Alin Cucu

Work-Life-Balance: Wie sie Wirklichkeit wird

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Arbeitest du noch oder hast du schon einen Burnout? Manchmal könnte man meinen, in der freien Wirtschaft tätig zu sein münde fast zwangsläufig im gesundheitlichen Ruin. Doch das sollte nicht sein. "Work-Life-Balance" heisst das neue Schlagwort, das Ausgewogenheit verspricht. Doch was hat es damit auf sich? Und vor allem, wie erreicht man diese vielbeschworene Balance? Der Unternehmensethiker Ernst von Kimakowitz, u.a. Dozent an der Hochschule St. Gallen, hat dazu einiges zu sagen.

Weiterlesen

7 Strategien für das perfekte E-Mail-Marketing

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer hat die E-Mail nochmal für tot erklärt? Obwohl der aktuelle Fokus auf Social Media die elektronische Post schon fast wie ein Dinosaurier-Kommunikationstool aussehen lässt, bleibt sie doch Königin der Marketinginstrumente. Kein anderes Medium erzielt eine so hohe Konversionsrate wie die E-Mail - vorausgesetzt, man betreibt das E-Mail-Marketing richtig. Kommt es Ihnen auch so vor, dass man mit E-Mails eigentlich gar nicht mehr auffallen kann, bei der schieren Flut die davon täglich verschickt wird? Könnte man meinen; doch es werden immer noch viele Neukunden durch E-Mail-Marketing gewonnen. Man muss nur wissen, wie - und auch, wann.

Weiterlesen

Was macht ein Bild viral? Die neuesten Studienerkenntnisse

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Netz gibt es Bilder, und es gibt virale Bilder. Das sind solche, die sich einem Virus ähnlich im Internet verbreiten. Gibt es Gesetzmässigkeiten, die die Viralität von Bildern erklären? Dieser Frage hat sich ein italienisches Forscherteam angenommen. Ihre Erkenntnisse haben wir für Sie zusammengefasst. Von Juni 2011 bis Juni 2012 haben Marco Guerini und sein Team von Trento RISE die Eigenschaften von Bildern, die bei Google+ viral verbreitet wurden, analysiert. Die Durchsicht von fast 300'000 öffentlichen Beiträgen der Top-1000 meistgefolgten Google+-Nutzer hat Bekanntes, aber auch Erstaunliches ans Tageslicht gebracht.

Weiterlesen

PayPal auf dem Weg zur Finanz-Weltherrschaft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]PayPal ist vor allem als bequemes und sicheres Bezahlmittel in Online-Shops und eBay bekannt. Doch das amerikanische Unternehmen, das sich auch hierzulande sehr erfolgreich etabliert hat, strebt nach noch höheren Weihen. Mit dem Kauf von Braintree-Payments geht PayPal einen weiteren Schritt Richtung Finanz-Weltmacht. Wir zeigen Ihnen, welche Auswirkungen das hat und analysieren die Strategie von PayPal.

Weiterlesen

6 Schritte zu besserer Online-Präsenz: Startup-Marketing für den kleinen Geldbeutel

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Startups haben meist einen sprudelnden Ideenpool, dafür aber einen umso klammeren Finanztopf. Für Werbung und Marketing bleibt oft wenig übrig. Wir zeigen Ihnen, wie Sie trotzdem im Netz sichtbar werden - Low-Budget-Marketing für Startups. Was nützt die beste Idee und die innovativste Webseite, wenn man im Internet nicht gefunden wird? Klar könnte man bei Google AdWords oder auch in Facebook-Kampagnen investieren, aber das kostet alles Geld. Ausgaben, die Jungunternehmer gerne scheuen - oft mit fatalen Folgen. Lesen Sie, wie Sie Ihr Startup an den Kunden bringen ohne sich zu überschulden.

Weiterlesen

Damit Versandkosten nicht zum Kundenschreck werden: Keep it simple

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Versandkosten sind ein fester Bestandteil des E-Commerce. Allzu oft passiert es jedoch, dass potenzielle Käufer den Webshop genau dort verlassen, wo sie mit den Versandkosten konfrontiert werden. Warum das so ist, und was Sie dagegen tun können, zeigen wir Ihnen im folgenden Beitrag. Die Botschaft lautet: Keep it simple! Versandkosten decken den Aufwand für Kommissionierung, Verpackung und den Versand selbst. Dieser wiederum wird von den Logistikunternehmen nach komplexen Formeln berechnet. Als Unternehmer sollten Sie diese Komplexität jedoch nicht an Ihre Kunden weitergeben.

Weiterlesen

Corporate Twitter: Als Unternehmen erfolgreich "zwitschern"

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Twitter bildet zusammen mit Facebook und Google+ die Triade der wichtigsten sozialen Netzwerke. Auch wenn es in der Schweiz noch nicht den ganz grossen Durchbruch geschafft hat, ist es auch für Unternehmen sehr interessant. Wir sagen Ihnen, was Sie beachten müssen, um auf Twitter erfolgreich "zwitschern" zu können. Rund 200 Millionen Menschen, so schätzt man, sind bei Twitter derzeit aktiv. Dadurch und aufgrund seiner besonderen Struktur bietet der Microblogging-Dienst auch für Firmen enorme Potenziale. Denn Twitter hat gegenüber anderen sozialen Netzwerken zwei Vorteile: Es ist schnell - und unkompliziert.

Weiterlesen

Gut geplant ist halb geschafft: Businessplan für Onlineshops

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer als Startup-Unternehmer finanzielle Unterstützung erhalten möchte, sei es vom Staat oder von Banken in Form von Krediten, muss einen Businessplan vorlegen. Die Vorhersage der Geschäftsentwicklung ist aber nicht nur als Kredibilitätsnachweis, sondern auch für einen selbst eigentlich unerlässlich. Etwa drei bis fünf Jahre sollte ein Businessplan vorausblicken. Einige Parameter dürfen dabei nicht fehlen. Wir sagen Ihnen, welche.

Weiterlesen

Die perfekte Online-Bewerbung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nur noch jede fünfte Bewerbung wird per Post versandt. Der Trend geht klar Richtung Online-Bewerbung, und die meisten Arbeitgeber sind auch voll darauf eingestellt. Allerdings gibt es ein paar Unterschiede zwischen der klassischen Papier- und der Porto sparenden Digitalbewerbung. Wir haben für Sie die wichtigsten Dos und Don'ts zusammengefasst. Nur noch jeder zehnte Stellensuchende bevorzugt eine Bewerbungsmappe aus Papier, wie eine von monster.ch in Auftrag gegebene Studie der Universitäten Bamberg und Frankfurt herausgefunden hat. Um eine Online-Bewerbung auf den Weg zu bringen, gibt es zwei grundsätzliche Wege: Entweder per E-Mail oder das Bewerbungsformular auf der jeweiligen Firmenwebseite. Auf beiden Kanälen gibt es Besonderheiten zu beachten.

Weiterlesen

Extrem guten Content produzieren: Das DATIF-Prinzip

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nichts ist im Web 2.0 wichtiger als guter Inhalt. Natürlich braucht es dazu die richtigen Themen. Aber auch die Struktur des Contents spielt eine entscheidende Rolle. Wie schafft man es, aus gutem Content extrem guten zu machen? Das DATIF-Prinzip hilft hier weiter. Inhalt ist im Internet der gegenwärtigen Dekade gefragter denn je. Nicht nur Texte, sondern auch Videos, Bilder, Infografiken und vieles mehr geben jeder Webseite einen Mehrwert. Das wissen inzwischen nicht nur Content-Marketer. Mit Björn Tantaus DATIF-Prinzip schaffen Sie es, sich von der Masse abzuheben.

Weiterlesen

Das "Pippi-Langstrumpf-Prinzip" oder: Warum auch Top-Manager unerklärliche Fehler machen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]"Zwei mal drei macht vier, widewidewitt und drei macht neune...". So geht die legendäre Pippi Langstrumpf fröhlich pfeifend durchs Leben. Was das mit Unternehmensführung zu tun hat? Genauso wie der rothaarige Frechdachs leiden auch viele Manager an einer seltsamen Ignoranz der Wirklichkeit. Lesen Sie anhand zweier prominenter Beispiele, warum das PLP garantiert zum Misserfolg führt - und wie man sich selbst als angehenden PLP-ler erkennen kann. "...ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt". Was bei Pippi natürlich immer gut geht, hat einige Unternehmen schon an den Rand der Insolvenz oder darüber hinaus gebracht. Für externe Beobachter ist die Beratungsresistenz der Manager oft nicht nachvollziehbar. Wie können die nur so blind sein? Doch so einfach ist die Sache nicht.

Weiterlesen

Facebook-Postings, Tweets und E-Mails: So finden Sie den optimalen Zeitpunkt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wann werden meine Postings, Tweets oder E-Mails am ehesten gelesen? Darüber wurde schon viel publiziert, ohne allgemein gültiges Ergebnis. Inzwischen muss man sagen: Es gibt nicht den optimalen Zeitpunkt, sondern viele optimale Zeitpunkte - je nach Ziel und Medium. An der Präsenz in sozialen Netzwerken, Blogs und im E-Mail-Postfach hängen inzwischen ganze Industrien. Auch für Geschäftsleute ist es deswegen wichtig, im Strom der Informationsflut nicht unterzugehen und gelesen zu werden. Doch zu welchem Zeitpunkt hat man die grösste Chance darauf? Wir haben für Sie die neuesten Erkenntnisse zusammengetragen.

Weiterlesen

Responsive Marketing: So sieht die Zukunft des Marketings aus

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Medienwelt wandelt sich rasant. Das zwingt auch die Marketingbranche zum Umdenken. Das "Responsive Marketing" leiht sich seinen Namen beim weit verbreiteten Responsive Webdesign und könnte die Zukunft des Marketings bedeuten. Wir stellen das Konzept vor. Bis vor wenigen Jahren waren die Strategien klar. Print-, Audio- und Videoformate mussten mit zielgruppengerechten Werbebotschaften versorgt werden. Das Internet und in seinem Schlepptau die sozialen Netzwerke sowie Smartphones und Tablets als Endgeräte haben die Medienlandschaft inzwischen kräftig reformiert. "Marken werden Medien und Medien werden Marken" kann man auch resümieren. Responsive Marketing findet darauf eine Antwort.

Weiterlesen

BKA-/Bundespolizei-Trojaner reloaded: Virus trägt jetzt viele Namen

Seit Frühjahr 2011 sucht der so genannte „BKA-Trojaner“ Schweizer und deutsche Windows-Rechner heim. Die Nutzer werden dabei zur Zahlung von Bussgeldern angehalten, um ihren urplötzlich gesperrten Rechner wieder zu entsperren. Die Grundlage dafür: angeblich illegale Aktivitäten im Netz. Inzwischen wurde das Virus von anderen Varianten beerbt. Die gute Nachricht für alle Betroffenen: Die Schädlinge lassen sich allesamt entfernen. Wir zeigen Ihnen, wie. Man sitzt ahnungslos vor dem Rechner. Auf einmal, ohne Vorankündigung, erscheint eine bildschirmfüllende Meldung: Der Computer sei gesperrt, da wahlweise Kinderpornos, Raubkopien oder E-Mails mit terroristischem Inhalt auf dem Rechner gefunden worden seien. Aufhebung der Sperre gebe es nur durch Zahlung einer Summe, meist 100 Euro beziehungsweise 150 Schweizer Franken.

Weiterlesen

Recruiting im Startup: Worauf Gründer und Bewerber achten sollten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Startups sehen sich mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Eine davon ist das Recruiting, also die Suche nach geeignetem Personal. Wir haben für Sie die wichtigsten Punkte zusammengetragen, die Gründer und (zukünftige) Mitarbeiter beachten müssen. Neugründungen sind sehr dynamisch, können im Gegensatz zu Konzernen nicht mit einer vorstrukturierten Umgebung und meist auch nicht mit hohem Gehalt locken. Auch der Werdegang des Einzelnen ist in einem grossen, traditionsreichen Unternehmen viel klarer vorgezeichnet. Dennoch sind Startups sehr attraktiv und haben ihre Vorzüge.

Weiterlesen

Warum Microsoft sich radikal ändern muss: Lektionen für jeden Unternehmer

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Microsoft war fast zwei Jahrzehnte lang DER Branchenprimus in der IT-Welt. Heute hat das US-Unternehmen einen schweren Stand. Google, Apple und Samsung machen dem Windows-Erfinder zu schaffen. Diese Technologie-Multitalente haben geschafft, was Microsoft (bisher) kaum gelungen ist: seine Produktstrategie dem Puls der Zeit anzupassen. Bei Microsoft ist einiges los. Im Juli 2013 hat Steve Ballmer seinen Rückzug vom CEO-Posten angekündigt, kurz nachdem er einen tiefgreifenden Konzernumbau auf den Weg gebracht hat. Anfang September erfolgte dann der Kauf von Nokias Smartphone-Sparte. Höchste Zeit für Veränderungen, denn es ging Microsoft schon mal besser. Welche Fehler wurden in der Vergangenheit gemacht? Wie kann Microsoft wieder zurück nach ganz oben? Und welche Lektionen lassen sich hieraus ziehen?

Weiterlesen

Die Vorlieben des weiblichen Geschlechts beim Online-Shopping

Frauen gehen gerne einkaufen und geben dabei viel Geld aus. So lautet ein gängiges Klischee über das weibliche Geschlecht. Tatsächlich gilt es (bislang) nicht im Online-Bereich. Der Grund ist ganz einfach: Webshops ignorieren bei der Produktpräsentation weitestgehend die Vorlieben und Bedürfnisse von Frauen. Zeit, etwas daran zu ändern. Die Zahlen sollten jeden Onlinehändler hellhörig machen: In den vergangenen drei Jahren ist der Anteil der Frauen am Gesamtumsatz des E-Commerce stetig zurückgegangen, in manchen Sparten sogar um fast 10 Prozentpunkte (Quelle: Deutscher Bundesverband für Versandhandel). Offenbar fühlen sich Frauen immer weniger von Onlineshops angezogen. Wie aber kann man einen E-Commerce-Webauftritt für die weibliche Zielgruppe optimieren?

Weiterlesen

Graphen - neuer Wunderstoff für Computerchips

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein neuer Superstoff könnte bald die Welt der Computer revolutionieren: Graphen. Das erst 2004 entdeckte Material hat Eigenschaften, die den Bau von Superrechnern, biegsamen Displays oder perfekten Kopfhörern erlauben. Die ersten Graphen-Produkte könnten bald in Serie gehen. Rechner mit 100 Gigahertz Taktfrequenz? Akkus, die man in 90 Sekunden aufladen kann? All das wäre mit Graphen erreichbar. Zwar wird derzeit noch mit dem aus Kohlenstoffatomen bestehenden Wunderstoff geforscht, aber die Ergebnisse sind vielversprechend.

Weiterlesen