Liquiditätssicherung: überlebenswichtig für jede Firma

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jedes Jahr werden in der Schweiz rund 14.000 Konkursverfahren eröffnet. Gläubigern entsteht dadurch ein wirtschaftlicher Schaden von rund zwei Milliarden Franken, zahlreiche wirtschaftliche Existenzen werden vernichtet. Eine der wesentlichen Auslöser für einen Konkurs ist fehlende Zahlungsfähigkeit oder Illiquidität. Gerade junge Unternehmen und Firmen, die stark wachsen, haben oft Probleme mit der Liquidität. Häufig genug fehlt ein ausreichender Überblick über die zu erwartenden Zahlungsein- und -ausgänge, das Liquiditätsmanagement ist unzureichend. Mancher Konkurs liesse sich mit guter Planung, der richtigen Finanzierung und rechtzeitiger Gegensteuerung vermeiden.

Weiterlesen

„Content Marketing richtig gemacht“ – ein Leitfaden für erfolgreiche Marketer

Das Content Marketing hat einen kontinuierlichen Wandel vollzogen. Anfangs gesellten sich zu den Kerndisziplinen mehr und mehr Unterdisziplinen hinzu, die das Feld relativ weit und auch unübersichtlich gemacht haben. Nun konzentrieren sich Content-Marketer verstärkt darauf, eine gesunde Ordnung wiederherzustellen. Der Fokus liegt nicht mehr allein auf den passenden Content-Marketing-Massnahmen, sondern auf der passenden Content-Marketing-Strategie.

Weiterlesen

Bürokrankheit Mausarm: so beugen Sie vor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arme eines durchschnittlichen Arbeitnehmers müssen heutzutage keine Höchstleistungen mehr vollbringen. Dennoch sind sie oft von Beschwerden heimgesucht. Schon seit Jahren warnen Orthopäden und Physiotherapeuten vor den Langzeitfolgen von mangelnder Ergonomie und Fehlhaltungen am Schreibtisch. Der sogenannte Mausarm oder Mausellenbogen gehört mittlerweile zu den Volksleiden. Immer häufiger führt er schon bei jungen Menschen zu Krankmeldungen oder sogar zur Berufsunfähigkeit. Doch wo entstehen die Schmerzen, und was lässt sich dagegen tun? An Empfehlungen für das richtige Sitzen und Arbeiten am PC mangelt es nicht. Nahezu jeder Schreibtischarbeiter weiss zumindest theoretisch, worauf es dabei ankommt. Trotzdem hapert es allenthalben bei der Umsetzung. Denn die richtige Hardware ist nicht alles: Ein ergonomisch eingerichteter und ausgestatteter Schreibtisch ermöglicht zwar das körperschonende Sitzen und Arbeiten, aber selbst perfekte Ergonomie kann schädliche Bewegungsmuster und falsche Gewohnheiten nicht verhindern. Hierbei ist der Mensch gefragt – und das bedeutet sowohl mehr Aufklärung und Schulung von Seiten des Arbeitgebers als auch eine höhere Eigenverantwortung der Beschäftigten.

Weiterlesen

Ein Businessmodell gegen die Verschwendung

Es ist nicht nur aus ökologischer Sicht problematisch. Auch volkswirtschaftlich und sozial gesehen ist die enorme Lebensmittelverschwendung in der Schweiz eine Katastrophe. Ein Drittel aller in der Schweiz gekauften Lebensmittel landet nicht auf dem Teller, sondern irgendwann im Müll. Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer fragen sich jedoch, ob diese Verschwendung wirklich nötig ist.

Weiterlesen

Uber gerichtlich aus Deutschland verbannt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Deutschland ist für Uber kein gutes Pflaster. Die Firma darf über ihren Dienst Uber Pop keine Fahrten mehr vermitteln, entschied Mitte März das Landgericht Frankfurt. Als problematisch sah das Gericht dann, dass Uber Fahrer vermittelte, die über keine behördliche Genehmigung verfügen. Geklagt hatte der deutsche Taxiverbund. Nach dem Urteilsspruch liess Uber durch einen Sprecher verlauten, dass man sich vorbehalte, in eine mögliche Berufung zu gehen. Ein Justizsprecher erklärte, das Urteil habe eine grundsätzliche Bedeutung, denn zum ersten Mal habe das Taxigewerbe in seiner Gesamtheit gegen den amerikanischen Dienstleister geklagt. Bisher ist Uber in den Grossstädten Berlin, München, Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf aktiv und hat in allen Städten mit Gerichten und Behörden zu kämpfen.

Weiterlesen

Werden Webseiten durch Social Media bald überflüssig?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Kenner der Szene wagt eine provokante Prognose zur Zukunft der Verlagswelt und gibt dabei gleichzeitig auch anderen Content-Anbietern Stoff zum Nachdenken. Auch wenn die These sehr überspitzt erscheint, regt sie zum Beobachten und Hinterfragen der aktuellen Entwicklungen an. Warum die Webseiten vor allem für Verlage ausgedient haben sollen, erklären wir in diesem Artikel und entwerfen zum Schluss ein alternatives Szenario. „Verlage, stampft eure Websites ein!“ So titelte Johnny Haeusler vor kurzem in der deutschen Ausgabe des Technologie-Magazins Wired im Zuge der Beitragserie „Digital ist besser“. Auch wenn in der Überschrift die Verlage angesprochen werden, bezieht der Blogger, Mediendesigner und Gründer des Online-Verlags Spreeblick seine weiteren Ausführungen generell auf Content-Anbieter.

Weiterlesen

Headlines – So fangen Sie Ihre Leser ein!

Eine Faustregel besagt, dass 8 von 10 Personen die Überschrift eines Textes lesen, der ihnen vor die Augen kommt, danach aber nur 2 von 10 mit dem Text weitermachen. Man verliert also 6 von 10 Lesern nach der Überschrift! In Zeiten der Werbe- und Informationsüberflutung wird sich dieser Trend eher noch verstärken und darum dreht sich dieser Artikel um die Kunst der guten Überschrift.

Weiterlesen

Baumwolle: Motor der Globalisierung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die wirtschaftliche Bedeutung der Baumwolle ist unumstritten. „King Cotton“ nannten die Konföderierten sie im US-amerikanischen Bürgerkrieg 1860/61. Die amerikanischen Südstaaten waren sich bewusst, in welchem Mass ihr Wohlstand auf der Baumwolle basierte. Weniger bekannt ist, dass auch Teile des Schweizer Bürgertums ihren Wohlstand ursprünglich dem „weissen Gold“ verdankten. In seinem aktuellen Buch „King Cotton“ erzählt der deutsche Historiker und Harvard-Wissenschaftler am Beispiel der Baumwolle die Geschichte des Kapitalismus und der Anfänge der Globalisierung. Der Autor betont in der Einleitung zu seinem Werk ausdrücklich, dass es ihm nicht um eine Dämonisierung oder eine Fundamentalkritik am Kapitalismus geht – im Gegenteil habe die globale Ökonomie von Anfang an auch eine „revolutionierende“ und „befreiende“ Kraft besessen. Baumwolle war über Jahrhunderte eine treibende Kraft für die Entwicklung industrieller Zentren und schliesslich einer modernen Industrie. Die Geschichte der globalen Baumwollwirtschaft wurde bei aller Brutalität zu einer Voraussetzung des Wohlstands in den industrialisierten Ländern.

Weiterlesen

Empfehlungen

jQuery(document).ready(function(){if(jQuery.fn.gslider) {jQuery('.g-22').gslider({groupid:22,speed:10000,repeat_impressions:'Y'});}});