Unterhaltungselektronik am Arbeitsplatz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vor allem bei eintöniger Arbeit kann Musik die Arbeitnehmer durchaus motivieren. Sogar manch informative Fernsehsendung kann Führungskräften Inspiration für neue Ideen bringen. Auf Kunden und Besucher kann Unterhaltungstechnik in Unternehmen positiv wirken. In einigen Unternehmen gehören Fernsehen und Radio ganz einfach dazu. In Pensionen und Hotels zum Beispiel gehört die Unterhaltungstechnik selbstverständlich in jedes Zimmer. Das Internet bietet am Arbeitsplatz die Möglichkeit Radioprogramme zu empfangen oder fernzusehen. Unterhaltung und Kurzweil sind also nahezu jedem Unternehmen relativ einfach möglich, wenn sie auch nicht immer gewollt sind.

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Acht Punkte, damit Ihre Ladeneröffnung ein voller Erfolg wird

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Geschäft auf die Beine zu stellen – das ist ein grosser Schritt, den viele von uns nur einmal in ihrem Leben wagen werden! Umso wichtiger ist es, dass das Event rund um den Start perfekt geplant und organisiert wird. Hier finden Sie acht Ideen, wie Ihre Ladeneröffnung zu einem unvergesslichen Event werden kann. 1. Die Gästeliste Sie treten mit Ihrer Ladeneröffnung erstmals in Erscheinung – dieses Ereignis werden zukünftige Kunden oder Gäste in Erinnerung behalten. Auf Ihrer Gästelistestehen natürlich auch all Ihre Freunde, die Familie und viele Bekannte. Das ist gut, denn dies garantiert schon einmal einen gewissen "Grundstock" an Kunden im Laden, wodurch weitere Gäste angelockt werden können. Doch darüber hinaus sollten Sie auch Einladungen an lokale Prominente, Politiker oder Sportler verschicken. Gerade Personen wie Gemeindepräsidenten nutzen solche Möglichkeiten gern, da jeder öffentliche Auftritt auch für sie Werbung darstellt als auch ihr Engagement für die lokale Wirtschaft demonstriert. Selbstverständlich wird nicht jeder "Promi" dazu bereit sein, ohne Gage Ihrer Ladeneröffnung beizuwohnen – aber es kostet sie nichts, ihn zu fragen. Die Aussicht auf leckere Snacks und kühle Getränke hat schon so machen überzeugt.

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Samsung will WLAN ab 2015 massiv beschleunigen

Sie haben es vielleicht schon auf Konferenzen und in Meetings erlebt: Sie wollen während eines Statements per WLAN die eine oder andere Webseite öffnen, aber es dauert und dauert. Wenn es nach dem koreanischen Elektronikhersteller Samsung geht, sind diese Probleme ab 2015 Geschichte. Das Unternehmen hat eine neue Technologie für ein Super-WLAN angekündigt. Mit der nicht gerade einprägsamen Bezeichnung "Standard 802.11ad" will Samsung Datenübertragungsraten von bis zu 4,6 Gigabit pro Sekunde möglich machen. Das entspricht 575 Megabyte. Damit liesse sich ein Film von einem Gigabyte Grösse in drei Sekunden von Gerät zu Gerät übertragen. Zum Vergleich: Der aktuell schnellste Standard 802.11ac schafft im Einkanalmodus Übertragungsraten von maximal 866 Megabit bzw. 108 Megabyte pro Sekunde.

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Der Sanitärtechnik-Konzern Geberit will die finnische Sanitec kaufen

Der Sanitärtechnik-Konzern Geberit mit Hauptsitz in Rapperswil-Jona will den finnischen Konkurrenten Sanitec übernehmen und sich damit strategisch neu ausrichten. Der Kauf wird das Schweizer Unternehmen ungefähr 1,3 Milliarden CHF kosten. Mit 97 Schwedischen Kronen pro Aktie liegt das Angebot von Geberit fast 50 Prozent über der gegenwärtigen Notierung von Sanitec an der Börse. Geberit ist bislang als Europas grösster Produzent von Spülkästen und Rohren für den Sanitärbedarf bekannt. Sanitec dagegen ist auf Badspiegel, Waschbecken und Toiletten spezialisiert. Für die Schweizer bedeutet die grösste Übernahme ihrer Unternehmensgeschichte einen Einstieg in das Geschäft mit Sanitärkeramik und deshalb eine strategische Neuausrichtung.

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Kein Strom aus der Sahara - das Projekt Desertec wird beendet

Keine einzige Wolke am Himmel, stattdessen den ganz Tag Sonnenschein - das sind ideale Voraussetzungen, für die Gewinnung von Solarenergie. Die Idee von Desertec hatte einiges für sich, wollte das Unternehmen doch Strom vor allem in der Sahara und anderen Wüsten erzeugen und von dort nach Europa importieren. Insgesamt sollten ab dem Jahr 2050 etwa 15 Prozent des europäischen Strombedarfs damit gedeckt werden. Nachdem sich in der Vergangenheit schon mehrere grosse Unternehmen zurückgezogen hatten, ist das Projekt aber nach fünf Jahren Mitte Oktober 2014 endgültig gescheitert. Das Desertec-Konsortium bestand zuletzt aus 20 Gesellschaftern, 17 sind jetzt ausgestiegen, darunter die Münchner Rück, die Deutsche Bank und die Schweizer ABB. Übrig bleibt die Beratungs- und Dienstleistungsfirma Desertec Industrial Initiative (DII), der noch folgende Unternehmen angehören: die Energieversorger RWE (Deutschland), Acwa Power (Saudi-Arabien) und SGCC (China).

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Beschwerden – Möglichkeit für weitere Zusammenarbeit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Beschwerden sind nicht gern gesehen. Gerade bei Einzelunternehmern und in kleinen Firmen lösen sie oftmals regelrechte Panik aus. Gern werden sie dann ignoriert, Zweifel an der eigenen Leistung ausgeblendet und die Probleme vertagt. Und dennoch nagen die Beschwerden der Kunden nicht nur am Ego, sondern auch am Image und letztlich auch an den Umsätzen des Unternehmens. Wer Beschwerden nur als lästiges Übel sieht und dabei nicht die möglichen Chancen erkennt, vergibt sich wichtige Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit mit den Kunden. Denn immerhin ist eine Beschwerde ein Signal dafür, dass ein Leistungsabnehmer mit der gelieferten Leistung aus irgendeinem Grund nicht zufrieden, aber dennoch an einer weiteren Zusammenarbeit interessiert ist. Und genau hier ergeben sich die Handlungsmöglichkeiten für den Unternehmer.

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Limitiert der Besitzerwechsel bei "La Liberté" die Pressefreiheit?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Keine Frage, der Kanton Freiburg weist einige spezifische, prägnante Merkmale auf. So zählt der in der Romandie gelegene Kanton zu den mittelgrossen, wobei die Bevölkerungsdichte mit 178 Einwohnern pro Quadratkilometer deutlich unter dem eidgenössischen Durchschnitt liegt. Laut dem Bundesamt für Statistik (BFS) ist Freiburg einer der Kantone in der Schweiz, die am schnellsten wachsen; in den Jahren 2000 bis 2010 ist die Bevölkerung um 17,6 % gestiegen. Seit Mitte 2014 leben im deutsch- und französischsprachigen Kanton bereits mehr als 300’000 Einwohner. Der Kanton Freiburg bietet als Region zudem mit seinen historischen Städten, moderner Kunst, atemberaubenden Berglandschaften sowie sonnigen Badeseen eine ungemein hohe kulturelle und landschaftliche Vielfalt. Auffällig ist dabei die Unterteilung des Kantons in einen eher ländlichen Süden bzw. Südosten und einen vergleichsweise dicht besiedelten, urbanisierten Norden bzw. Nordwesten.

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Die Farbe des Goldes ist Weiss - zumindest in Bolivien

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Smartphones, Tablets, Elektroautos - ihr Betrieb ist ohne Batterien oder Akkus undenkbar. Diese wiederum sind in ihrer modernen Form undenkbar ohne das chemische Element Lithium. Wer über diesen Rohstoff in grosser Menge verfügt, kann jetzt und in Zukunft viel Geld damit verdienen. In Bolivien liegt das grösste bekannte Vorkommen der Welt offen zu Tage - in der Salzwüste Salar de Uyuni, auf der Hochebene im Südwesten des Landes. Aber bis heute wird es nicht abgebaut. Woran liegt das? 3'500 Meter über dem Meeresspiegel liegt der wunderschöne Salzsee. Es gibt keine Strassen, nur staubige Pisten. Ackerbau ist in dieser Höhe so gut wie unmöglich, die Menschen leben vom Salz und von Touristen, die die grösste Salzfläche der Welt besuchen wollen. In der Nähe von Uyuni gibt es übrigens das erste Hotel weltweit, das komplett aus Salz besteht.

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Der Franzose Jean Tirole bekommt den Wirtschaftsnobelpreis 2014

Eigentlich ist er gar kein "richtiger" Nobelpreis. Die weltweit renommierteste Auszeichnung für Ökonomen heisst "Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften" und wurde nicht von Nobel selbst gestiftet, sondern erst im Jahr 1968 von der Schwedischen Reichsbank. Im Allgemeinen wird aber kein Unterschied zu den übrigen Nobelpreisen gezogen. Die Fachwelt zeigte sich überrascht: Mit dem Franzosen Jean Tirole wurde zum ersten Mal seit 15 Jahren ein Forscher ausgezeichnet, der nicht aus den Vereinigten Staaten stammt. Tirole (61) lehrt an der Universität von Toulouse. Seine Schwerpunkte sind das Banken- und Finanzwesen, die industrielle Organisation und psychologische Aspekte in den Wirtschaftswissenschaften. Der Jury-Chef der Schwedischen Akademie der Wissenschaften, Tore Ellingsen, würdigte Tirole als "einen der grössten lebenden Ökonomen".

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Der Rubel rollt - für Russland allerdings in die falsche Richtung

Die russische Währung steht schon seit längerem unter starkem Druck. Seit dem Beginn der Ukraine-Krise hat er gegenüber dem Dollar etwa 18 Prozent an Wert verloren. Wesentliche Ursachen für den Kursverfall sind die Sanktionen der USA und der europäischen Staaten sowie die damit zusammenhängenden Probleme an Russlands Aktienmärkten. Allein im Oktober 2014 hat die russische Zentralbank mit massiven Interventionen in Höhe von sechs Milliarden Dollar versucht, die Talfahrt am Devisenmarkt abzufedern. Dies räumte die Chefin der Notenbank, Elvira Nabiullina, vor der Duma ein. Für diese Stützungsaktionen mussten die Devisenreserven genutzt werden. Gebracht hat die Aktion wenig. Im Verhältnis zum Euro steht der Rubel auf einem Rekordtief.

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