Besserer Umgang mit Freelancern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dein Freelancer, das unbekannte Wesen Mancher muss sich noch daran gewöhnen, aber die medial vermittelte Auftragsvergabe, -annahme und -bearbeitung ist heute zunehmend Realität. Die verteilten Aufgaben verschwinden irgendwo im Netz und wie von Zauberhand kommt die mehr oder weniger zufriedenstellend durchgeführte Arbeit zurück. Ob Texte, Grafiken, Fotografien, Werbeideen oder selbst Konstruktionen - mehr als eine E-Mail- und Rechnungsadresse erfährt man häufig nicht von seinem Dienstleister.  Dennoch: Auf der anderen Seite des Bildschirms sitzt ein Mensch aus Fleisch und Blut. Obwohl Co-Working-Büros wie Pilze aus dem Boden schiessen, in denen sich die freischaffenden Projektmitarbeiter zunehmend gerne tummeln, arbeitet das Gros der Freelancer noch in den eigenen vier Wänden. Und auch wenn die Person diesen Arbeitsweg so gewählt hat: Es bleibt eine einsame Angelegenheit.

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Brainfood: 8 tägliche Fitnessübungen für mentale Top-Performance

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele der mentalen Praktiken, die Entrepreneure sich (oft unbewusst) angewöhnen, sind im wahrsten Sinne Gift für unser Gehirn - auch wenn sie kurzfristig Erfolg generieren. Wer langfristig äusserem und innerem Druck standhalten und die mentalen Leistungen bringen will, zu denen das Gehirn grundsätzlich fähig ist, sollte sich eine kognitive Fitnessroutine aneignen. Im Folgenden stellen wir sieben Übungen vor, die das Hirn täglich optimal auf Stress-Resistenz und Performance trainieren.

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Crowd Funding: Social-Business-Finanzierung 2.0

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Überraschend viele Menschen haben inzwischen von der faszinierenden Strategie gehört, die notwendige Finanzierung eines Projektes über zahlreiche (Privat-)Investoren zu realisieren, die jeweils kleinere Summen einbringen und auf unterschiedliche Weisen am finalisierten Projekt beteiligt werden. Bekannt wurde das entsprechend benannte Crowd Funding aus dem künstlerischen Umfeld: Bands produzieren ihre Alben so ohne den Umweg über Plattenfirmen, Dokumentarfilm-Regisseure realisieren auf diesem Weg Filme, die für grosse Produktionsfirmen zu kontrovers wären, Journalisten und Autoren lassen sich bei Reportagen und Büchern unterstützen, für die die Redaktionen der Mainstream-Medien längst keine Budgets mehr haben.

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Unter schwierigen Bedingungen den Nachwuchs rekrutieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Schweizer Arbeitsmarkt wird enger. Geschuldet ist diese Entwicklung nicht nur einer immer geringer werdenden Zahl junger Bewerber aus dem eigenen Land. Auch im europäischen Umfeld kehrt sich die Bevölkerungspyramide um und steht in einigen mitteleuropäischen Ländern fast schon auf der Spitze. Das Plebiszit zur Masseneinwanderung wird wahrscheinlich die Situation nicht verbessern. Und selbst wenn hier arbeitsmarktfreundliche Regelungen gefunden werden, bleibt die Situation für viele Unternehmen prekär. Damit ist es an der Zeit, gerade jetzt neue Anreize für junge Menschen zu schaffen, damit diese die Belegschaftssituation der Firmen im eigenen Land stärken.

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Globale Fress-Sucht: Innovative Firmen werden zu Appetizern der Konzerne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Verlagern von Fertigungsstätten in Staaten mit signifikant günstigerem Kostenniveau ist für den einen das Charakteristikum für den unersättlichen, profitgierigen Kapitalismus. Betriebswirtschaftler und Kostenrechner mit globalem Fokus neigen jedoch eher zu einer nüchternen Betrachtungsweise. Aus ihrer Sicht birgt die fortschreitende Globalisierung Chancen und Risiken zugleich. Die USA haben jahrzehntelang vorgelebt, wie die Verlagerung von Produktionsstätten praktiziert werden kann. Jene Schwellenländer, die zu den Auserwählten der Produktionsverlagerungen zählten, konnten sich über Mangel an Arbeit nicht beklagen. Unendlich viele kleine Gewinne für unendlich viele Low-Tech-Produkte, die im Auftrag der Industrienationen produziert wurden, haben die Kassen der "Schwellenländer" über die Jahrzehnte prall gefüllt. Allen voran jene der Volksrepublik (VR) China. Die aufstrebende Wirtschaftsnation macht in jüngster Zeit durch spektakuläre Firmenkäufe und -Übernahmen von sich reden. Leckere "Appetizer" finden sich in Europa, bevorzugt in der "German-Linguistic Area", bestehend aus den "D-A-CH"-Staaten Deutschland (D), Österreich (A) und Schweiz (CH).

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Entscheidungsprozesse gekonnt strukturieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Business werden ständig Entscheidungen getroffen. Diese haben mehr oder weniger weitreichende Auswirkungen auf die unterschiedlichsten Bereiche und Belange im Unternehmen. Die Spannbreite der Entscheidungen reicht von Personalentscheidungen über Kostenfragen bis hin zu strukturellen Entscheidungen, die wichtig für die richtige Weichenstellung im Unternehmen sind. Darüber hinaus gibt es die tagtäglichen vielen kleinen, aber nicht unwichtigen Entscheidungen, die jeder Beschäftigte, aber vor allem Führungskräfte, ständig zu treffen haben. Besonders für komplexe Sachverhalte entwickeln sich ganze Entscheidungsprozesse, die nur dann zur richtigen Option führen können, wenn sie strukturiert gestaltet werden. Vorschnelle, unüberlegte oder nicht ausreichend abgewogene Entscheidungen ziehen oftmals unvorteilhafte Wirkungen für einzelne Arbeitnehmer, betroffene Bereiche oder für das gesamte Unternehmen nach sich.

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Energiespender und Energiefresser

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auch wenn in der Schweiz und anderswo in Europa die Diskussion über ständig steigende Energiepreise immer wieder hochkocht, beschäftige ich mich hier nicht mit den Aufwendungen für Elektroenergie, Gas oder Treibstoffe. Vielmehr geht es in diesem Beitrag um die Energie, die uns selbst eigen ist, speziell um die Energiespender und die Energiefresser. Dabei greife ich auf umfangreiche Erfahrungen aus Kursen für Manager und Führungskräfte der unteren und mittleren Hierarchieebene zurück. Was Führungskräfte antreibt Persönlichkeiten mit Leitungsfunktion sind in mehrfacher Hinsicht besondere Menschen. Bereits in ihrer Biographie ist das Bestreben ersichtlich, in unterschiedlichen Gruppen eine Führungsposition einzunehmen. Wird dieses Streben nach Überordnung mit dem passenden Fundus an Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen untermauert, erwächst daraus das Verlangen, auch im Beruf Leitungsfunktionen zu übernehmen.

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Der Chef ist immer da oder: Müssen Führungkräfte wirklich länger arbeiten?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist ein spannendes Thema. In der öffentlichen Wahrnehmung sind Führungskräfte und Top-Manager schwer beschäftigte Leute, die deutlich mehr arbeiten als der gewöhnliche Arbeitnehmer. Kann sein, kann aber auch nicht sein. Oftmals sind Führungskräfte nur deshalb solange im Unternehmen, weil sie meinen, ständige Präsenz zeigen zu müssen. Manchmal trauen sie ihren Vertretern auch keine verantwortungsvolle Leitungstätigkeit zu oder glauben, alles immer selbst im Griff haben zu müssen. Wie Leitungsarbeit so aber auch ganz anders gehen kann, zeigt dieser Beitrag.

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Was bringen politische Statements in Unternehmen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Welt ist in Bewegung und täglich informieren uns die Nachrichten über politische Ereignisse aus aller Welt. Diese Meldungen passen zu unserem politischen Weltbild, oder auch nicht. Klar, dass Menschen sich dann auch darüber austauschen und eine individuelle Haltung zu den Ereignissen einnehmen. Klar auch, dass wir uns in der Firma entsprechend positionieren wollen. Immerhin verbringen die meisten Beschäftigten etwa ein Drittel des Tages im Unternehmen. Und dennoch sollte hier ein gutes Mass an politischer Zurückhaltung den Alltag bestimmen. Des einen Eule ist des anderen Nachtigall Die Grundeinstellungen zum Leben an sich und zur Politik im Besonderen sind sehr unterschiedlich ausgeprägt. Die ethnische und soziale Herkunft spielt hier eine ebenso bedeutende Rolle wie beispielsweise die Konfessionszugehörigkeit und eigene Erfahrungen. Besonders der jüngste Volksentscheid zur Begrenzung der Masseneinwanderung in die Schweiz hat gezeigt, wie dicht Ergebnisse zusammenliegen können.

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Konflikte entwicklungsfördernd lösen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arbeitswelt ist voll von Konflikten. Solche Konflikte gibt es zwischen Personen genauso wie etwa im Verständnis von Arbeitsaufgaben, bei der Ausgestaltung der Arbeitszeiten, in der Urlaubsregelung und in vielen anderen Bereichen des betrieblichen Alltags. Während die meisten Menschen Konflikte eher als lästig und hinderlich betrachten, sind sie doch eine gute Basis für neue Entwicklungen. Aber nur dann, wenn solche Konflikte eben auch entwicklungsfördernd gelöst werden. Konfliktpotentiale erkennen, vermeiden oder nutzen In jedem Unternehmen, selbst in jedem einzelnen Bereich gibt es unterschiedliche Konfliktpotentiale. Diese sind teils hausgemacht, auf der anderen Seite spiegeln sie die Wesensverschiedenheiten von den dort beschäftigten Menschen wider. Generell lassen sich nicht alle Konflikte von vornherein ausschliessen.

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