkeit im Beruf und um Erfolg geht. Vermeintlich beherrschen die Frauen Multitasking besser als ihre männlichen Zeitgenossen, und in vielen Bewerbergesprächen steht auch die Frage auf dem Programm, wie viele Tätigkeiten der Bewerber wohl gleichzeitig oder zumindest in schneller Abfolge erledigen kann. Dabei wird dem Multitasking fälschlicherweise ein viel zu grosser Stellenwert beigemessen. Interessanter erscheint mir da die Frage, wie viel konzentrierter jemand an nur einer Sache arbeiten kann. Und ebenso interessant ist die Frage, wie hoch die Qualität der einzelnen Arbeiten beim Multitasking zu bewerten ist. Das lässt schliesslich auch auf den Erfolg des Viele-Dinge-zur-selben-Zeit-Tuns schliessen.

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Warum mehr Informationen nicht von Vorteil sind

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Gerade in Unternehmen, welche in IT-nahen Branchen tätig sind, geht der Trend hin zu immer mehr Informationen auf einmal, welche gleichzeitig verarbeitet werden - am besten auf dem Computer, Notebook und Smartphone. Zwar gibt es daran rein logisch nichts auszusetzen (wer mehr Informationen gleichzeitig erhält, hat gegenüber anderen Mitarbeitern offensichtlich einen Vorteil), aber die Grenzen dieser Arbeitsweise werden nur selten diskutiert. Analysieren wir also, ob der Mensch in der Welt der Multimonitor-Multigeräte überhaupt klarkommt. Wie Unternehmen mehrere Monitore nutzen Derzeit werden Multimonitor-Setups in Unternehmen auf folgende Weise genutzt:

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Die Null-Fehler-Strategie im Qualitätsmanagement

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade wenn es um die Quote produzierter Ausschussware im Unternehmen oder die Anzahl der Reklamationen von Kunden geht, drängt sich die Frage der Fehlerquellen auf. Schon seit Längerem gibt es den Begriff der "Null-Fehler-Strategie" als Lösung der genannten Probleme, doch meist wird dieser Begriff eher als utopisches Ziel denn als Lösungsmöglichkeit angesehen. Doch das ist nicht richtig, denn maximale Qualität ist tatsächlich möglich. Zwei Ansichten, ein Gedanke In vielen Unternehmen gibt es in Bezug auf die Null-Fehler-Strategie zwei unterschiedliche Ansichten. Das Management und die Führungsriege im Unternehmen sieht Qualitätsarbeit als Sache der Mitarbeiter an. Diese wiederum hören das Schlagwort "Null Fehler" und denken an Utopie. Denn meist wird die Meinung vertreten, dass Fehler einfach vorkommen und quasi ein Teil des menschlichen Leistungsspektrums darstellen. Obwohl beide Seiten durchaus recht haben, besteht der Unterschied in der Auffassung des Begriffes Qualität.

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Zuwanderung von Fachkräften im Wandel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Schweizer Arbeitsmarkt ist im Wandel: Seit der Finanzkrise 2008 hat sich zwar nicht unbedingt die Menge der Immigranten geändert, welche in der Schweiz Arbeit suchen, wohl aber die Herkunft und Qualität der Fachkräfte. Bemerkbar ist das vor allem am niedrigeren Bildungsniveau, das viele Arbeitskräfte, die neu in die Schweiz kommen, derzeit vereint. Auch das damals stärkste Zuwanderungsland – Deutschland – zeigt nur noch ein gedämpftes Interesse daran, die Schweiz als Arbeitsmarkt dem eigenen Land vorzuziehen.

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Erholt sich der Schweizer Tourismus?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kapitalflucht ins Ausland? Dann müssen eben die Touristen weiterhelfen! Im vergangenen Jahr konnte zumindest die Reisebranche in der Schweiz positive Zahlen vermelden. Ob der Trend anhält oder nicht, ist bislang zwar nicht absehbar, aber zahlreiche "Tricks" sollen dabei helfen, Gäste ins Inland zu locken. Gleichzeitig warnen Experten aber: Kurzfristig könne dies zwar funktionieren, langfristig müssten aber bessere Ideen gefunden werden.

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Intelligentes Beschwerdemanagement

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Reklamation, Revision, Beschwerde, Meckerei – nennen Sie es, wie Sie wollen. In jedem Fall gibt es bei den Kunden, die sich so bei Ihnen melden, irgendeinen Grund zur Unzufriedenheit. Damit können Sie so oder so umgehen. Sie können die Beschwerden Ihrer Kunden ignorieren und gar nichts tun, Sie können darauf warten, was vonseiten der Kunden passiert, Sie können aber auch selbst aktiv werden und auf diese Weise dafür sorgen, dass aus unzufriedenen Kunden zufriedene werden. Im folgenden Beitrag wird gezeigt, warum ein aktives Beschwerdemanagement wichtig ist und wie Sie es gestalten können. Ihr Geschäft lebt von den Kunden Ohne Kunden hat Ihr Unternehmen seinen Zweck wohl verfehlt. Allein schon aus diesem Grund ist es wichtig, Kunden nicht einfach nur von Ihrer Leistung zu begeistern und als solche zu gewinnen, sondern vor allem auch, diese Kunden zu halten. Das funktioniert in aller Regel nur dann, wenn Sie die Kunden mit ihren Ansprüchen und Erwartungen auch wirklich zufriedenstellen können.

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Kreativ und dennoch produktiv - nichts für Ja-Sager

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kreativ arbeitende Menschen haben oft ein massives Problem: Entweder sie haben zu wenig Arbeit oder sie sind viel zu eingespannt, um ihrer Kreativität wirklich freien Lauf zu lassen. Während Erstere immer sehen müssen, wie sie über die Runden kommen, schlägt sich die zweitgenannte Spezies mit Deadlines herum und lässt sich trotzdem immer weiter mit neuen Aufträgen zuschaufeln. Manche Kreative jedoch finden durchaus das richtige Mass! Irgendwo zwischen Flaute und Überarbeitung liegt die richtige Auslastung. Es gibt tatsächlich einige Kreative, die mit einer erstaunlichen Produktivität arbeiten. Vieles liegt am Ausgleich zwischen Leistung und Lohn. Diese Kreativen sind keinesfalls die Immer-Ja-Sager, im Gegenteil: Es handelt sich eher um Nein-Sager. Es sind Kreative, die auch mal über Preise und Deadlines verhandeln. Sie können sich dann aber ganz tief in ihr kreatives Schaffen stürzen.

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