Intelligentes Beschwerdemanagement

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Reklamation, Revision, Beschwerde, Meckerei – nennen Sie es, wie Sie wollen. In jedem Fall gibt es bei den Kunden, die sich so bei Ihnen melden, irgendeinen Grund zur Unzufriedenheit. Damit können Sie so oder so umgehen. Sie können die Beschwerden Ihrer Kunden ignorieren und gar nichts tun, Sie können darauf warten, was vonseiten der Kunden passiert, Sie können aber auch selbst aktiv werden und auf diese Weise dafür sorgen, dass aus unzufriedenen Kunden zufriedene werden. Im folgenden Beitrag wird gezeigt, warum ein aktives Beschwerdemanagement wichtig ist und wie Sie es gestalten können. Ihr Geschäft lebt von den Kunden Ohne Kunden hat Ihr Unternehmen seinen Zweck wohl verfehlt. Allein schon aus diesem Grund ist es wichtig, Kunden nicht einfach nur von Ihrer Leistung zu begeistern und als solche zu gewinnen, sondern vor allem auch, diese Kunden zu halten. Das funktioniert in aller Regel nur dann, wenn Sie die Kunden mit ihren Ansprüchen und Erwartungen auch wirklich zufriedenstellen können.

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Wie Kommunikation auch unter Stress gelingt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Stress ist in vielen konkreten Fällen ein echter Kommunikationskiller. Kurzatmige, wenig fokussierte Gespräche, laute Auseinandersetzungen und letztlich unzufriedene Kommunikationspartner erhöhen den Stresspegel weiter, was letztlich zu einer Spirale von Missverständnissen führt, die das vernünftige Arbeiten in Phasen grosser Anspannung kaum noch ermöglichen. In diesem Beitrag werden Wege aufgezeigt, wie auch in stressbelasteten Situationen eine gelingende Kommunikation gestaltet werden kann. Damit wird letztlich dem Stress auch die Eigenenergie genommen. Was hat Stress mit Kommunikation zu tun? Stress an sich ist eine körperliche und psychische Reaktion auf Anforderungen, die im ersten Augenblick bedrohlich und nicht zu bewältigen wirken. Sowohl die Psyche als auch der Körper selbst stellen sich dann auf ein Versagen ein und sind darauf geschärft, der stressenden Situation beziehungsweise den Stressoren, soweit es geht, auszuweichen. Wenn das nicht geht, werden Möglichkeiten gesucht, dem Faktor Stress aus dem eigenen Repertoire etwas entgegensetzen zu können.

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Krisenabteilungen mit geerbtem Personal – mehr Chance als Schrecken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Umsätze sinken, die Beschwerden häufen sich und die Fluktuation ist hoch. Bei solchen Signalen aus einer Filiale oder einer Abteilung kann man als Verantwortlicher nicht abwarten und hoffen, das Problem mit Aussitzen zu beheben. Offenbar ist die Führung in dieser Dependance überfordert, ungeeignet oder schlichtweg desinteressiert. Ein Austausch, ob durch Kündigung, Versetzung oder Beförderung, ist hier nur die erste Massnahme. Was aber soll dem "Neuen" mit auf den Weg gegeben werden, um den vermutlich bis auf die Knochen frustrierten Staff wieder frischen Mut einzuhauchen? Die Rettung einer Zweigstelle kann sich zu einer Herkulesaufgabe auswachsen, wofür stets gute Nerven notwendig sind.

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Clevere Unternehmen bewerben sich bei ihren künftigen Mitarbeitern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sind Sie ein typischer Klassiker oder eher ein Querdenker? Als Mensch, der gern einmal um die Ecke denkt, haben Sie in der Wirtschaft beste Karten. Vor allem dann, wenn Sie Unternehmer sind. Hier ist es nämlich immer wieder gefragt, einmal auch den anderen Weg zu gehen. Beispielsweise auch bei der Suche nach geeigneten Mitarbeitern für Ihr Unternehmen. Warten Sie nicht darauf, dass sich die Bewerber bei Ihnen melden, bewerben Sie sich doch bei den infrage kommenden Fachleuten selbst!

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Lohndiskriminierung von Frauen – noch lange nicht vom Tisch

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Beseitigung von Diskriminierung ist in allen Industriegesellschaften ein Thema. Das Credo unserer Zeit lautet: Gleiches Chancen und gleiches Recht für alle. Auf dem Papier stimmt diese These in der Regel auch. In der Praxis sieht es leider nicht selten anders aus. Auch bei der Lohndiskriminierung von Frauen wird dieses Faktum deutlich. In der Schweizer Privatwirtschaft ist das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen in den letzten 20 Jahren zwar geschrumpft, sein Ausmass ist jedoch nach wie vor gravierend.

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Meetings in der Geschäftswelt – und wie Sie sie verbessern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In einem Unternehmen läuft etwas nicht so, wie es sich die Führungsetage vorstellt? Dann hilft sicherlich ein Meeting! Viel zu voreilig und ohne richtige Zielsetzung gelten Meetings als Allheilmittel bei Problemen jeglicher Art. Damit sie wirklich hilfreich sind, müssen Sie sie jedoch effizienter gestalten – und wir zeigen Ihnen, wie das geht. Warum Meetings nicht immer richtig sind Um mit Ihren Mitarbeitern Probleme zu besprechen, ist eine gewisse Vorbereitungsphase notwendig – und diese kostet Zeit. Das Gleiche gilt für das eigentliche Meeting und auch die Analyse im Nachhinein. Wenn Sie diese Meetings während Ihres Arbeitstages planen, bleibt für den Rest nicht mehr viel Zeit. Organisieren Sie sie hingegen nach der Arbeit, berauben Sie sich damit selbst Ihrer Freizeit. Wie Sie es auch drehen und wenden, Meetings werden immer Zeit fressen. Ausserdem ist all die Zeit, welche Sie investieren, keine Garantie für einen nachweislichen Erfolg.

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Urbaner Gartenbau – die Zukunft der Nahrungsmittelproduktion?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Traditionell verortet man die Äcker und Beete ausserhalb der urbanen Gebiete. Die Stadt ist die Domäne der Verwaltungen, des Verkehrs, des Einzelhandels und der kreativen Produktion. Das Land ist dagegen für den Anbau von Nutzpflanzen und die Viehzucht zuständig. So die landläufige Meinung. Der urbane Anbau von Blumen, Gemüse und Getreide hat jedoch schon lange Tradition. Obwohl man es in einem dicht besiedelten Gebiet nicht vermuten mag, bietet doch gerade die Stadt erstaunlich viel Raum für eine Bewirtschaftung mit Pflanzen. Gründe und Konzepte dazu gibt es viele.

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Die stille Kommunikation - Körpersprache (Teil 2)

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nachdem wir im ersten Teil der Serie im Wesentlichen allgemeine Aspekte der Körpersprache und ihrer Signale behandelt haben, wollen wir im zweiten Teil konkreter werden und uns mit Mimik und Gestik beschäftigen. Die stille Kommunikation - Körpersprache Teil 1 Die stille Kommunikation - Körpersprache Teil 2 Mimik Unter Mimik versteht man die Bewegungen des Gesichts bzw. seiner einzelnen Partien: Lächeln, Weinen, Stirn runzeln, Augen verdrehen, Nase rümpfen, Gähnen usw. Unsere Mimik ist ein wichtiger Bestandteil der nonverbalen Kommunikation und kann in gewissen Situationen mehr ausdrücken und unsere Stimmungslage genauer definieren, als es mit Worten möglich wäre. Vor allem die Bereiche um die Augen und den Mund als die beweglichsten Partien des Gesichts erraten unserem Gegenüber, was in uns vorgeht - manchmal mehr, als uns lieb ist.

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Das Bienensterben und wie ihm begegnet wird

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der plötzliche Tod ganzer Bienenvölker ist ein Phänomen, welches in beunruhigendem Masse immer häufiger beobachtet wird. Nicht selten findet der Imker sein gesamtes Volk tot vor dem Einflugloch liegen. Zehntausende dieser Vorfälle werden in den USA und in Europa jedes Jahr gemeldet. Die Brisanz dieser Entwicklung ist nicht hoch genug einzuschätzen. Weniger in der Honigproduktion, sondern vielmehr in der Bestäubung von Nutzpflanzen liegt die eigentliche wirtschaftliche Bedeutung der Honigbiene. Fällt diese aus, bleiben ganze Obstplantagen unbefruchtet, was die Entstehung und damit auch die Ernte von Kirsche, Apfel und Birne verhindert.

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" Quit to Pay" – die neue Art des Mitarbeiterwechsels?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Online Schuhhändler Zappo hat es vorgemacht, Amazon als Übernehmer von Zappo hat das System in den USA verfeinert und nennt es "Quit to Pay". Mitarbeiter einzelner Bereiche erhalten, wenn sie kündigen, eine Prämie von 2000 Dollar, jährlich steigend um 1000 Dollar bis maximal 5000 Dollar. Diese Aktion wird einmal jährlich initiiert und soll Mitarbeitern das Gehen versüssen, die sich im Unternehmen aus den unterschiedlichsten Gründen nicht wohlfühlen. Was hinter dem System steckt und ob es Sinn ergibt, dieses Vorgehen zu kopieren, untersucht dieser Beitrag. Wer freiwillig geht, wird belohnt Motivierte und fleissige Mitarbeiter sind die wünschenswerte Klientel bei der Bewerberauswahl für jedes Unternehmen. Was sich zu Beginn einer beruflichen Laufbahn oft als passend und verlockend präsentiert, erweist sich nicht selten schon nach kurzer Zeit als weniger attraktiv und manchmal gar nicht passend. Das geht neu eingestellten Mitarbeitern genauso wie den Unternehmen selbst. Mit dem System "Quit to Pay" hat Amazon den Mitarbeitern in den Warenlagern eine Möglichkeit geschaffen, den Arbeitsplatz gegen Geld aufzugeben, wenn er persönlich aus irgendwelchen Gründen nicht passt.

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