Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbeziehen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Oben wird entschieden, unten wir ausgeführt. So funktioniert das althergebrachte Entscheidungsprozedere noch in vielen Unternehmen. In der Folge werden Entscheidungen besonders in der Masse der Arbeitnehmerschaft nicht verstanden, entsprechend wenig motiviert umgesetzt und manches Mal schlichtweg ignoriert. Gelingt es jedoch, die einfachen Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess überall dort mit einzubinden, wo diese Entscheidungen auch den einzelnen Beschäftigten betreffen, dann ist mit einer deutlich besseren Umsetzung von Veränderungen zu rechnen. Warum viele Entscheidungsprozesse umgekehrt werden sollten und welche Effekte das bringt, ist Thema dieser Auseinandersetzung.

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Wirtschaft lernen – mit der eigenen Pilzzucht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Erfolgreich zu wirtschaften bedeutet, ein möglichst gutes Verhältnis zwischen dem Ankauf und dem Verkauf einer Sache zu erzielen. Der grundlegenden Formel "Angebot und Nachfrage" kann mit Handel und Transport, Kauf und Veredelung sowie Bereitstellung einer Dienstleistung begegnet werden. Ziel ist es also, mit wenig Einsatz an Investitionen und Mitteln ein Produkt zu generieren, welches sich zu einem guten Preis weiterverkaufen lässt. Ideal sind dabei seit jeher Pflanzen – sie haben die äusserst angenehme Eigenschaft, sich um ihre Veredelung selbst zu kümmern. Man kann jahrelang BWL studieren und noch länger in einer verwaltenden Funktion eines Wirtschaftsunternehmens beschäftigt sein. Den echten Reiz der Geldvermehrung erhält man jedoch erst, wenn man seine Talente unter den realen Marktbedingungen testet.

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Jetzt wird es Zeit für eine Pressekonferenz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Pressekonferenz ist ein hervorragender Anlass, um ein Unternehmen zu präsentieren, es in den Fokus des Medieninteresses zu rücken sowie vorhandene Pressekontakte zu intensivieren und neue zu knüpfen. Allerdings ist die Organisation einer Pressekonferenz arbeitsintensiv und auch kostenaufwendig, so dass Anlass und Zeitpunkt sorgfältig gewählt werden sollten. Auf den Zeitpunkt und das öffentliche Interesse kommt es an Drei wesentliche Voraussetzungen bedingen den Erfolg einer Pressekonferenz: ein aktuelles Thema, der richtige Einladungsverteiler sowie eine professionelle Organisation. Es gibt viele Gründe, zu einer Pressekonferenz einzuladen. Anlass können beispielsweise eine Erweiterung des Leistungs- oder Produktportfolios sein, ein Firmenjubiläum, eine Firmengründung oder die Änderung der Rechtsform, eine personelle Erweiterung oder ein Wechsel in der Geschäftsführung, die Firmenübergabe an die nächste Generation, die Einweihung neuer Räumlichkeiten oder auch die Präsentation des aktuellen Geschäftsberichtes.

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Sand: Ein knappes Gut

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Knappheit von Gold und Diamanten ist bereits Kindern bekannt. Von der Verknappung von Öl hört man schon seit Jahrzehnten. In den letzten Jahren kamen noch die "seltenen Erden" dazu. Doch nun wird eine Verknappung eines Werkstoffs gemeldet, von dem man es niemals erwartet hätte. Die Rede ist von – Sand. Der simple, geradezu profane Stoff aus zerkleinertem Gestein, welcher seit frühester Kindheit als allgegenwärtig wahrgenommen wird. Wie kann Sand knapp werden?

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Was Seriengründer von der Masse der Existenzgründer unterscheidet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt eine Spezies von Existenzgründern, die sich vom Durchschnitt oftmals dadurch unterscheidet, dass sie nicht nur ein Unternehmen gründet, sondern gleich eine ganze Reihe unterschiedlichster Geschäftsideen in entsprechend unterschiedliche Unternehmen giesst. Solche "Seriengründer" sind in der Schweiz und in Europa überhaupt eher die Ausnahme, im kalifornischen Silicon Valley zählen sie zum gewohnten Standard. Was die Seriengründer tun und warum sie das genau so machen, untersucht dieser Beitrag. Mehr Chancen auf Erfolg Die Masse der Existenzgründungen in der Schweiz geht jeweils auf eine Geschäftsidee zurück. An dieser Idee wird gebastelt und gefeilt, es wird analysiert, optimiert und der Vergleich mit der Konkurrenz angestellt. Am Ende der Ideenfindung und -optimierung soll die eine möglichst rundum erfolgreiche Firma stehen, die sich schnell am Markt etabliert und mindestens genauso schnell zum wirtschaftlichen Erfolg führt.

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Shareconomy: Teilen ist das neue Kaufen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Airbnb, Citycar, Toolpool. Obwohl sich die Ersteren mit Wohnraum, die Zweiten mit Autos und die Dritten mit Werkzeug beschäftigen, verbindet sie eine gemeinsame Idee: das zeitweise Überlassen eines Gutes, was seinen Kauf und seinen Besitz ersetzen soll. Diese Idee soll etliche Vorteile bringen – bei näherem Hinsehen stimmt dies auch grösstenteils. Das Mieten einer Sache zum Bruchteil ihres Kaufpreises spart zunächst einmal Erhebliches an Anschaffungskosten. Am Beispiel einer Bohrmaschine wird dies deutlich: Alles, was dieses Gerät leisten soll, ist das gelegentliche Anfertigen einer Bohrung in Haus, Hobbykeller oder Garten. Zwar findet sich heute in fast jedem Haushalt ein solches Gerät. Dieses liegt aber die meiste Zeit nur herum. Wie oft im Jahr benutzt man denn schon wirklich eine solche Maschine? Zusammengerechnet mit Sicherheit weniger als zwei Stunden.

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Warum Frauen von Stellenanzeigen häufig abgeschreckt werden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Offensiv und durchsetzungsstark soll der neue Bewerber laut einer Stellenanzeige sein? Das könnte klappen, aber Bewerberinnen werden mit diesem Vokabular nicht angelockt. Das zumindest behauptet eine Studie der Technischen Universität München, welche teilweise erstaunliche Zusammenhänge an den Tag fördert. Die typische Stellenanzeige Wir alle kennen sie: Ausschreibungen, in welchen nach "zielstrebigen, analytischen, charakterstarken" Persönlichkeiten gesucht wird, um bestimmte Projekte zu übernehmen. Was viele Unternehmen aber nicht wussten, sagt ihnen jetzt die TU München: Frauen nämlich fühlen sich von diesen Adjektiven eher selten angesprochen, so dass eine solche Bewerbung schon Mitarbeiter kostet, bevor diese überhaupt an die Tür des Unternehmens klopfen konnten.

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Obsoleszenz und Garantieverlängerung – der doppelte Betrug?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein neues Gerät ist immer etwas Schönes. Neue Fernseher versprechen brillante Bilder, neue Hi-Fi-Anlagen eine bislang unerreichte Klangqualität. Ebenso versprechen neue Haushaltsgeräte besonders gute Leistungen rund um die Zubereitung von Speisen oder die Reinigung von Wäsche und Geschirr. Im Werkzeug- und Spielzeugbereich ist es ebenso: Die Auswahl ist riesig, die Preise vergleichsweise niedrig, und es scheint, dass der Elektronikbereich ein Käuferparadies geworden ist. Die Betonung liegt auf "scheint", denn die preiswerten und die hervorragenden Leistungen der Neugeräte haben einen Haken. Ihre Lebensdauer ist mittlerweile dermassen verkürzt, dass man sich nur noch wundern kann. Hi-Fi-Bausteine, wie sie in den 1980ern angeboten wurden, werden in dieser Qualität faktisch nicht mehr hergestellt. Wenn man bedenkt, wie viele dieser 20 bis 30 Jahre alten Geräte noch im Einsatz sind, ist dies verwunderlich. Denn theoretisch könnte man die Bausteine durchaus so bauen, dass sie vielleicht veralten, nicht aber vorzeitig entsorgt werden müssen.

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Der Chef = der Häuptling?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Soll mit einer Gruppe ein Ziel erreicht werden, ist die Aufgabenteilung das beste Mittel. Doch einer muss stets an der Spitze stehen, damit der Weg zum Ziel nicht im Nirgendwo endet. Dies ist gruppendynamisch seit Menschengedenken so. Es ist also legitim, den Chef und den Häuptling eines Stammes als identisch in Funktion und Verantwortung zu benennen. Doch wenn man die Analogie des Stammes auf einen Chef übertragen möchte, dann ist es reizvoll, dies auch auf den Rest der Firma zu tun. Wie stellen sich die modernen Business-Teams im Vergleich zu den urzeitlichen Mammutjägern dar?

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Individualität statt Mainstream - Wie Sie sich als Selbstständiger von der Konkurrenz abheben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie als Selbstständiger oder Freiberufler Erfolg haben wollen, stellt sich die Frage: Wie kann ich mich am besten am Markt positionieren? Muss ich mich von meinen Wettbewerbern abgrenzen oder muss ich mich angleichen? Die Antwort hat ein bisschen was von einer Gratwanderung. Wenn Sie sich zu sehr anpassen, wird niemand mehr wahrnehmen, dass Sie anders sind als die Konkurrenz. Wenn Sie alles anders machen wollen, laufen Sie Gefahr, als Aussenseiter abgestempelt zu werden, Die Antwort liegt - wie meistens - irgendwo in der Mitte.

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