Finanzen

Das Ende des Zinsabwärtstrends: Rettet Donald Trump die Weltwirtschaft?

Die Inauguration des Republikaners Donald Trump als 45. Präsident der Vereinigten Staaten dürfte zu den einschneidendsten politischen Ereignissen der vergangenen Jahrzehnte gehören. Sie ist das Ergebnis eines in dieser Form nie erlebten Wahlkampfes, das nach einer Kette von Skandalen und Totsagungen kaum noch jemand für möglich gehalten hatte. Daniel Kühn, Chefredakteur des Finanzportals GodmodeTrader, erläutert, warum er den langfristigen Abwärtstrends der Zinsen damit als beendet betrachtet und was dies für die Eurozone bedeutet: die Wende für Mario Draghis Nullzinspolitik.

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Hypothekarkunden werden von Banken an Pensionskassen abgeschoben

Während manche Banken ihre Tragbarkeitsberechnungen bei Hypotheken immer mehr lockern, um auch finanzschwache Kunden bedienen zu können, ziehen sich andere Banken aus dem Hypothekargeschäft zurück. Das zeigen Recherchen der „Handelszeitung“. Die beiden Grossbanken Credit Suisse und UBS seien daran, eigene Hypothekarkunden im Wert von jeweils hunderten von Millionen Franken in Anlagefonds abzuschieben, welche nun den Pensionskassen zur Zeichnung angeboten werden, wie Manager mehrerer Vorsorgeinstitute berichten.

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Weltgrösste Bank plant Filiale in Zürich

Die Industrial and Commercial Bank of China wird Mitte Jahr eine Niederlassung in Zürich eröffnen. Dies schreibt die „Handelszeitung“ in ihrer neusten Ausgabe unter Berufung auf Insider. Seit Monaten laufen offenbar die Vorbereitungen bei der weltgrössten Bank. Die ICBC hat eigens ein „Preparatory Team for Zurich Branch“ eingesetzt, das zwischen China und der Limmatstadt pendelt. Gemäss einer mit dem Dossier vertrauten Person soll der Verwaltungsrat der ICBC noch diesen Monat in Peking den finalen Entscheid über die Zürich-Filiale fällen.

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Fintechs auf dem Vormarsch: Sind die Banken noch im Spiel?

In der Schweiz sind in den letzten Jahren einige Online-Finanzdienstleister in den Markt eingetreten. Diese können dank verschlankter Online-Prozesse oft weitaus kundenfreundlichere und günstigere Dienstleistungen anbieten. Nun will der Bund die Regulierungen zum Markteintritt solcher Fintechs anpassen. Andy Siemers, Mitgründer des Online-Crowdlenders LEND, zu den Chancen dieser Anpassungen für Fintechs und den Folgen für die Banken.

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Grundpfandgesichert – die neue Form des Online-Kredits

Peer-to-Peer-Kreditvermittler gibt es in der Schweiz mittlerweile einige. Sie bieten Investoren die Möglichkeit, in Kreditprojekte zu investieren, und können – dank verschlankter Online-Prozesse – für Gläubiger und Schuldner oft attraktivere Konditionen als die Banken anbieten. Die kürzlich gelaunchte Plattform Hyposcout bietet nun eine neue Form von Online-Kredit an – der wesentlich sicherer ist als die üblichen Blankokredite. Jean-Pierre Pfenninger, CEO des Peer-to-Peer-Kreditvermittlers Hyposcout, über den grundpfandgesicherten Kredit.

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„Future of Finance Summit 2017“ – Zukunftstrends der Finanzierung

„Future of Finance Summit 2017“ – so heisst eine hochkarätig besetzte Veranstaltung, die im kommenden Jahr in London stattfinden wird. Die Konferenz behandelt aktuelle Entwicklungen und Trends in der Finanzwirtschaft und ist für alle interessant, die sich mit der Praxis der Unternehmensfinanzierung befassen. Neben Beiträgen von hochkarätigen Rednern werden bei dem „Summit“ auch Fallstudien von namhaften Unternehmen wie Schlumberger, Vodafone, BP, SplashDamage und Bayer präsentiert. Sie bilden die Grundlage, um innovative, zukunftsweisende Strategien und Vorgehensweisen bei der Unternehmensfinanzierung zu diskutieren.

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Europäische Banken vor schweren Zeiten

Schwache Weltwirtschaft, Digitalisierung und zunehmende Regulierung - diese drei Faktoren setzen Finanzinstitute global unter Druck. Eine Bedrohung von 50 % der Margen bedeutet für die europäischen Institute einen erheblichen Anpassungsbedarf. In den kommenden Jahren müssen sich die Banken weltweit auf einen Einbruch ihrer Gewinne einstellen, wenn es ihnen nicht gelingt, dem zunehmenden Druck aus geringem Wirtschaftswachstum und zunehmender Digitalisierung zu begegnen. Den Instituten in den entwickelten Märkten droht bis 2020 ein Rückgang der Gesamtgewinne um 90 Milliarden Dollar, das entspricht 25 Prozent.

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So wird das Anlagejahr 2017: Fünf Thesen der St. Galler Kantonalbank

Das Jahr neigt sich unaufhaltsam dem Ende entgegen und daher ist es ein guter Zeitpunkt, schon einmal einen Blick auf 2017 zu werfen. Brexit, die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten, der Putsch-Versuch in der Türkei, Syrien-Konflikt – 2016 hielt wieder viele Überraschungen bereit, die auch im nächsten Jahr Folgen zeigen werden. Die Anlage- und Investment-Experten der St. Galler Kantonalbank wagen bereits heute ein paar Vorhersagen und geben Tipps, worauf sich Anleger 2017 einstellen sollten. Wir geben hier ihre Analyse und Empfehlungen - in leicht gekürzter Form – wieder:

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