Die Schweizer Standorte sind heute weltweit besser erreichbar als noch vor zwei Jahren. Dies zeigt der aktuelle BAK Erreichbarkeitsindex, welcher im Auftrag der Kantone Aargau, Basel-Stadt und Zürich und der Flughafen Zürich AG erstellt wird. Dank verbesserten Verbindungen, insbesondere zu Destinationen mit einer hohen Wirtschaftsdynamik, hat sich die globale Erreichbarkeit der Schweiz von 2014 auf 2016 überdurchschnittlich stark verbessert.
Die Schweiz ist dank einer gut ausgebauten Infrastruktur und einer hohen Dienstleistungsqualität bezüglich des wichtigen Standortfaktors Erreichbarkeit ausserordentlich gut positioniert.
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Während der Vorweihnachtszeit sind die Sortieranlagen der Schweizerischen Post auf Hochtouren gelaufen: Über 18 Millionen Pakete verarbeitete die Post alleine im Dezember – obwohl bis Weihnachten ein Tag weniger sortiert werden konnte als in den Vorjahren. Die Mitarbeitenden in den Sortierzentren und in der Zustellung leisteten dafür Sondereinsätze.
Seit dem 24. Dezember läuft ausserdem zum 21. Mal die Aktion „2 x Weihnachten“ zugunsten bedürftiger Menschen im In- und Ausland.
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Die M-Industrie geht eine Kooperation mit Chinas grösster Konsumenten-Plattform Tmall ein. Tmall ist ein Online-Marktplatz für Marken und Detailhändler und gehört zur Alibaba-Gruppe.
Die M-Industrie ist per sofort auf der Tmall Global Plattform unter dem Namen „Orange Garten“ präsent.
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Passend zu Weihnachten launcht Zattoo seine weiterentwickelte Apple TV-App. Die aktualisierte App bietet ein verbessertes Nutzererlebnis und drei neue Funktionen für ein hochwertiges TV-Streaming.
Neu sind für Schweizer User die Suchfunktion, die Highlights-Page mit Programmempfehlungen sowie die On Demand-Funktion.
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Frauen erhalten am Arbeitsplatz weniger Anerkennung als Männer.
Das gilt sowohl ganz allgemein als auch dann, wenn es um konkrete gute Ideen geht.
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Der Bundesrat hat seine Vorschläge zur Reform der Altersvorsorge skizziert. Leider hat er aus der Ablehnung der „Altersvorsorge 2020“ nichts gelernt: Einmal mehr sollen die Frauen mit einer Erhöhung des Rentenalters die Hauptlast tragen.
Das ist nicht akzeptabel.
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Der Bundesrat hat am 20. Dezember 2017 beschlossen, die Zölle für Importe von Industriegütern unilateral aufzuheben. Des Weiteren sollen Zölle auf ausgewählte Agrargüter sinken, welche nicht in der Schweiz hergestellt werden. Zudem möchte er das Cassis-de-Dijon-Prinzip stärken, indem die Anzahl der Ausnahmen verringert wird. Insgesamt werden mit diesen Massnahmen substantielle Kosteneinsparungen von rund 900 Millionen Franken angestrebt, welche bei Unternehmen sowie beim Privatkonsum anfallen sollten.
Am 8. Dezember hatte der Bundesrat bereits eine Vernehmlassung zur Vereinfachung des Bewilligungsverfahrens für Lebensmittel gemäss Cassis-de-Dijons-Prinzips eröffnet.
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Die beiden Geschäftsleiter von Hostpoint Markus Gebert und Claudius Röllin haben per Ende November 2017 den Aktienanteil von Mitgründer Sandro Bertschinger in der Höhe von einem Drittel übernommen. Hostpoint bleibt damit inhabergeführt. Markus Gebert und Claudius Röllin besitzen je die Hälfte des gesamten Aktienkapitals.
Bertschinger hatte sich im August 2017 aus dem operativen Geschäft zurückgezogen, um sich neuen Projekten im Start-Up-Umfeld zu widmen.
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Über mehr als 35.000 abwechslungsreiche und inspirierende Deals konnten sich die Nutzer der HolidayPirates Group Webseiten 2017 freuen. Damit begeisterten die HolidayPirates viele Reiseenthusiasten, der vermittelte Reiseumsatz stieg 2017 um 40 Prozent auf 362 Millionen Euro. Umgerechnet hätten sich die Nutzer des Portals für diese Summe 1,63 Mal den Profifussballer Neymar oder circa 4,5 Boeing 737-700 leisten können.
Die Piraten-Crew hat einen sehr hohen Bekanntheitsgrad in der Zielgruppe: Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Norstat kennt bereits jeder Zweite der 18- bis 35-jährigen Deutschen die Urlaubspiraten.*
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Das Vertrauen gegenüber Online-Reviews hängt stark davon ab, ob den Betreffenden in ihren Kommentaren Fehler unterlaufen sind oder nicht, wie eine Studie von Forschern der Indiana University und der Michigan State University zeigt.
Demnach spielt es sogar eine Rolle, ob es sich dabei um Fehler handelt, die sich aus Unachtsamkeit in die Texte eingeschlichen haben oder aus Unwissenheit.
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