21 April 2014

Google aus den Wolken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Google will nicht nur in der IT-Branche hoch hinaus: Ballons setzt der US-Konzern bereits ein, nun hat das Unternehmen auch einen Hersteller von Drohnen gekauft. Das Ziel dahinter soll sein, das Internet auch in die entlegensten Winkel der Welt zu bringen – und davon werden indirekt wohl auch andere Unternehmen profitieren. Ein ehrbares Vorhaben Anfang April hatte Projekt Loon sein Ziel erreicht: Hinter dem Namen verbirgt sich eine Art Wetterballon namens Ibis-167, welchen Google einmal um die Welt gesendet hatte. Der Start fand in Neuseeland statt, die Route führte den Ballon einmal um die Antarktis. Nach 22 Tagen hatte der Ballon sein Ziel erreicht, ausgegangen waren die Entwickler allerdings von 33 Tagen – eine Fehlkalkulation, welche sie jedoch nicht trübe stimmen dürfte. Probleme gab es während des gesamten Fluges nicht. Das Know-how von Google überschreitet wohl inzwischen das Angebot von Suchmaschinen und Internetbrowsern deutlich.

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Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter in Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die neue Fachkraft im Büro kann sowieso nichts? Falsch gedacht, Sie haben sie nur noch nicht richtig gefördert! Im Prinzip kann aus jeder ausreichend qualifizierten Person eine absolute Spitzenkraft werden – aber dazu ist viel Motivation nötig, welche Sie ihr jedoch mit auf den Weg geben können. Immer diese schlechten Mitarbeiter Wenn Sie in einer leitenden Position in einem Unternehmen tätig sind, werden Sie von Ihren geschätzten Kollegen vielleicht häufiger Aussagen à la "Die meisten meiner Mitarbeiter können gar nichts, ich fühle mich so überfordert, denen kann man einfach nichts anvertrauen ..." oder ähnliche Weisheiten hören. Was diese Personen dann häufig nicht wissen: Sie selbst tragen die Schuld an ihrer Lage. Ja, Mitarbeitern muss man tatsächlich häufig unter die Arme greifen – aber nur dann, wenn man sie vorher nicht ausreichend auf ihre Aufgaben vorbereitet hat.

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Gute Führungskräfte sind Mangelware

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Laut dem amerikanischen Meinungsforschungsinstitut Gallup sehen sich lediglich 30 % der Beschäftigten in ihren Unternehmen als motivierte Mitarbeiter. Auch in anderen modernen Volkswirtschaften wie etwa in der Schweiz dürfte das nicht viel anders sein. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass etwa 70 % aller Arbeitnehmer weniger bis gar nicht motiviert ihrer täglichen Arbeit nachgehen. Ein wahrer Verschleiss an menschlicher Arbeits- und Innovationskraft. Verantwortlich für die Mitarbeitermotivation sind aber in erster Linie die Führungskräfte des mittleren Managements. Warum es davon viel zu wenige gute gibt und wo die besseren Führungskräfte versteckt sind, offenbart dieser Beitrag. Wenn die Personalauswahl nicht stimmt Die Hürden für die Personalauswahl im mittleren Management werden gelegentlich recht hoch angesetzt. Ein Studienabschluss in einschlägiger Richtung, vielleicht eine gute Portion Erfahrung und in jedem Fall ein jugendlich dynamischer Auftritt werden selbstredend vorausgesetzt. Weniger gefragt wird nach zwischenmenschlichen Kompetenzen, Leitungsstrategien und nach der Fähigkeit zur Mitarbeitermotivation. Geglaubt wird, dass fachlich hervorragend ausgebildete junge Führungskräfte das Rüstzeug für eine gelingende Mitarbeiterführung von Haus aus mitbrächten oder sich in kürzester Zeit aneignen würden. Weit gefehlt.

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Innere Freiheit – Voraussetzung für Führungsfähigkeit?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Michael Bordt ist Jesuitenpater, Management-Trainer und Philosophie-Professor, seit 2011 leitet er das Institut für Philosophie und Leadership an der Hochschule für Philosophie in München. In seinem aktuellen Buch "Die Kunst, sich selbst auszuhalten – ein Weg zur inneren Freiheit" führt er aus, dass Führungskräfte sich selber kennenlernen und Wege finden müssten, mit sich umzugehen. Im Interview mit der "Wirtschaftswoche" sprach er über innere Unabhängigkeit im Management und den Zusammenhang von Spiritualität und Führung. Auf den ersten Blick gehen diese beiden Themen aus Sicht der meisten Menschen nur bedingt zusammen. Manager gelten als Macher, deren Stärken in der Praxis liegen. Kontemplation und Subjektivität scheinen den Anforderungen der Wirtschaft ausgesprochen fern. In der Praxis zeigt sich trotzdem, dass Führungskräfte ohne die Entwicklung solcher Fähigkeiten ihre Potenziale limitieren. Nicht umsonst sind in Führungskräfteseminaren nicht nur "objektive" Methoden für effektives Selbstmanagement und die produktive Interaktion mit anderen, sondern auch Fragen wie das Aufbrechen innerer Blockaden oder persönliche Entlastungsstrategien in immer stärkerem Masse ein zentrales Thema.

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Betrifft die Heartbleed-Sicherheitslücke auch Ihr Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Datenskandal mehr oder weniger in Zeiten der NSA-Spionage – wen interessiert das schon? Angesichts der Brisanz der neuen Heartbleed-Sicherheitslücke sollten Unternehmen jedoch schnell reagieren, denn sonst droht Datenverlust, welcher durchaus teuer werden kann. Wie Sie sich am besten schützen und auch in Zukunft besser mit IT-Sicherheitslücken umgehen, zeigt dieser Artikel. Wie gefährdet Heartbleed mein Unternehmen? Die Sicherheitslücke existiert bereits seit etwa zwei Jahren in der SSL-Verschlüsselung. Sie wird immer dann genutzt, wenn sensible Daten über Internetverbindungen transportiert werden – also etwa beim Online-Banking, bei Einkäufen im Internet oder grundsätzlich allen Angeboten, die in irgendeiner Weise etwas mit Geld zu tun haben. Der Fehler liegt in diesem Fall zum Glück nicht bei Ihnen: Eine sichere SSL-Verschlüsselung ist Aufgabe des Serverbetreibers, so dass Sie in diesem Fall keine Schuld trifft. Fahrlässig würden Sie nur dann handeln, wenn Sie etwa noch immer auf Windows XP setzen würden.

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Wie Sie sich im Büro richtig konzentrieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der moderne Mitarbeiter muss möglichst flexibel gleich mehrere Aufgaben gleichzeitig erfüllen können? Das wäre zwar schön, doch verbirgt sich dahinter eher ein Mythos als die Realität. Multitasking ist in Büros selten möglich, besser ist ein konzentriertes Arbeiten – und wie das auch mit mehreren Kollegen im Rücken gelingt, zeigen wir Ihnen. Warum Multitasking nicht funktioniert Sie setzen sich an Ihren Computer, öffnen ein E-Mail-Programm und vielleicht den Browser, dazu einige Applikationen, die Ihr Unternehmen nun einmal braucht, und nebenbei klingelt das Telefon und einige Kollegen stellen Ihnen mehr oder weniger wichtige Fragen. Wenn Sie diese Zeit bewusst durchleben, werden Sie feststellen, dass Sie zwar alle Aufgaben ein wenig angehen – aber keine davon wirklich erledigen. Sie nehmen sich dann vor, nach der nächsten Pause durchzustarten, aber auch das gelingt nicht wirklich, da Sie in denselben Rhythmus verfallen.

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Frauen verschenken bei Bewerbungen oft Chancen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Erwartungen von Arbeitnehmern an einen neuen Job sind in aller Regel nicht an ihr Geschlecht gebunden. Ganz oben auf der Wunschliste stehen interessante Arbeitsaufgaben, die den eigenen Fähigkeiten entsprechen, ein kollegiales Arbeitsklima, ein umgänglicher Chef und natürlich ein angemessenes Gehalt. Auch die Stellenausschreibungen der Unternehmen wenden sich bei den weitaus meisten Vakanzen an Frauen und Männer gleichermassen. Trotzdem deutet vieles darauf hin, dass Frauen Stellenanzeigen anders lesen als Männer und bei Bewerbungen entweder nicht zum Zuge kommen oder sich auf die falschen Jobs bewerben. Oft verschenken sie dabei wichtige Chancen. Auch den Unternehmen entgehen auf diese Weise Potenziale, nach denen sie auf dem Arbeitsmarkt zum Teil händeringend suchen.

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Die Merkmale einer Kollektivgesellschaft und ihre Gründungsvoraussetzungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Kollektivgesellschaft ist eine Rechtsform im schweizerischen Gesellschaftsrecht, die sich insbesondere für mehrere natürliche Personen eignet, die sich zwecks Führung eines nach kaufmännischer Art geführten Unternehmens zusammengeschlossen haben. Vor allem kleinere Firmen wählen diese Rechtsform, sofern mehrere Personen in die Unternehmensführung involviert sind, beispielsweise Handwerks- und Gastronomiebetriebe sowie Anwaltskanzleien. Rechtsgrundlagen und Rechtsnatur einer Kollektivgesellschaft Die Kollektivgesellschaft ist eine Personengesellschaft, für die im schweizerischen Gesellschaftsrecht auch das Synonym Rechtsgemeinschaft verwendet wird und deren Rechtsgrundlagen in Art. 552 bis 593 Obligationsrecht (OR) normiert sind. Obwohl die Kollektivgesellschaft keine juristische Person ist, ist sie handlungs-, prozess- und betreibungsfähig. Das bedeutet, dass die Kollektivgesellschaft Verpflichtungen eingehen, Rechte erwerben und vor Gericht klagen beziehungsweise verklagt werden kann. Darüber hinaus haftet die Kollektivgesellschaft auch für Schäden aus unerlaubter Handlung, wenn diese durch die Gesellschafter in Ausübung ihrer Tätigkeit verursacht worden sind. Der Zweck der Gründung einer Kollektivgesellschaft ist auf ein kleineres, auf Dauer ausgerichtetes und stark personenbezogenes Unternehmen ausgerichtet. Insoweit eignet sich die Kollektivgesellschaft für den Zusammenschluss mehrerer Personen, die gemeinsam ein Unternehmen betreiben möchten und insbesondere eine flexible Regelung ihrer unternehmerischen Belange in einem Gesellschaftsvertrag favorisieren.

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