Ich bin ein Workaholic - na und?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Für die einen ist es Auszeichnung, für andere fast schon ein Schimpfwort - Workaholic. Irgendwie klingt das ja auch wie Alkoholiker, Sucht, Abhängigkeit oder einfach nur krank. Dass Workaholics oftmals auch über viele Jahre hinweg ihrer Firma hervorragende Dienste leisten, bleibt eher ein Thema unter der Hand. Genauso unter der Hand gehandelt wird auch die Tatsache, dass Workaholics besonders gut organisierte Menschen sind, die durchaus auch Arbeit, Freizeit und Familie unter einen passenden Hut bringen können. Und der Drang zum Arbeiten, der einen gut sortierten Workaholic auszeichnet, muss nicht einmal krank machen.

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Es werde Licht! -- Was die so genannte Beleuchtungsstärke-empfehlung Ihnen rät

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Neben der farblichen Gestaltung und der zweckmässigen Einrichtung eines Raumes trägt auch die Beleuchtung massgeblich zu einem angenehmen Betriebsklima bei. So einfach wie im oben angeführten Bibelzitat ist die fach- und sachgerechte Illumination von Arbeitsplätzen jedoch nicht. Weil Hygiene-Beauftragte, Sicherheitsinspektoren und Psychologen das wissen, verweisen sie gern auf die so genannte Beleuchtungsstärkeempfehlung. Wer diesen finster klingenden Begriff noch nie gehört hat und schon beim Lesen desselben schwarz sieht, wird durch den nachfolgenden Artikel möglicherweise nachhaltig „erleuchtet“.

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Schreibtisch - aufgeräumt oder Zettelchaos?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schweizer Schreibtische, übrigens auch die anderswo, sind entweder sehr aufgeräumt oder versinken scheinbar im totalen Chaos. Während in einzelnen Unternehmen selbst an die Ordnung auf dem individuellen Schreibtisch klare Massstäbe angelegt werden, bleibt in vielen Firmen das Schlachtfeld auf dem Schreibtisch eine Art Privatsache. Hauptsache die Leistung stimmt. Die lässt sich aber fast immer verbessern, wenn der Arbeitsplatz so organisiert wird, dass sinnvoll strukturiertes Arbeiten überhaupt erst möglich ist.

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Ihr Unternehmen im richtigen Gewand

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jeder kennt es wohl, das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern. Aus Furcht vor der kaiserlichen Strafe oder aus Eitelkeit lobte ein jeder das neue Gewand des Königs in höchsten Tönen. Der clevere Schneider verlangte dafür ein gutes Stückchen Geld und eigentlich könnten alle zufrieden sein. Wenn, ja wenn nicht einer kleiner Bub ausgerufen hätte: "Der ist ja nackt!", dann wäre die Geschichte möglicherweise anders ausgegangen. Wie Sie mit dem richtigen "Kleid" für Ihr Unternehmen eine möglichst erfolgreiche Geschichte schreiben, betrachtet dieser Beitrag.

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Typisch Schweiz?!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum ein Produkt repräsentiert die Schweiz so sehr wie das berühmte Schweizer Taschenmesser. Seine präzise Verarbeitung, die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und nicht zuletzt eine schlichte, aber dennoch markante Gestaltung lassen eindeutig auf "Made in Switzerland" schliessen - oder...?! Nein, leider nicht. Das nahezu weltweit bekannte Multifunktionswerkzeug ist ebenso wenig eine Erfindung der Eidgenossen wie Schokolade und Käse. Gleichwohl einzelne Sorten der genannten Dinge aus der Schweiz stammen bzw. hier verfeinert wurden, blicken die ihnen zu Grunde liegenden Erzeugnisse auf eine globale Entwicklungsgeschichte zurück. Und genau wie die Herstellung von Kakao- und Milchprodukten in vielen Teilen der Welt ihren Anfang nahm, fand auch das wohl berühmteste aller Messer seinen Weg in die Schweiz bzw. aus der Schweiz erst nach und nach...

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Leiten ohne Leiden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer mehr Führungskräfte in der Schweizer Wirtschaft leiden, statt zu leiten. Besonders in der unteren und mittleren Führungsebene ist ein regelrechter Verschleiss an Kadern zu beobachten, der aber auch nicht vor der oberen Führungsriege Halt macht. Die Ursachen für das meist stille Leiden der Entscheider sind vielfältig. Falsch gedachtes und ebenso falsch gemachtes Karrierestreben, ein fehlerhaftes Rollenverständnis, Überforderung und völlig überzogene Erwartungen gehören hier ebenso zum Alltagsgeschäft wie ein übergrosses Engagement in der Leitungsverantwortung. Damit Leiten nicht zum dauerhaften Leiden wird, lohnt es sich, die eigenen Fähigkeiten, die Rolle im Gesamtgefüge und die Erwartungen an Führungskräfte näher unter die Lupe zu nehmen.

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Kleiner Aufwand mit großer Wirkung - Wie Farben den Büroalltag beeinflussen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rein wissenschaftlich betrachtet ist die Fähigkeit Farben zu sehen auf die Gesetze der Lichtbrechung und die individuelle Wahrnehmung zurückzuführen. Gleichzeitig beeinflussen Farben jedoch auch das Unterbewusstsein und üben eine nachhaltige Wirkung auf die Stimmung und die Produktivität aus. Warum das so ist, welche Effekte die einzelnen Farben hervorrufen und wie sie gezielt eingesetzt werden können, erfahren Sie hier.

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Everybodys Darling ist Everybodys Depp

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht wenige Menschen meinen, sie müssten jedem alles recht machen. Dass dabei in den meisten Fällen die eigene Person viel zu kurz kommt und durchaus auch gefährliche Allianzen eingegangen werden, ist den wenigsten bewusst. Letztlich scheint doch der Jedermanns-Liebling vor allen Angriffen aus seinem Umfeld sicher zu sein. Dass dem bei Weitem nicht so ist, beweisen tagtäglich Fälle, in denen aus scheinbar unkomplizierten und von allen geliebten Menschen einsame Einzelgänger ohne ausgereiftes Selbstbewusstsein werden. Dass Everybody’s Darling immer Gefahr läuft, Everybody’s Depp zu werden, schliesst sich gegenseitig nicht aus.

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Big-Mac-Index: Kaufkraftindikator im Ländervergleich

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was auf den ersten Blick eher "abgefahren" klingt, birgt bei näherer Betrachtung einen durchaus nachvollziehbaren Nutzen. Die eingängige Formel lautet: "Sage mir, was Dein Big Mac an Deiner heimischen Mac-Donald´s-Theke kostet und ich sage Dir etwas über die Kaufkraft Deiner Währung." Spontan schiesst dem Leser die Frage durch den Kopf: Wer hat denn das erfunden? Es waren die Engländer. Die Idee mit dem Preisvergleich eines global vertretenen, in einer für alle Märkte gleichen Rezeptur konfektionierten Fertignahrungsmittels erblickte an den Ufern der Themse das Licht der Welt. In den Redaktions-Stuben des britischen Weekly Magazins "The Economist" standen im Jahre 1986 Überlegungen zur griffigen Darstellung eines globalen Kaufkraftvergleichs zur Debatte.

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So erhöhen Sie den Preis für Ihr Produkt und behalten den Kunden trotzdem

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Früher oder später ist bei jedem Unternehmen der Zeitpunkt gekommen, wo die Preise ihrer Waren oder Dienstleistungen entsprechend angepasst werden müssen. Doch in Zeiten des ewigen Niedrigpreises sind gerade Erhöhungen schwer zu verkaufen und werden oft als tatsächliches Tabu angesehen. Wenn von Adaptierungen die Rede ist, dann werden Reduzierungen erwartet und kaum Erhöhungen. Doch Preissteigerungen haben in der Wirtschaft auch ihre Berechtigung, die man den entsprechenden Einkäufern oder Partnerunternehmen entsprechend selbstbewusst und offen erörtern sollte.

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