Der Technologiestandort Schweiz braucht ein wirtschaftsfreundliches Umfeld

Am Montag dieser Woche öffnete die IT-Messe Cebit ihre Pforten. Bis zum 20. März trifft sich in Hannover die globale ICT-Elite. Die Schweiz belegt auf der Cebit 2015 mehr Ausstellungsfläche als in allen vorhergehenden Jahren und präsentiert sich damit als ein moderner Hightech-Standort. ICT ist die Abkürzung für Informations-, Computer- und Kommunikationstechnologien, die den Alltag und das Wirtschaftsleben immer stärker prägen. In der Aussen- und oft auch in der Selbstwahrnehmung der Schweiz stehen bisher vor allem deren traditionelle Industrien im Vordergrund, die im internationalen Vergleich in vielen Bereichen führend sind.

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Hacker greifen das mTAN-Verfahren an – Ist Onlinebanking noch sicher?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viren und Trojaner setzen Computernutzern ganz schön zu. Je nachdem, welche Schadsoftware man sich eingefangen hat, ist der Rechner noch funktionsfähig oder aber vollständig ausgeschaltet. Zu den besorgniserregendsten Momenten, in denen der Rechner die Meldung „Virenbefall“ geben kann, zählt das Onlinebanking. Hierbei werden die Log-in-Daten des Nutzers und die TAN-Nummern, mit denen man Transaktionen bestätigt, über das Internet verschickt. Es liegt auf der Hand, dass der unbefugte Zugriff auf die Daten durch Hacker dem Nutzer grossen Schaden zufügen kann. Im schlimmsten Fall können sich die Eindringlinge quasi per Knopfdruck des Bankkontos bemächtigen. Per Überweisung transferieren die Hacker Geld auf ein Fremdkonto, dessen Besitzer nicht – zumindest nicht auf den ersten Blick – ausfindig gemacht werden kann. Insbesondere in letzter Zeit haben Hacker bereits mehrfach erfolgreich das mTAN-Verfahren angegriffen. Onlinebanking-Kunden im deutschsprachigen Raum sind verunsichert.

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B24 Wochenrückblick – wirtschaftliche Folgen der Franken-Stärke und die Gefahr des „Graccidents“

Das beherrschende Wirtschaftsthema in der Schweiz war auch in der vergangenen Woche der starke Franken, der inzwischen auch im Bundesrat ein Thema ist. Am vergangenen Freitag beschäftigten sich die Parlamentarier mit insgesamt sieben dringlichen Interpellationen verschiedener Parteien zu diesem Thema.  In der Wirtschaft und seitens der Wirtschaftsforscher spielen Rezessionsbefürchtungen aufgrund der Franken-Stärke derzeit nur eine marginale Rolle. Als Gegengewicht erhält die Schweizer Wirtschaft derzeit positive Impulse durch den ebenfalls starken US-Dollar.

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Sind Mini-Smartphones eine sinnvolle Alternative zu grossen Mobiltelefonen?

Smartphones sind in der alltäglichen Kommunikation heute allgegenwärtig. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die Geräte immer leistungsfähiger, funktionaler und schneller werden. Zugleich aber auch immer grösser. Was aber tun, wenn man nicht gewillt oder in der Lage ist, ein grosses Mobiltelefon zu nutzen? Ebenfalls auf aktueller Technik basierende, dafür aber wesentliche kleinere Smartphones sind die Antwort der Technikhersteller, die zunehmend Mini-Varianten anbieten. Ob eine geringere Grösse tatsächlich der einzige Unterschied zwischen Normal- und Kompaktausgabe ist oder noch weitere Einsparungen vorgenommen wurden, haben wir für Sie herausgefunden.

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Volksinitiative gegen die „Hochpreisinsel Schweiz“

Die Schweiz gilt traditionell als eine „Hochpreisinsel“ – importierte Waren kosten oft mehr als doppelt so viel wie in ihren Herkunftsländern. Sowohl die Konsumenten als auch die Schweizer Wirtschaft leiden unter der Kaufkraftabschöpfung durch überhöhte Preise. Eine Volksinitiative soll auf beiden Seiten für Entlastung sorgen. Hinter der geplanten Initiative stehen Verbraucherschutzorganisationen aus allen Landesteilen, der Gastronomieverband GastroSuisse sowie das KMU-Komitee für faire Importpreise. Die Initiatoren wünschen sich, dass auch der Detailhandel und die Industrie das Volksbegehren unterstützen.

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Technik, die begeistert: Die Medizin auf Fortschrittskurs

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Fortschritt in Diagnose und Therapie gehört zur Medizin wie das Huhn zum Ei. Medizin ohne Fortschritt ist schlichtweg nicht denkbar. Fast täglich erfahren wir von Neuerungen in der Medizin und regelmässig von revolutionären Entdeckungen, die noch vor einigen Jahren nicht denkbar gewesen wären. Mittlerweile hat die Technik einen Stand erreicht, der es ihr ermöglicht, binnen eines Tages zum Beispiel eine Knieplastik aus dem 3D-Drucker zu lassen. Dem modernen Bordcomputer in einem Flugzeug vergleichbar, erhält der Operateur einen detaillierten Plan, auf dem genau zu lesen steht, wie der Eingriff bei dem Patienten zu erfolgen hat; wo und wie zu schneiden, zu flicken und zu nähen ist. Wie bei einem neuen Kleidungsstück, dessen Vorlage ein ausgereifter Schnitt ist, übernimmt der Plan die Funktion einer Schablone. Ein Ausblick auf die Zukunft der Medizintechnik soll im Folgenden gewagt werden.

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Welche Folgen hat das Franken-Hoch?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ökonomen rechnen inzwischen nicht mehr mit einer Rezession wegen des starken Franken – trotzdem bleibt die Währungsbelastung für die Schweizer Wirtschaft hoch. Der Züricher Sozial- und Wirtschaftshistoriker Jakob Tanner betrachtet die Aufwertung des Franken als ein langfristiges Phänomen, das sich in der Schweizer Wirtschaft seit über 100 Jahren auswirkt. Am vergangenen Montag hat die Europäische Zentralbank (EZB) ihr Anleihenkaufprogramm gestartet, was – durch die europäischen Notenbanker durchaus intendiert – eine weitere Schwächung des Euro zur Folge hatte. Der Euro-Wechselkurs zum Franken ist im Lauf der Woche von 1.10 auf 1.05 CHF gefallen. Auch der US-Dollar und der Euro haben mit einem Wechselkurs von knapp 1,05 USD pro Euro derzeit nahezu Parität erreicht. Ein Ende dieses Trends ist nicht absehbar – die Exportwirtschaft der Euro-Zone dürfte davon in hohem Masse profitieren.

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Was bedeutet der automatische Informationsaustausch für die Schweiz?

Der Bundesrat hat am 19. November 2014 der Teilnahme der Schweiz an der multilateralen Vereinbarung über den automatischen Informationsaustauch in Steuersachen zugestimmt. Diese von der OECD in Anlehnung an das amerikanische FATCA Modell 1 entwickelte Vereinbarung, die grenzüberschreitende Steuerhinterziehung verhindern soll, wird massgebend für die künftige Einführung des grenzüberschreitenden automatischen Informationsaustauschs sein.

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Wie Sie Ihre Mitarbeiter während des Umzugs Ihres Unternehmens bei Laune halten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie wagen den entscheidenden Schritt und siedeln sich mit Ihrem Unternehmen in einer ganz neuen Region an? Dann sind Ihre Mitarbeiter ab sofort gefordert und unter Umständen sogar aufgerufen, Ihren Wohnort zu wechseln und sich in der neuen Region einzufinden. Sie sind in einem solchen Fall gut beraten, neben allen organisatorischen Fragen, die Ihren gewerblichen Umzug betreffen, auch Ihrer Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeitern nachzukommen. Nur dann gewährleisten Sie, dass sich Ihre Angestellten in der neuen Umgebung zu Hause fühlen. Es liegt auf der Hand, dass die Belastung, der Ihre Mitarbeiter ausgesetzt sind, steigt, sobald der Umzug der Firma auch mit einem privaten Umzug in Verbindung steht. In diesem Film ist ihr organisatorisches Geschick besonders vonnöten.

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Aktenschränke: Wichtiges sicher archiviert

Das papierlose Büro? Bleibt wohl noch lange ein (Wunsch-)Traum. In nahezu jedem Unternehmen gibt es eine mehr oder minder grosse Menge wichtiger Unterlagen, die sauber abgeheftet und registriert in Ordnern und Heftern auf eine sachgemässe und sichere Aufbewahrung warten. Neben dem offenen Regal sind es vor allem verschliessbare Aktenschränke aus Holzverbundstoffen oder Stahlblech, die eine komfortable und sichere Aufbewahrung von Dokumenten möglich machen.

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