6 Warnsignale einer problematischen Unternehmenskultur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmenskultur ist ein Begriff, der in den letzten Monaten zunehmend an Brisanz gewonnen hat. In sozialen Medien, vor allem auf Twitter, finden immer häufiger offene Diskussionen enttäuschter Arbeitnehmer statt. Sie beschweren sich über die Abwesenheit einer positiven Kultur, die Negativphänomene wie fehlende Gleichstellung, Mobbing oder gläserne Decken verhindern könnte. Umso sensibler sollten Sie für die Unternehmenskultur Ihres zukünftigen Arbeitgebers sein. Ein noch so hohes Gehalt und interessantes Aufgabenprofil können diesen Aspekt Ihres Arbeitsalltages nicht kompensieren. Wir haben sechs eindeutige Indizien zusammengestellt, bei denen Sie hellhörig werden sollten. Keines davon stellt, für sich betrachtet, bereits ein echtes Problem dar. Wenn sich diese Anzeichen einer Negativkultur aber häufen, sollten Sie Ihre Arbeitsgeberwahl nochmals überdenken.

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Kreativität im Unternehmen halten und fördern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Moderne Wirtschaftsunternehmen leben zunehmend von der kreativen Kraft der Belegschaft. Während in den Produktionsabteilungen fleissig am Endprodukt gearbeitet wird, suchen die Kreativen im Unternehmen, beispielsweise die Designer, immer wieder nach neuen, noch besseren Lösungen. Wer dieses erforderliche Mass an Kreativität im Unternehmen halten will, ist gut beraten, die Kreativen auch zu fördern. Für diesen Zweck reicht es nicht aus, entsprechende Arbeitsplätze zu schaffen und zu besetzen. Besonders die Kreativschaffenden benötigen besondere Aufmerksamkeit des Managements und immer wieder gute Bedingungen für die Entfaltung ihrer Schöpferkraft.

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Sinn und Kraft der Anerkennung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als Führungskraft wissen Sie sicherlich, wie Sie Ihre Mitarbeiter immer wieder zu Höchstleistungen motivieren können. Dabei sollte Ihnen klar sein, dass jeder Beschäftigte nicht nur den monatlichen Lohn als Motivation und Dank für seine Arbeit versteht. Darüber hinaus spielt die persönliche Anerkennung durch Kollegen und Vorgesetzte eine wesentliche Rolle in der Motivationsstruktur Ihrer Beschäftigten. Machen Sie sich die anspornende und persönlich motivierende Funktion des Lobes zunutze, um besondere Leistungen zu würdigen und für ein angenehmes Arbeitsklima in Ihrem Bereich zu sorgen. Die persönliche Anerkennung ist eine besondere Form des zwischenmenschlichen Zuspruchs. Es ist die verbale Art, Danke zu sagen, persönliche Anerkennung auszusprechen und sich damit der weiteren Zusammenarbeit über irgendwelche organisatorischen und monetären Grenzen hinweg zu versichern. Dabei kann diese Anerkennung durchaus auch mit weiteren Verstärkern wie etwa einer Prämie, der körperlichen Zuwendung oder anderen Leistungen verbunden sein. Im unternehmerischen Umfeld bleibt das Lob aber in erster Linie die Form der besonderen Anerkennung.

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Explodierende Umsätze durch die Fussball-WM

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Fussball-WM naht – und mit ihr explodieren, wie jedes Mal, die Umsätze der Hersteller von Sportartikeln. In diesem Jahr hat es Adidas erwischt: Trikots und Bälle werden dem Unternehmen geradezu aus den Händen gerissen. Das nächste Ziel des Konzernchefs fällt jedoch eine Nummer grösser aus und hört auf den Namen Nike. Die (Sport-)Wirtschaft boomt Herbert Hainer, Konzernchef von Adidas, sagt für dieses Jahr eine gewaltige Umsatzsteigerung von bis zu 1,4 Milliarden Franken voraus. Er macht ausserdem keinen Hehl daraus, dass allein die Fussball-WM in Brasilien dafür verantwortlich sein wird: Ein Plus von etwa 8 % soll das sportliche Grossereignis verantworten. Bis vor sechs Monaten ist man noch von einem Plus in Höhe von 5 % ausgegangen, aber offenbar entwickelt sich die Weltmeisterschaft zumindest für die beteiligten Unternehmen besser als gedacht.

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Vor- und Nachteile des Handelsmodells Dropshipping

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Welt der Unternehmen wird immer bunter, wobei die einzelnen Geschäftsmodelle je nach Anspruch und Ware natürlich differieren. Doch gerade im Internet erobern Innovationen den Markt, die durchaus mit Attraktivität überzeugen. Eine davon ist das Modell des Dropshippings, das im Folgenden kurz erklärt wird. Beim Drophshipping geht es um die Funktion des Zwischenhändlers. Ein Kunde bestellt das Produkt seiner Wahl ganz traditionell im Internet. Die Lieferung und damit die Logistik liegen jedoch nicht direkt beim Shop, sondern beim Hersteller. Die Produkte werden erst dann beim Grosshändler bestellt, wenn der Endkunde bereits bestellt und bezahlt hat. Damit fungiert der Shop-Betreiber als Zwischenhändler, der aber zu keinem Zeitpunkt direkten Kontakt zur Ware hat. Die Lagerung, das Verpacken sowie den Versand und den Wareneinkauf übernimmt jeweils der individuelle Vertriebspartner.

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Die Schweiz – das wettbewerbsfähigste Land Europas

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz ist sowohl im europäischen Raum als auch weltweit kaum zu überbieten. Im Europa belegen die Eidgenossen in dieser Hinsicht einen unangefochtenen ersten Platz, im globalen Massstab ranken nur die USA noch etwas besser. Der starke Franken sowie die Rechtsunsicherheit nach der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative stellen diesen Erfolg jedoch langfristig infrage. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des International Institute for Management Development (IMD) Lausanne. Die Researcher der privaten Business School untersuchen für ihr globales Ranking der Wettbewerbsfähigkeit in jedem Jahr die Wirtschaftsdaten von insgesamt 60 Ländern. Im globalen Vergleich konnte die Schweiz ihren im Vorjahr erreichten zweiten Platz auch in der aktuellen Studie halten.

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Land Grabbing – ein Trend in der Kritik

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer in letzter Zeit die Wirtschaftsnachrichten verfolgt, stösst dabei immer wieder auf den Begriff des Land Grabbing. Dieses greift gerade in Afrika oder Zentralasien rasant um sich, muss jedoch für die betroffenen Länder durchaus als kritische Bedrohung angesehen werden. Ihren Beginn nimmt die Entwicklung während der Agrarkrise im Jahr 2008. Diese führte dazu, dass Reis und Weizen knapp wurden, was zu einer entsprechenden Verteuerung dieser Grundnahrungsmittel führte. Der hohe Preis konnte zwar von den reichen Industriestaaten bezahlt werden, aber nicht mehr von den ärmeren Ländern.

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Lernen und Weiterbildung – wie sieht die Zukunft aus?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wissen hat heute eine kurze Halbwertszeit. Die moderne Arbeitswelt fordert lebenslanges Lernen. Mindestens in ihren mittleren und oberen Segmenten kommt kaum jemand ohne Weiterbildung aus. Das vermutlich häufigste Curriculum dafür besteht heute aus dem Berufseinstieg als Bachelor, darauf folgen ein Masterstudium, firmeninterne Weiterbildungen oder ein berufsbegleitender MBA. Die Frage ist jedoch, wie sich die Anforderungen und Rahmenbedingungen für Lernen und Weiterbildung zukünftig entwickeln werden. Bereits heute ist beispielsweise absehbar, dass sich Lernprozesse immer stärker in die virtuelle Welt verlagern. Sowohl für die Lernenden als auch die Unternehmen werden Investitionen in Bildung immer mehr zu einem relevanten Wettbewerbs- und Kostenfaktor.

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Ein Tag mit den Bewohnern der Stiftung Brändi

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Egal, ob Mann oder Frau, jung oder alt – es kann jeden zu jeder Zeit treffen. Dabei können die Ursachen für die Entstehung einer Behinderung unterschiedlich sein. Angeborene Behinderungen, Unfälle, plötzliche Erkrankungen, psychische Entwicklungen – alles ist möglich und kann jeden direkt oder indirekt betreffen. Die Stiftung Brändi mit Sitz in Kriens (Kanton Luzern) setzt sich seit dem Jahr 1968 für die gesellschaftliche, kulturelle und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen ein. Dabei ist Brändi eine professionelle Non-Profit-Organisation und eine privatrechtliche Stiftung.

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