Gestresst aus dem Wochenende?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie oft gehen Sie am Feierabend leicht genervt nach Hause? Was bedeutet freitags für Sie das bevorstehende Wochenende? Wie sehr freuen Sie sich nach einem Kurzurlaub auf die Arbeit? Und warum sind manche Zeitgenossen lieber auf Arbeit, statt zu Hause? Die Antwort auf diese Fragen erscheint auf den ersten Blick unwahrscheinlich, entbehrt jedoch bei genauerer Betrachtung weder eines realen Hintergrundes noch einer fundierten Grundlage. Viele Arbeitnehmer sind zu Hause mehr gestresst als auf Arbeit und entsprechend wenig ausgeruht.

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Mitarbeiter-Meetings strukturiert gestalten – so geht’s!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unter dem Begriff Mitarbeiter-Meeting wird eine Vielzahl kleinerer und grösserer Versammlungen der Mitarbeiter ganzer Unternehmen oder einzelner Bereiche und Abteilungen zusammengefasst. Deklariert werden solche Meetings auch als Betriebsversammlung, Teambesprechung, Dienstberatung oder Klausur. Bestimmend für ein gelingendes Mitarbeiter-Meeting ist in jedem Fall die Struktur. Wie selbst ein themenoffenes Mitarbeiter-Meeting gut strukturiert und zielsicher geführt werden kann, beschreibt dieser Beitrag. Die Teilnahme am Mitarbeiter-Meeting sichern Ein Meeting ergibt natürlich nur dann Sinn, wenn auch möglichst viele Mitarbeiter, im Idealfall alle, daran teilnehmen können. Immerhin ist ein Mitarbeiter-Meeting kein gemütliches Plauderstündchen, sondern eine wichtige Möglichkeit, Informationen in die Belegschaft zu streuen und entsprechende Fragen direkt zu beantworten.

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Feedback in Unternehmen – und wie Sie es richtig sammeln

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie erfahren Sie, wie es Ihren Mitarbeitern geht und ob sie sich in Ihrem Unternehmen wohlfühlen? In einem Mitarbeitergespräch. Meistens wird dieses Gespräch weder von den Mitarbeitern noch von den Chefs herbeigesehnt, aber notwendig ist es eben doch hin und wieder. Viele Unternehmen machen sich dabei aber viel zu viel Arbeit – wir zeigen Ihnen, wie Sie es besser machen. Warum der Termin wichtig ist In vielen Unternehmen werden Mitarbeitergespräche irgendwann gegen Ende des Jahres abgehalten. Das wirkt sinnvoll, denn schliesslich können dadurch alle Mitarbeiter das gesamte Jahr reflektieren und ihre Sorgen und Wünsche, Lob und Kritik äussern. Dabei vergessen sie jedoch, dass es sich beim Dezember um den mit Abstand stressigsten Monat im Jahr handelt: Weihnachten, Besuche, Silvester und mögliche Geburtstage lassen den Terminkalender der meisten Menschen sowieso schon platzen.

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Aufgaben strukturiert erledigen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer täglich nur an einer Aufgabe arbeitet, hat es verhältnismässig leicht. Das Gleichmass der Aufgaben erlaubt einen konzentrierten Arbeitsstil und wird kaum von anderen Einflüssen gestört. Schwieriger wird es dann, wenn tagtäglich eine Menge unterschiedlicher Aufgaben mit abweichenden Inhalten abgearbeitet werden müssen. Zwischen die immer wieder erforderlichen Lösungen platzen neue Aufträge, aufwendige Anfragen und ab und an auch noch ein unerwarteter Aussentermin. Wer hier nicht die Übersicht verlieren will, braucht nicht nur jede Menge Fleiss und Übersicht, sondern vor allem eine klare und zugleich flexible Struktur. Nur so lassen sich die Anforderungen wechselnder Aufgaben innerhalb des Tages auch über lange Zeit erfolgreich bewältigen.

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Wie viel Führung braucht Ihr Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Führung von Unternehmen bedarf klarer Hierarchien, die einem möglichst durchschaubaren Konstrukt folgen sollen. Dabei kommt es zunächst nicht auf die Grösse der Unternehmen selbst und auch nicht auf die inhaltliche Ausrichtung an. Wesentlicher Grund und damit auch Gestaltungsfaktor für Hierarchien sind erstrangig Leitungsaufgaben, die in einer bestimmten Struktur manifestiert werden sollen. Da die unterschiedlichen Hierarchieebenen aber selbst keine produktiven Wert darstellen, sollten diese so begrenzt wie nur möglich gehalten werden. Hierarchien sind ganz deutlich gesagt Führungsebenen. Und an diesem Punkt stellt sich die Frage: Wie viel Führung braucht Ihr Unternehmen?

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Die elektronische Rechnung in der Schweiz und ihre besonderen Anforderungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur Unternehmen mit einem hohen Transaktionsaufkommen setzen aus zeitlichen und verwaltungstechnischen Gründen verstärkt auf den elektronischen Rechnungsaustausch. Eine durchgehende Automatisierung der Verfahren und standardisierte Prozesse erleichtern das Handling mit elektronischen Rechnungen. Allerdings sind die gesetzlichen Anforderungen an elektronische Rechnungen höher als an herkömmliche Rechnungen in Papierform. Nur wer die rechtlichen Rahmenbedingungen in der Schweiz kennt und diese im Umgang mit elektronischen Rechnungen entsprechend umsetzt, bewegt sich in einem rechtssicheren Raum. Wer allerdings die gesetzlichen Vorgaben missachtet, riskiert Rechtsverletzungen, die mit empfindlichen Strafen geahndet werden können.

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Raus aus der Aufschieberfalle

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein neues Modewort geistert durch die Medien: "Prokrastrination". Was wie eine ansteckende Krankheit klingt, ist der wissenschaftliche Fachausdruck für die Unfähigkeit, Dinge erledigen zu können. Die ernsthafte Auseinandersetzung mit diesem Phänomen hat seinen guten Grund. Man kann kaum ermessen, welcher volkswirtschaftliche Schaden durch dieses bremsende, lähmende und manchmal auch zerstörerische Phänomen entsteht. Ob abgebrochene Arbeitsprojekte oder gescheiterte Studiengänge: Prokrastination ist längst nicht so harmlos, wie sie klingt. Es ist also tatsächlich an der Zeit, einmal einen genauen Blick auf den berühmten „inneren Schweinehund“ zu werfen.

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LEDs pusten anderen Technologien das Licht aus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer einen anderen als "Tranfunzel" tituliert, der gibt ein wenig gnädiges Urteil ab. Der Ursprung liegt im Mittelalter, als die Menschen in Ermangelung wirkungsvoller Lichtquellen auf die Beleuchtung mit Hilfe von Tierfetten zurückgriffen. Die Tranfunzel mit "unterbelichtet" gleich zu setzen ist demnach nicht weit hergeholt. Dem Himmel sei Dank, dass er uns Thomas Alva Edison auf die Erde schickte. Dieser Universalerfinder hatte die zündende Idee mit "Birne" und "Wendel". Seither geniessen wir abendliche Veranstaltungen und verlängern den Tag bei Bedarf bis in die tiefe Nacht hinein. Seit Jahren entwickeln und testen Forschungslabors Alternativen zum Traditionslicht, die nicht zuletzt den Wirkungsgrad der Lichtquelle entscheidend optimieren sollen. Universell einsetzbar sollte das künftige Licht sein. Und es sollte so beschaffen sein, dass sich die im privaten Bereich wie auch am Büroschreibtisch so geschätzte Wärme des abgestrahlten Lichts simulieren lässt. Die Verbraucherakzeptanz entpuppte sich als das wahre k.o.-Kriterium auf dem Wege zur künftigen Licht-Generation.

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Ich bin ein Workaholic - na und?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für die einen ist es Auszeichnung, für andere fast schon ein Schimpfwort - Workaholic. Irgendwie klingt das ja auch wie Alkoholiker, Sucht, Abhängigkeit oder einfach nur krank. Dass Workaholics oftmals auch über viele Jahre hinweg ihrer Firma hervorragende Dienste leisten, bleibt eher ein Thema unter der Hand. Genauso unter der Hand gehandelt wird auch die Tatsache, dass Workaholics besonders gut organisierte Menschen sind, die durchaus auch Arbeit, Freizeit und Familie unter einen passenden Hut bringen können. Und der Drang zum Arbeiten, der einen gut sortierten Workaholic auszeichnet, muss nicht einmal krank machen.

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