21 März 2015

Uber gerichtlich aus Deutschland verbannt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Deutschland ist für Uber kein gutes Pflaster. Die Firma darf über ihren Dienst Uber Pop keine Fahrten mehr vermitteln, entschied Mitte März das Landgericht Frankfurt. Als problematisch sah das Gericht dann, dass Uber Fahrer vermittelte, die über keine behördliche Genehmigung verfügen. Geklagt hatte der deutsche Taxiverbund. Nach dem Urteilsspruch liess Uber durch einen Sprecher verlauten, dass man sich vorbehalte, in eine mögliche Berufung zu gehen. Ein Justizsprecher erklärte, das Urteil habe eine grundsätzliche Bedeutung, denn zum ersten Mal habe das Taxigewerbe in seiner Gesamtheit gegen den amerikanischen Dienstleister geklagt. Bisher ist Uber in den Grossstädten Berlin, München, Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf aktiv und hat in allen Städten mit Gerichten und Behörden zu kämpfen.

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Werden Webseiten durch Social Media bald überflüssig?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Kenner der Szene wagt eine provokante Prognose zur Zukunft der Verlagswelt und gibt dabei gleichzeitig auch anderen Content-Anbietern Stoff zum Nachdenken. Auch wenn die These sehr überspitzt erscheint, regt sie zum Beobachten und Hinterfragen der aktuellen Entwicklungen an. Warum die Webseiten vor allem für Verlage ausgedient haben sollen, erklären wir in diesem Artikel und entwerfen zum Schluss ein alternatives Szenario. „Verlage, stampft eure Websites ein!“ So titelte Johnny Haeusler vor kurzem in der deutschen Ausgabe des Technologie-Magazins Wired im Zuge der Beitragserie „Digital ist besser“. Auch wenn in der Überschrift die Verlage angesprochen werden, bezieht der Blogger, Mediendesigner und Gründer des Online-Verlags Spreeblick seine weiteren Ausführungen generell auf Content-Anbieter.

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Headlines – So fangen Sie Ihre Leser ein!

Eine Faustregel besagt, dass 8 von 10 Personen die Überschrift eines Textes lesen, der ihnen vor die Augen kommt, danach aber nur 2 von 10 mit dem Text weitermachen. Man verliert also 6 von 10 Lesern nach der Überschrift! In Zeiten der Werbe- und Informationsüberflutung wird sich dieser Trend eher noch verstärken und darum dreht sich dieser Artikel um die Kunst der guten Überschrift.

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