21 Dezember 2017

Tech-Giganten locken - viele schweizer Bankkunden gehen fremd

Den Hausbanken in der Schweiz droht das Schicksal von Grundversorgern in anderen regulierten Branchen. Während sie Basisdienste bereitstellen, konkurrieren sie mit digitalen Branchenvorreitern und neuen Anbietern um margenstarke Produkte. Das Ausmass dieser Bedrohung zeigt die Studie "Evolving the Customer Experience in Banking" der internationalen Managementberatung Bain & Company. An der Studie haben weltweit rund 133.000 Bankkunden in 22 Ländern teilgenommen, davon knapp 1.900 in der Schweiz. Danach wird schon heute jeder zweite Befragte hierzulande seiner Hausbank untreu.

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ABB liefert modernste Motoren und Antriebe für Rekord-Seilbahn (Zugspitze)

Lange Warteschlangen am Weg zu Deutschlands höchstem Gipfel gehören der Vergangenheit an. Die heute eröffnete neue Seilbahn Zugspitze löst die über 50 Jahre alte Eibsee-Seilbahn ab und wird mit rund 580 Personen pro Stunde fast dreimal mehr Passagiere auf den Berg befördern können. Die mit ABB-Motoren betriebene Seilbahn stellt drei Weltrekorde auf: sie hat die mit 127 Metern höchste Stahlstütze, den mit 1.950 Metern größten Höhenunterschied und die größte Spannweite von 3.213 Metern von der Talstation bis zum Gipfel.

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IT-Experten von Wordfence registrieren vermehrt Brute-Force-Angriffe

Experten des US-amerikanischen IT-Security-Spezialisten Wordfence warnen vor der enormen Bedrohungslage von Seiten, die auf Basis der frei beziehbaren Webanwendung WordPress erstellt worden sind. So haben die IT-Forscher pro Stunde weltweit rund 14 Mio. Angriffe dokumentiert. Ziel der unbekannten Hacker ist es in den meisten Fällen, sich schnell direkten Zugang zu verschaffen.

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Börse: FDP fordert ein entschlossenes Vorgehen zur Stärkung der Schweiz

FDP.Die Liberalen ist bestürzt, wie die Europäische Union mit uns als ihrem Freund und Nachbarn umgeht: Während sie anderen Drittstaaten wie Hongkong oder den USA ohne Wenn und Aber die Gleichwertigkeit der Regulierungen attestiert, unternimmt die EU gegenüber uns Erpressungsversuche. Die beschlossene Beschränkung der Äquivalenz-Anerkennung der Schweizer Börsenregulierung auf ein Jahr ist ein Schlag ins Gesicht. Unter diesen Umständen ist die Zustimmung zum Kohäsionsbeitrag von 1.3 Milliarden Franken in Frage gestellt – hier muss der Bundesrat Stärke zeigen. Die FDP begrüsst aber, dass der Bundesrat unsere langjährige Forderung zur Stärkung des Finanzplatzes nun endlich an die Hand nimmt.

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