Christiane Dietering

Typisch Schweiz?!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum ein Produkt repräsentiert die Schweiz so sehr wie das berühmte Schweizer Taschenmesser. Seine präzise Verarbeitung, die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und nicht zuletzt eine schlichte, aber dennoch markante Gestaltung lassen eindeutig auf "Made in Switzerland" schliessen - oder...?! Nein, leider nicht. Das nahezu weltweit bekannte Multifunktionswerkzeug ist ebenso wenig eine Erfindung der Eidgenossen wie Schokolade und Käse. Gleichwohl einzelne Sorten der genannten Dinge aus der Schweiz stammen bzw. hier verfeinert wurden, blicken die ihnen zu Grunde liegenden Erzeugnisse auf eine globale Entwicklungsgeschichte zurück. Und genau wie die Herstellung von Kakao- und Milchprodukten in vielen Teilen der Welt ihren Anfang nahm, fand auch das wohl berühmteste aller Messer seinen Weg in die Schweiz bzw. aus der Schweiz erst nach und nach...

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Kleiner Aufwand mit großer Wirkung - Wie Farben den Büroalltag beeinflussen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Rein wissenschaftlich betrachtet ist die Fähigkeit Farben zu sehen auf die Gesetze der Lichtbrechung und die individuelle Wahrnehmung zurückzuführen. Gleichzeitig beeinflussen Farben jedoch auch das Unterbewusstsein und üben eine nachhaltige Wirkung auf die Stimmung und die Produktivität aus. Warum das so ist, welche Effekte die einzelnen Farben hervorrufen und wie sie gezielt eingesetzt werden können, erfahren Sie hier.

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Murks mit Methode - Geplante Obsoleszenz als Triebfeder der Wirtschaft

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn ältere Generationen behaupten "Früher war alles besser!" haben sie gar nicht so unrecht - zumindest was die Haltbarkeit von Gebrauchs- und Alltagsgegenständen betrifft. Sowohl die Kleidungsstücke und Möbel als auch die Bauwerke und technischen Gerätschaften vergangener Jahrzehnte scheinen wesentlich langlebiger zu sein als die Erzeugnisse aus heutiger Produktion. Täuscht dieser Eindruck oder steckt wirklich etwas dahinter? Abgesehen davon, dass manche der genannten Artikel einfach nur pfleglicher behandelt worden sind als ihre heute in Gebrauch befindlichen Nachfolger, gibt es in modernen Fertigungsprozessen tatsächlich einen Faktor, der frühzeitigen Verschleiss begünstigt: die "geplante Obsoleszenz". Hinter diesem Begriff verbirgt sich die gezielt herbeigeführte Abnutzung eines Produktes oder eines seiner Bauteile. Das Wort leitet sich vom lateinischen "obsolescere" ab, was soviel wie "alt werden", oder "an Wert verlieren" bedeutet. Im Gegensatz zu Schäden, die durch unsachgemässen Gebrauch, mangelnde Pflege und ähnliche Umstände entstehen, lässt sich der Verschleiss von obsoleten Produkten nicht oder nur sehr bedingt vermeiden.

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Moment Mail!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Durch die Verlagerung des Briefverkehrs auf den Daten-Highway ist der Informationsaustausch schneller, preiswerter und einfacher geworden als er es auf dem klassischen Postweg je war. Doch entheben diese Vorzüge den Absender automatisch auch der Einhaltung gewisser Regeln? Sind Anstand, Anrede und Aufmerksamkeit im E-Mail-Verkehr vollkommen obsolet? Natürlich nicht! Lesen Sie hier nach, was es beim Versand elektronischer Post zu beachten gilt: Da wäre zunächst einmal die Anrede. Nicht die des Empfängers, sondern die des modernen Briefes selbst. Rein sprachlich betrachtet handelt es sich um ein ausgesprochen feminines Wesen, da "Mail" im Englischen für "Post" steht und diesem Wort in der deutschen Sprache ein weiblicher Artikel vorangestellt wird. In weiten Teilen Süddeutschlands und in ganz Österreich findet darüber hinaus auch die sächliche Form Anwendung. In der Schweiz hingegen heisst es immer und überall DAS E-Mail -- folglich also auch in diesem Artikel.

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Blau, grau, schwarz sind alle meine Kleider...

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zugegeben: Besonders farbenfroh ist Kleidung im Dresscode der Business-Klasse nicht. Aber haben Sie sich schon einmal gefragt, warum das so ist? Welchem ungeschriebenen Gesetz folgt der Hang zu gedeckten Tönen eigentlich? Und warum ist die Nuance eines Anzuges umso dunkler, je höher die firmeninterne Position seines Trägers ist? Um das herauszufinden, muss das Rad der Geschichte um viele Jahrhunderte zurückgedreht werden, denn die als "typisch" geltenden Farben der Berufsbekleidung haben eine historisch gewachsene Bedeutung. Sie basieren auf teilweise noch immer geltenden Symbolen verschiedener Zünfte und wurden von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Viele der dabei verwendeten Farbtöne wurzeln im kulturellen Empfinden und üben auf den Betrachter eine entsprechend psychologische Wirkung aus.

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So "bezirzen" Sie Kunden - Was die Antike uns lehrt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Flirts begünstigen nicht nur den Beginn einer Beziehung, sondern auch die Kundenbindung, denn wer flirtet, lenkt die Aufmerksamkeit sowohl auf sich selbst als auch auf seine angebotenen Leistungen, Ideen und Produkte ... Ob ein Kunde Interesse an einer Dienstleistung, einem Artikel oder einer Meinung hat, wird natürlich vorrangig von seinem Bedarf bestimmt. Verbindet er das diesbezügliche Verkaufs- oder Beratungsgespräch zusätzlich mit einem angenehmen Gefühl, steigt seine Bereitschaft zum Erwerb des Produktes jedoch um ein Vielfaches. Wissenschaftlich unterstützte Studien belegen, dass sich Kunden, die in ihrer Persönlichkeit wahrgenommen werden und Sympathie für ihren Gesprächspartner empfinden, wesentlich schneller und bestimmter vom Kauf zu überzeugen sind. Wie aber gelingt es einem Berater oder Verkäufer, positive Eindrücke zu wecken und bestenfalls sogar zu hinterlassen?

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Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Werbegeschenke sind ein beliebtes Mittel, um die Aufmerksamkeit von Geschäftspartnern auf das eigene Unternehmen zu lenken. In vielen Fällen verfehlen die gutgemeinten Gaben ihren Zweck jedoch oder bereiten dem Empfänger - wenn überhaupt - nur kurze Zeit Freude. Das ideale Präsent zu finden scheint demnach eine der grössten Herausforderungen für Marketing-Beauftragte zu sein. Dabei ist es gar nicht so schwer, ein Sortiment zusammenzustellen, das den Anforderungen von Schenkenden und Beschenkten gleichermassen gerecht wird. Denn ganz gleich, ob es sich bei den Gaben um ein Dankeschön für langjährige Treue, eine Aufmerksamkeit zum persönlichen Jubiläum oder einen Willkommensgruss für zukünftige Interessenten handelt -- die Auswahl orientiert sich an den stets gleichen Aspekten. Mitarbeiter, die sich mit dem Einkauf, der Bestellung oder der Organisation von Firmenpräsenten befassen, brauchen diese einfach nur im Hinblick auf folgende Kriterien prüfen:

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Hey, Boss, ich brauch' mehr Geld!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]So locker, leger und unkompliziert wie einst im deutschen Schlager von Gunther Gabriel lassen sich Lohnerhöhungen leider nur in äusserst seltenen Fällen durchsetzen. Im wahren Leben gehören zu einer erfolgreichen Gehaltsverhandlung eloquentes Auftreten und deutlich mehr Vorbereitung. Gespräche über adäquate Lohn- und Gehaltszahlungen bzw. die sich daraus ergebenden Verhandlungen gehören zu einem der unbeliebtesten Themenfelder des Berufslebens. Obwohl sich viele Mitarbeiter ungerecht bezahlt fühlen und wissen, dass die von ihnen erbrachte Leistung wesentlich mehr wert ist, scheuen sie sich, das bestehende Missverhältnis zum Gegenstand eines weiterführenden Gespräches zu machen.

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Auf frischer Tat ertappt - Woran Lügner zu erkennen sind

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer im Berufsleben weiterkommen will, muss sich regelmässig von seiner besten Seite zeigen. Ehrlich währt dabei leider nicht immer am längsten. Ob Mitarbeiter, Geschäftspartner oder Vorgesetzte lügen, lässt sich jedoch relativ leicht feststellen - sofern Ihnen bekannt ist, wodurch sich die Betreffenden am häufigsten selbst verraten. Gelegentlich die Unwahrheit zu sagen ist eine soziale Notwendigkeit, ohne die zwischenmenschliche Kontakte erheblich erschwert und teilweise sogar unmöglich gemacht werden. Sozialwissenschaftler und Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen sich mehrmals am Tag gegenseitig belügen. Während es sich dabei auf privater Ebene meist um weitgehend folgenlose Höflichkeitsfloskeln wie den freundlich erwiderten Morgengruss im Treppenhaus oder knappe Antworten auf das persönliche Wohlbefinden handelt, haben Lügen im Job ungleich weitreichendere Konsequenzen:

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Business-Englisch - Stolperfallen vermeiden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die weltweite Vernetzung von Unternehmen und die damit verbundenen Geschäftsbeziehungen erfordern neben umfangreichen Sprachkenntnissen auch, sich mit den Gepflogenheiten des jeweiligen Gastgebers bzw. Besuchers vertraut zu machen. Dabei lauern auf Ungeübte jedoch zahlreiche Stolperfallen... Gerade das scheinbar allgegenwärtige Englisch bietet in sprachlicher Hinsicht so manchen Fallstrick: Einige Begriffe, die durch Medien und Umgangssprache vollkommen vertraut wirken, haben im Mutterland häufig eine andere Bedeutung oder sind in einigen Fällen sogar gänzlich unbekannt. Um verbalen Entgleisungen vorzubeugen und Termine mit englischsprachigen Geschäftspartnern erfolgreich absolvieren zu können, sollten Unternehmer die diesbezüglichen Kenntnisse ihrer Mitarbeiter kritisch prüfen und gegebenenfalls auffrischen bzw. nachschulen lassen.

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