Wie entwirft man das perfekte Firmenlogo? Diese Frage stellt man sich heute oft. Der Bedarf hat mittlerweile ganze Unternehmensfelder wachsen lassen, von deren Expertise man sich einen Wettbewerbsvorteil erhofft.
Viele Logos, die heute als Musterbeispiel für „das perfekte Logo“ angesehen werden, entstammen aber noch aus einer ganz anderen Zeit. Man wusste nichts von Firmenlogo-Profis. Streng genommen, wäre das auch schwer gewesen, denn das Wort „Logo“ war zumindest im deutschsprachigen Raum noch gar nicht bekannt.
Content-Marketing sollte in einem langfristigen Prozess das Vertrauen der Zielgruppe zum eigenen Unternehmen gewinnen. Denn wem man nicht vertraut, dem hört man auch nicht zu – vom Kauf ganz zu schweigen.
Warum solche Massnahmen wichtig sind und wie genau sie sich auswirken können, beschreiben wir in diesem Artikel.
Für das SEO sind nicht nur der allgegenwärtigen PageRank, die Meta-Tags, die Keyworddichte und der konkrete Seiteninhalt wichtig. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit zwei weiteren und teilweise zusammenhängenden Seitenattributen, die für Suchmaschinen von Bedeutung sind.
Wenn Sie mit Ihrer Webpräsenz eine konkrete Geschäftsidee verfolgen, die Sie durch Content-Marketing unterstützen möchten oder wenn Sie einfach ein spannendes Thema mit Ihrer Webpräsenz bekannt machen möchten, dann haben Sie vermutlich bereits eine klare Vorstellung für eine passende(n) URL/Domainname(n).
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fast jeder kennt heute den Begriff „Schwellenländer“ oder das englische Pendant „Emerging Markets“. In der Regel werden damit die grossen Volkswirtschaften rund um den Globus bezeichnet, die an der Schwelle zum Industrieland stehen. Weniger bekannt ist jedoch die Bezeichnung „Frontier Markets“ oder „Grenzmärkte“. Worum es dabei geht und wie ein Investment in solchen Märkten zu beurteilen ist, erfahren Sie hier.
Wenn von Schwellenländern die Rede, versteht man darunter im Allgemeinen die sogenannten BRICS-Staaten. BRICS steht dabei für Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Sie repräsentieren etwa 40 Prozent der Weltbevölkerung und fast ein Viertel der globalen Wirtschaftsleistung. Inzwischen wird auch anderen Ländern der Status eines Emerging Markets zuerkannt - Mexiko, Indonesien, der Iran, die Türkei und manchmal auch Saudi Arabien zählen dazu. Der Grund für diese Zusammenfassung ist einfach: Emerging Markets wiesen in der Vergangenheit ein besonders dynamisches Wirtschaftswachstum auf und boten aufgrund ihrer grossen und immer noch zunehmenden Bevölkerung auch für die Zukunft glänzende Wachstumsaussichten.
Wer war Ihr bester Chef? Lassen Sie mich raten: Ganz sicher war es kein Choleriker, Hektiker oder Erbsenzähler. Ich kenne Ihren besten Chef nicht, aber ich wette: Er oder sie war das Gegenteil.
Nämlich souverän, gelassen, abgeklärt, cool. Ich wette weiter: Wenn der Stress die Schmerzgrenze überschritt und alle irre stressten, bewahrte er ruhig Blut. Wenn Sie ihm etwas zu sagen hatten, reagierte er nicht wie der übliche Vorgesetzte mit dem verbalen Kniesehnenreflex. Warum können das nur so wenige Chefs?
Digitales Nomadentum hat für immer mehr Menschen einen besonderen Reiz. Was macht diesen Lebensstil, bei dem Arbeiten und Reisen miteinander verbunden werden, so attraktiv und wie lässt er sich konkret umsetzen?
Hierzu führten wir ein interessantes Interview mit Felicia Hargarten, die den Backpacking & Adventure Travel Blog Travelicia führt sowie zusammen mit ihrem Freund Marcus Meurer die DNX Berlin & DNX GLOBAL organisiert.
Viele Schweizer wissen nicht, dass die Sicherheit im Internet mittlerweile einen so hohen Stellenwert geniesst, dass, um diese gewährleisten zu können, eigens eine Dienststelle, MELANI (Melde- und Analysestelle Informationssicherung) genannt, gegründet wurde.
In Zeiten, in denen sich Hacker als Schweizer Bundespolizei oder als Deutsches Bundesamt für Sicherheit ausgeben und praktisch jeden Tag neue Bedrohungen durch Trojaner und Viren auf uns zukommen, ist MELANI aus Schweizer Sicht eine Notwendigkeit geworden.
Sie sind wahre Perlen. Tatkräftige, optimistische Menschen aller Hierarchieebenen, die auch bei schwerem Seegang in die Wanten klettern, mit wachem Blick erfolgskritische Prozesse überwachen und manchmal auch mit unorthodoxen Methoden sicherstellen, dass Ziele erreicht und drohende Gefahren abgewendet werden.
Eines haben sie gemeinsam: Ihren Sinn für das Konkrete.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der potenzielle Kunde hat angebissen und Sie konnten einen Gesprächstermin vereinbaren? Sehr gut. Jetzt geht die Arbeit jedoch erst richtig los. Denn nur, wer die wirklichen Motive, Wünsche und Ziele seiner Kunden herausfindet und ihnen greifbare Anreize schafft, wird sie auch zum Abschluss bringen.
Eine gute Vorbereitung ist daher kriegsentscheidend. Tragen Sie alle Informationen über das Unternehmen und Ihre Gesprächspartner zusammen, die Sie kriegen können. Entwickeln Sie eine Gesprächsstrategie inklusive Begrüssung, Gesprächseinstieg, Bedarfs- und Motivermittlung und – falls sich die Gelegenheit bietet – Angebotspräsentation, Einwandbehandlung, Preisverhandlungen sowie Abschlussphase.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Künstliche Lichtquellen kommen im Innen- und Aussenbereich zum Einsatz. Dabei sollen Leuchten neben ihrer Hauptfunktion als Lichtquelle Atmosphäre schaffen und sich harmonisch in Arbeits- und Wohnräume einfügen.
Der Markt bietet für sämtliche Einrichtungsstile vielfältige Beleuchtungslösungen an.