Finma stellt Enforcement-Verfahren gegen Pierin Vincenz ein

Die Finma stellt das Enforcement-Verfahren gegen Pierin Vincenz ein.

Wie Bilanz Online berichtet, hat sich der frühere Raiffeisen-Chef mit der Aufsichtsbehörde geeinigt, dass sein Rücktritt als VR-Präsident der Helvetia-Versicherung mit einer Einstellung des Verfahrens verbunden wird.

Vincenz hat sich verpflichtet haben, keine weitere Tätigkeit im regulierten Finanzbereich anzunehmen. Es handelt sich um kein Schuldeingeständnis. In den Enforcement-Verfahren gegen die Raiffeisen Bank und Vincenz soll es vor allem um Corporate-Governance-Verstösse bei der Raiffeisen-Tocher Investnet gehen. Die genauen Vorwürfe gegen Vincenz werden allerdings durch die Einstellung des Verfahrens nicht bekannt werden. Auch Vincenz kennt sie nicht: Er hatte bis heute keine Akteneinsicht.

 

Quelle: Handelszeitung
Artikelbild: Symbolbild © Denis Linine – shutterstock.com

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