Das auf die Herstellung von Additiven, Schmierstoffen und Motorenölen spezialisierte Ulmer Unternehmen Liqui Moly wird eine Tochter des Grosshandelsriesen Würth.
Zum Jahreswechsel verkauft der geschäftsführende Gesellschafter Ernst Prost seine Unternehmensanteile.
Experten des US-amerikanischen IT-Security-Spezialisten Wordfence warnen vor der enormen Bedrohungslage von Seiten, die auf Basis der frei beziehbaren Webanwendung WordPress erstellt worden sind. So haben die IT-Forscher pro Stunde weltweit rund 14 Mio. Angriffe dokumentiert.
Ziel der unbekannten Hacker ist es in den meisten Fällen, sich schnell direkten Zugang zu verschaffen.
Die Finma stellt das Enforcement-Verfahren gegen Pierin Vincenz ein.
Wie Bilanz Online berichtet, hat sich der frühere Raiffeisen-Chef mit der Aufsichtsbehörde geeinigt, dass sein Rücktritt als VR-Präsident der Helvetia-Versicherung mit einer Einstellung des Verfahrens verbunden wird.
FDP.Die Liberalen ist bestürzt, wie die Europäische Union mit uns als ihrem Freund und Nachbarn umgeht: Während sie anderen Drittstaaten wie Hongkong oder den USA ohne Wenn und Aber die Gleichwertigkeit der Regulierungen attestiert, unternimmt die EU gegenüber uns Erpressungsversuche. Die beschlossene Beschränkung der Äquivalenz-Anerkennung der Schweizer Börsenregulierung auf ein Jahr ist ein Schlag ins Gesicht. Unter diesen Umständen ist die Zustimmung zum Kohäsionsbeitrag von 1.3 Milliarden Franken in Frage gestellt – hier muss der Bundesrat Stärke zeigen.
Die FDP begrüsst aber, dass der Bundesrat unsere langjährige Forderung zur Stärkung des Finanzplatzes nun endlich an die Hand nimmt.
Der Bundesrat hat seine Vorschläge zur Reform der Altersvorsorge skizziert. Leider hat er aus der Ablehnung der "Altersvorsorge 2020" nichts gelernt: Einmal mehr sollen die Frauen mit einer Erhöhung des Rentenalters die Hauptlast tragen.
Das ist nicht akzeptabel.
Der Chef des Lebensversicherers Swiss Life spricht Klartext mit Blick auf den Mieterstreit mit der Detailhändlerin Manor.
"Wir sind nicht bereit, einen Milliardenkonzern zulasten unserer Versicherten zu subventionieren", sagt Patrick Frost in einem Interview mit der "Handelszeitung".
Gegen die Grossbank UBS ist bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug eine Strafanzeige wegen des Verdachts auf qualifizierte Geldwäscherei, mangelnde Sorgfalt sowie wegen Verletzung der Meldepflicht bei Verdacht auf Geldwäschereihandlungen erstattet worden, wie die "Handelszeitung" in ihrer neusten Ausgabe schreibt.
Eingereicht hat die Strafanzeige die IDC-Stiftung mit Sitz in Zug.
Der Bundesrat hat am 20. Dezember 2017 beschlossen, die Zölle für Importe von Industriegütern unilateral aufzuheben. Des Weiteren sollen Zölle auf ausgewählte Agrargüter sinken, welche nicht in der Schweiz hergestellt werden. Zudem möchte er das Cassis-de-Dijon-Prinzip stärken, indem die Anzahl der Ausnahmen verringert wird. Insgesamt werden mit diesen Massnahmen substantielle Kosteneinsparungen von rund 900 Millionen Franken angestrebt, welche bei Unternehmen sowie beim Privatkonsum anfallen sollten.
Am 8. Dezember hatte der Bundesrat bereits eine Vernehmlassung zur Vereinfachung des Bewilligungsverfahrens für Lebensmittel gemäss Cassis-de-Dijons-Prinzips eröffnet.
Die beiden Geschäftsleiter von Hostpoint Markus Gebert und Claudius Röllin haben per Ende November 2017 den Aktienanteil von Mitgründer Sandro Bertschinger in der Höhe von einem Drittel übernommen. Hostpoint bleibt damit inhabergeführt. Markus Gebert und Claudius Röllin besitzen je die Hälfte des gesamten Aktienkapitals.
Bertschinger hatte sich im August 2017 aus dem operativen Geschäft zurückgezogen, um sich neuen Projekten im Start-Up-Umfeld zu widmen.
Der Luxusmarkt leuchtet wieder. Nachdem das Geschäft mit hochpreisigen Waren 2016 leicht zurückgegangen war, verkaufen die Luxusgüteranbieter dieses Jahr weltweit wieder 5 Prozent mehr Designprodukte, feinste Lebensmittel und Getränke, Premiumwagen oder ausgefallene Reisen. Damit erzielt das Luxusgeschäft 2017 weltweit einen Rekordumsatz von 1.160 Milliarden Euro.
Dies hat die internationale Managementberatung Bain & Company gemeinsam mit dem italienischen Luxusgüterverband Fondazione Altagamma in der neuesten Ausgabe der Studie "Luxury Goods Worldwide Market" ermittelt.
Der Ausbau des Gigabit-Mobilfunknetzes mit höherer Geschwindigkeit und mehr Kapazität schreitet bei Swisscom im Eiltempo voran: Ab sofort sind 11 Städte und 15 Swisscom Shops mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde versorgt. Damit baut Swisscom ihre Vorreiterrolle beim schweizweit führenden Ausbau des 4G-Netzes weiter aus. Dieses verfügt mit 99% 4G-Abdeckung und 80% 4G+-Abdeckung (mit bis zu 300 Mbit/s) über die beste Bevölkerungsabdeckung in der Schweiz. Swisscom verfolgt das Ziel, dass bis Ende 2018 mehr als 30% der Schweizer Bevölkerung vom Gigabit-Tempo profitieren können.
Bereits heute kann dieser Speed mit ausgewählten Smartphones verschiedener Hersteller genutzt werden.
Versprechen, entschiedener gegen Hass und Gewalt vorzugehen, lässt Twitter twitter.com neben neuen Regeln offenbar auch tatsächlich Taten folgen. So hat der Kurznachrichtendienst drei Accounts gesperrt, die mit der britischen rechtsextremen Gruppierung "Britain First" in Verbindung stehen.
Deren stellvertretende Vorsitzende Jayda Fransen hatte Ende November internationalere Bekanntheit erlangt, nachdem US-Präsident Donald Trump von ihr veröffentlichte muslimfeindliche Hetzvideos retweetet hatte.
Über mehr als 35.000 abwechslungsreiche und inspirierende Deals konnten sich die Nutzer der HolidayPirates Group Webseiten 2017 freuen. Damit begeisterten die HolidayPirates viele Reiseenthusiasten, der vermittelte Reiseumsatz stieg 2017 um 40 Prozent auf 362 Millionen Euro. Umgerechnet hätten sich die Nutzer des Portals für diese Summe 1,63 Mal den Profifussballer Neymar oder circa 4,5 Boeing 737-700 leisten können.
Die Piraten-Crew hat einen sehr hohen Bekanntheitsgrad in der Zielgruppe: Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Norstat kennt bereits jeder Zweite der 18- bis 35-jährigen Deutschen die Urlaubspiraten.*
Gemäss Medienberichten versucht die EU neuerdings mit einer zeitlich befristeten Anerkennung unserer Börse die Schweiz zum rascheren Abschluss eines Rahmenvertrages zu zwingen.
Dies nur kurz nachdem sie uns - auch für den Bundesrat überraschend - auf eine "graue Liste" setzte und die Börsen der USA, Hong Kongs und Australiens hingegen ohne Gegenleistungen akzeptierte.
Ob man sich mit seinem Unternehmen in der Gründerphase befindet, oder bereits etabliert in der Branche ist, es gibt Geschäftstermine, die machen selbst erfahrene Business-Personen nervös.
Möchte man sicherstellen, dass das Auftreten vor Ort durchweg kompetent ist, gibt es ein paar Tipps und Tricks zu beachten. Mit der richtigen mentalen Einstellung, einer guten Vorbereitung und dem passenden Look wird der Termin garantiert zu einem Erfolg.
localsearch (Swisscom Directories AG), die Schweizer Nummer 1 im Verzeichnisgeschäft und Betreiberin von local.ch und search.ch, macht alle Einträge von Privatpersonen ab 1. Januar 2018 kostenlos. Während bis anhin pro Anschluss lediglich ein Eintrag gratis war, können neu auch mehrere Einträge zu einem Anschluss im Telefonverzeichnis ohne Zusatzkosten eingetragen werden. Voraussetzung dazu ist, dass es sich um einen Privateintrag und nicht um einen Geschäftseintrag handelt.
Die Verzeichnisdienste von localsearch - im Web, auf dem Mobile oder im gedruckten Telefonbuch - sind zentrale Anlaufstellen für die Suche nach Adressen und Telefonnummern von Firmen und Privatpersonen. local.ch und search.ch verzeichnen zusammen im Durchschnitt 7 Millionen Besucher (Unique Clients) pro Monat und zählen zu den 5 meistbesuchten Websites in der Schweiz (Quelle: NetMetrix). Auch der Local Guide - das gedruckte Telefonbuch der Schweiz - wird immer noch von rund 54 Prozent der Bevölkerung hierzulande genutzt (Quelle: WEMF 2017).
Die Expertengruppe des Bundes erwartet, dass sich die Schweizer Konjunktur in den kommenden Quartalen schwungvoll erholt. Für 2017 ist aufgrund der schwachen ersten Jahreshälfte zwar nur mit einem moderaten BIP-Wachstum von 1,0 % zu rechnen. Im Zuge des weltwirtschaftlichen Aufschwungs wird für 2018 aber ein starkes BIP-Wachstum von 2,3 % prognostiziert, für 2019 solide 1,9 %. Dazu tragen sowohl der Aussenhandel als auch die Binnenwirtschaft bei.
Die Beschäftigung dürfte spürbar ansteigen und die Arbeitslosigkeit weiter zurückgehen.