Wie viel Multitasking verträgt der Erfolg?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Multitasking ist eines der Schlagwörter, wenn es um Produktivität, Vielseitigkeit im Beruf und um Erfolg geht. Vermeintlich beherrschen die Frauen Multitasking besser als ihre männlichen Zeitgenossen, und in vielen Bewerbergesprächen steht auch die Frage auf dem Programm, wie viele Tätigkeiten der Bewerber wohl gleichzeitig oder zumindest in schneller Abfolge erledigen kann. Dabei wird dem Multitasking fälschlicherweise ein viel zu grosser Stellenwert beigemessen. Interessanter erscheint mir da die Frage, wie viel konzentrierter jemand an nur einer Sache arbeiten kann. Und ebenso interessant ist die Frage, wie hoch die Qualität der einzelnen Arbeiten beim Multitasking zu bewerten ist. Das lässt schliesslich auch auf den Erfolg des Viele-Dinge-zur-selben-Zeit-Tuns schliessen.

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Wie Sie sich im Büro richtig konzentrieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der moderne Mitarbeiter muss möglichst flexibel gleich mehrere Aufgaben gleichzeitig erfüllen können? Das wäre zwar schön, doch verbirgt sich dahinter eher ein Mythos als die Realität. Multitasking ist in Büros selten möglich, besser ist ein konzentriertes Arbeiten – und wie das auch mit mehreren Kollegen im Rücken gelingt, zeigen wir Ihnen. Warum Multitasking nicht funktioniert Sie setzen sich an Ihren Computer, öffnen ein E-Mail-Programm und vielleicht den Browser, dazu einige Applikationen, die Ihr Unternehmen nun einmal braucht, und nebenbei klingelt das Telefon und einige Kollegen stellen Ihnen mehr oder weniger wichtige Fragen. Wenn Sie diese Zeit bewusst durchleben, werden Sie feststellen, dass Sie zwar alle Aufgaben ein wenig angehen – aber keine davon wirklich erledigen. Sie nehmen sich dann vor, nach der nächsten Pause durchzustarten, aber auch das gelingt nicht wirklich, da Sie in denselben Rhythmus verfallen.

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Brainfood: 8 tägliche Fitnessübungen für mentale Top-Performance

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele der mentalen Praktiken, die Entrepreneure sich (oft unbewusst) angewöhnen, sind im wahrsten Sinne Gift für unser Gehirn - auch wenn sie kurzfristig Erfolg generieren. Wer langfristig äusserem und innerem Druck standhalten und die mentalen Leistungen bringen will, zu denen das Gehirn grundsätzlich fähig ist, sollte sich eine kognitive Fitnessroutine aneignen. Im Folgenden stellen wir sieben Übungen vor, die das Hirn täglich optimal auf Stress-Resistenz und Performance trainieren.

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Best Practice 2014: Wie Sie in diesem Jahr noch erfolgreicher arbeiten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wir alle umgeben uns in erschreckendem Masse mit Energielöchern. Sie ziehen unseren Fokus von wirklich wichtigen Projekten ab und lassen sie in sich langfristig als irrelevant herausstellenden Beschäftigungen verpuffen. Machen Sie 2014 zu dem Jahr, in dem Sie sich gegen diese parasitären Zugriffe auf Ihre eigentlichen Visionen wehren, damit genug Energie für die Prozesse bleibt, die Sie wirklich weiterbringen. Wir haben fünf Tipps für Sie, wie Sie alten Mustern entkommen und ein optimales Level mentaler Konzentration über den Arbeitstag halten. 1. Beginnen Sie den Tag mit der Visualisierung Ihrer drei priorisierten Tagesziele Es ist essenziell, dass Sie sich darüber im Klaren sind, welche Prioritäten Sie welchen Projekten oder Modulen im Verlauf des Tages einräumen. Solange diese als gleich wichtig in Ihrem Kopf nebeneinander existieren, werden Sie dazu tendieren, die Prioritätenliste anderer zu übernehmen. Eine strikte Abfolge diszipliniert zudem gegenüber externen Ablenkungen.

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Immer erreichbar: Allgegenwärtig im Stress

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ständige Erreichbarkeit ist in der heutigen Zeit ein Segen. Und ein Fluch gleichermassen. Denn wer sich nicht hin und wieder einmal komplett "ausklinkt", hält den Stress womöglich irgendwann nicht mehr aus. Mut zur Lücke? Das war einmal. Schon der Verzicht auf einen Anrufbeantworter war in scheinbar Lichtjahre entfernten Zeiten eine mutige Geste, die heute nicht mehr denkbar ist. Lücken bedeuten, etwas zu verpassen, an wichtigen Entscheidungen nicht beteiligt zu sein, womöglich in Ungnade des Chefs zu fallen. Also haben wir immer unser Handy oder Tablet dabei. Schliesslich müssen wir checken, ob etwas Wichtiges passiert ist. Aber müssen wir das wirklich?

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