HR7 GmbH ausgezeichnet: Top-Arbeitgeber Mittelstand 2021

4. Auszeichnung in Folge: Platz 12 bundesweit Die HR7 GmbH The Job Factory wurde in der November-Ausgabe 2020 des FOCUS-Magazins in einer über 4.000 Unternehmen umfassenden, unabhängigen Befragung unter Mitarbeitern, Personalexperten sowie Unternehmensentscheidern erneut zu einem der Top-Arbeitgeber im Bereich der Personaldienstleistung in Deutschland gekürt. Das Unternehmen belegt Platz 12 deutschlandweit!

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Swiss Arbeitgeber Award – das sind die Besten

Am Dienstagabend wurde in Bern zum 16. Mal der Swiss Arbeitgeber Award vergeben. Damit werden jedes Jahr die besten Arbeitgeber in der Schweiz ausgezeichnet. Die Bewertung erfolgt im Rahmen einer umfassenden Befragung von Mitarbeitern, die vom Befragungsinstitut icommit in Küsnacht durchgeführt wird. Insofern spiegelt die Platzierung tatsächlich das Urteil der Beschäftigten wider. Die diesjährigen Gewinner in ihrer jeweiligen Grössenkategorie sind die Schweizer Paraplegiker-Vereinigung, das Hotel Hof Weissbad, BRACK.CH und ISS Schweiz.

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Arbeitgeber begrüssen Kantons-Antritt zur Zuwanderung

Die Kantonsregierungen haben im Rahmen einer gemeinsamen Konferenz ein Konzept zur Umsetzung von Artikel 121a BV (Steuerung der Zuwanderung) vorgestellt. Der Antritt zur einvernehmlichen Umsetzung der Masseneinwanderungs-Initiative wird vom Schweizerischen Arbeitgeberverband (SAV) ausdrücklich begrüsst. Nur bei einem Punkt widerspricht der Verband: Beim Inländervorrang müsse sich an Berufsgruppen und nicht – wie vorgesehen – an Branchen orientiert werden. Wie für die Kantone hat auch für den SAV der Erhalt der bilateralen Verträge mit der EU höchste Priorität. Die von den Kantonen ausgearbeitete Bottom-up-Schutzklausel als Grundlage zur Ausschöpfung des inländischen Arbeitskräftepotenzials trägt diesem Anliegen Rechnung. Sie ermöglicht eine Umsetzung des Inländervorrangs, die mit dem Freizügigkeitsabkommen (FZA) konform ist. Gestützt auf das Verhältnismässigkeits-Prinzip kommt für den SAV jedoch nur ein regionaler und zeitlich befristeter Inländervorrang infrage.

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Frühsommerapéro bei Arbeitgeber Banken

Arbeitgeber Banken ist die Interessenvertretung der Schweizer Kreditwirtschaft im Zusammenhang mit Arbeitgeber-Fragen. Die Vereinigung hatte aktuell zum ersten Frühsommerapéro im Zürcher Hotel Baur au Lac geladen. Gekommen waren namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Politik. Avenir Suisse-Direktor Peter Grünenfelder konnte dabei mit prononcierten Positionen überzeugen. In der anschliessenden Diskussion ging es um den Brexit und seine Folgen. Es herrschte Einigkeit, dass für die Unternehmen in der Schweiz möglichst rasch Planungs- und Rechtssicherheit geschaffen werden muss.

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Wachsende Kluft zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern

Die Massnahmen von Arbeitgebern zur Personalentwicklung werden den Bedürfnissen von Arbeitnehmern nicht gerecht. Hier zeigt sich eine wachsende Kluft. Diese zu schliessen, wird in Zukunft eine der grössten Herausforderungen für Personalverantwortliche sein. Zu diesem Fazit kommt die "2016 Global Talent Trends Study", welche von der Beratungsgesellschaft Mercer weltweit durchgeführt wurde. In dieser Studie werden zum ersten Mal die wichtigsten Arbeitsmarkttrends und ihre Auswirkungen auf Unternehmen aus dem Blickwinkel von Arbeitgeber und Arbeitnehmer berücksichtigt. Befragt wurden mehr als 1'730 Personalverantwortliche sowie mehr als 4'500 Mitarbeiter aller Branchen in 17 Ländern.

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MINT-Fachkräfte häufig unzufrieden mit ihrer Arbeitsstelle

MINT-Fachkräfte sind in der Schweiz stark nachgefragt (MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Welche Erwartungen haben sie an ihre Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber? Eine Studie der Hochschule Luzern und der Berner Fachhochschule zeigt: MINT-Fachkräfte möchten ihre Kompetenzen durch herausfordernde Fach- und Projektaufgaben weiterentwickeln, wünschen eine partizipative Führungskultur und flexible Arbeitsmodelle.

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SWISS ist beste Arbeitgebermarke 2016

Swiss International Air Lines (SWISS) wurde bei den diesjährigen Employer Branding Awards in Salzburg (AT) mit dem ersten Preis für die beste „Arbeitgebermarke des Jahres 2016“ in der DACH-Region ausgezeichnet. Bei der diesjährigen Verleihung des Employer Branding Awards mit den Labels „Beste Arbeitgeber Marke 2016 Deutschland, Österreich, Schweiz“ im Zusammenhang mit Arbeitgebermarkenbildung konnte sich SWISS gegen 78 Teilnehmer behaupten und erhielt in der Kategorie „Internal Branding – Global Players“ den ersten Platz.

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Kurswechsel für Berentung von unter 30-Jährigen nötig

Bei der Reform der Invalidenversicherung fehlt es dem Bundesrat an Entschlossenheit. Obwohl die IV nach wie vor ein jährliches Defizit von 600 Millionen Franken verzeichnet und 13 Milliarden Franken Schulden bei der AHV hat, scheut er sich vor strukturellen Reformschritten. In Anbetracht der hohen Neurentner-Zahlen bei Jugendlichen fordern die Arbeitgeber deshalb einen Kurswechsel: Die Berentung von unter 30-Jährigen muss künftig die Ausnahme sein. Wichtig auch: Das Parlament muss über die Kinderrenten und Reisekosten rasch weitere Einsparungen beschliessen.

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IV-Reform: Weitere Sparmassnahmen nötig

Der Bundesrat setzt zu einer weiteren IV-Reform an. Nach dem Absturz der Revision 6b ein notwendiger Schritt. Die Reform des Bundesrats sieht allerdings lediglich qualitative Massnahmen vor. Für die Sanierung der IV, die nach wie vor ein strukturelles Defizit von 600 Millionen Franken pro Jahr einfährt, reicht das nicht. Es braucht daneben weitere Sparmassnahmen. Zu den qualitativen Massnahmen, welche der Bundesrat vorsieht, gehört zum Beispiel, dass er sich mehr um psychisch beeinträchtigte Menschen und Jugendliche kümmern, die Früherfassung etablieren oder – wie arbeitgeberseitig bereits mehrfach gefordert – die Unternehmen bei der beruflichen Integration künftig noch gezielter unterstützen will.

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Das sind die besten Schweizer Arbeitgeber

Zum 15. Mal wurde in Zürich der Swiss Arbeitgeber Award verliehen. Die Sieger der vier Kategorien kommen aus ganz unterschiedlichen Branchen. Das beweist, dass Mitarbeiterzufriedenheit und -engagement nicht von der Tätigkeit und der Berufsgruppe abhängig sind. 27'252 Mitarbeitende aus 118 Unternehmen haben in der grössten Mitarbeiterbefragung der Schweiz ihren eigenen Arbeitgeber bewertet. Sie beantworteten 55 Fragen zu zentralen Aspekten ihrer Arbeitssituation und bewerteten Arbeitsinhalt, Strukturen und Abläufe, Zusammenarbeit, Umgang mit Veränderungen, Führung durch die Vorgesetzten, Mitarbeiterförderung, Vergütungssysteme und anderes mehr.

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