Allgemein

Urbaner Gartenbau – die Zukunft der Nahrungsmittelproduktion?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Traditionell verortet man die Äcker und Beete ausserhalb der urbanen Gebiete. Die Stadt ist die Domäne der Verwaltungen, des Verkehrs, des Einzelhandels und der kreativen Produktion. Das Land ist dagegen für den Anbau von Nutzpflanzen und die Viehzucht zuständig. So die landläufige Meinung. Der urbane Anbau von Blumen, Gemüse und Getreide hat jedoch schon lange Tradition. Obwohl man es in einem dicht besiedelten Gebiet nicht vermuten mag, bietet doch gerade die Stadt erstaunlich viel Raum für eine Bewirtschaftung mit Pflanzen. Gründe und Konzepte dazu gibt es viele.

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Das Bienensterben und wie ihm begegnet wird

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der plötzliche Tod ganzer Bienenvölker ist ein Phänomen, welches in beunruhigendem Masse immer häufiger beobachtet wird. Nicht selten findet der Imker sein gesamtes Volk tot vor dem Einflugloch liegen. Zehntausende dieser Vorfälle werden in den USA und in Europa jedes Jahr gemeldet. Die Brisanz dieser Entwicklung ist nicht hoch genug einzuschätzen. Weniger in der Honigproduktion, sondern vielmehr in der Bestäubung von Nutzpflanzen liegt die eigentliche wirtschaftliche Bedeutung der Honigbiene. Fällt diese aus, bleiben ganze Obstplantagen unbefruchtet, was die Entstehung und damit auch die Ernte von Kirsche, Apfel und Birne verhindert.

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Fitness für Mitarbeiter: Das richtige Bewegungsprogramm fürs Team finden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bewegung und Ernährung sind die entscheidenden Faktoren für die Gesundheit eines Menschen. Seelische Zufriedenheit tut ihr Übriges. Bei allen drei Faktoren ist die Fürsorgepflicht eines Arbeitgebers gefragt.  Die Ernährung eines Mitarbeiters ist durchaus seine Privatangelegenheit. Dennoch sollte ein Vorgesetzter und Chef im Rahmen seiner Möglichkeiten aktiv werden, wenn er die fahrlässige Ernährungsweise eines Mitarbeiters beobachtet. Eine Keksdose in der Büroküche ist das eine. Tonnen von Süssigkeiten auf dem Tisch eines ohnehin übergewichtigen Mitarbeiters sind etwas völlig anderes. So etwas kann durchaus im Rahmen eines persönlichen Gesprächs thematisiert werden.

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Google+ – das unterschätzte soziale Netzwerk und seine Chancen für Unternehmen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach ersten erfolglosen Versuchen mit Google Buzz und Google Wave startete das bereits durch die gleichnamige Suchmaschine bekannte Unternehmen Google Inc. mit Hauptsitz in Mountain View im US-Bundesstaat Kalifornien im Sommer 2011 mit Google+. Was zunächst in einer geschlossenen Betaphase begann, wurde bereits im September 2011 als soziales Netzwerk einer breiten Öffentlichkeit zugeführt und steht heute in direkter Konkurrenz zu Facebook. Google+ im Porträt Ähnlich wie bei Facebook legen User bei Google+ ein Nutzerprofil mit persönlichen Angaben an, die in eine Vielzahl von Feldern gegliedert sind und nicht zwingend hinterlegt werden müssen. Der User kann festlegen, für wen welche Angaben sichtbar sind: nur für ihn selbst, für festgelegte Kreise oder für die gesamte Öffentlichkeit. Darüber hinaus ist es möglich, Fotos und Videos hochzuladen oder Links auf externe Inhalte zu setzen, die beispielsweise auf die eigene Website oder einen Blog verweisen.

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Wie liberal müssen Arbeitsmärkte sein?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schweizer Arbeitgeber treibt die Frage um, wie sie – falls er denn kommt – auf den Mindestlohn reagieren werden. Sicher ist bisher lediglich, dass das im internationalen Vergleich exorbitant hohe Grundsalär viele Firmen überfordern wird. Was ein Grosskonzern noch stemmen kann, dürfte zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen an ihre wirtschaftliche Belastungsgrenze bringen. In einem Artikel für die "Handelszeitung" wirft Matthias Ohanian eine andere Frage auf: Der Mindestlohn ist de facto eine Attacke auf die recht weitgehende Liberalität des Schweizer Arbeitsmarktes. Aber wie liberal müssen Arbeitsmärkte wirklich sein, um sowohl die Bedürfnisse der Unternehmen als auch die der Arbeitnehmer zu erfüllen?

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Wenn der Einzelunternehmer Ferien braucht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es mag Menschen geben, die scheinbar immer arbeiten wollen. Und es gibt Menschen, die müssen einfach (fast) immer arbeiten. Betroffen davon sind vor allem Einzelunternehmer und Freiberufler, die selbstständig, also selbst und ständig, an ihrem Unternehmenserfolg arbeiten müssen. Jede längere Auszeit bedeutet hier Verlust an Umsatz und Gewinn und schmälert letztlich das Einkommen. Aber auch Einzelkämpfer müssen irgendwann einmal Urlaub machen. Wie Sie diese Auszeit richtig vorbereiten und ausgestalten, zeigt dieser Beitrag.

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Zusammenarbeit mit China intensivieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]China gehört weltweit zu den grössten Wachstumsmärkten überhaupt. Mit einem Zuwachs des Aussenhandels von ganzen 7,6 % hat die Wirtschaftsgrossmacht im Jahr 2013 nun auch die USA überholt und setzt sich an die Spitze der wichtigsten Handelsnationen. Für den deutschsprachigen Wirtschaftsraum bringt das erste China Business Forum (CBF) vom 11. bis zum 13. Mai 2015 neue Vernetzungsmöglichkeiten der Wirtschaft mit China. Entsprechende Vereinbarungen sind unterzeichnet, jetzt läuft die einjährige Vorbereitungsphase für das hochkarätige Treffen mit echtem Wachstumspotenzial.

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Das Arbeitszeugnis: Visitenkarte eines Arbeitnehmers und Orientierungshilfe für Personalverantwortliche

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Arbeitszeugnis gibt Auskunft über die Ausgestaltung und die Dauer des Arbeitsverhältnisses sowie über die Funktion, die Leistungen und das Verhalten des Arbeitnehmers. Grundsätzlich hat der Arbeitnehmer einen gesetzlichen Anspruch auf Ausstellung eines Arbeitszeugnisses, das prinzipiell wohlwollend und sachlich formuliert sein muss. Was aber, wenn der Arbeitgeber sich weigert, ein Arbeitszeugnis auszustellen, oder der Arbeitnehmer sich ungerecht bewertet fühlt? Auf diese Inhalte kommt es bei einem Arbeitszeugnis an Das Arbeitszeugnis hat den Charakter einer privaten, vom Arbeitgeber schriftlich ausgestellten Urkunde, die am Ende eines Arbeitsverhältnisses als Schlusszeugnis oder auf Verlangen des Arbeitnehmers auch während eines Arbeitsverhältnisses als Zwischenzeugnis ausgestellt wird. Darin äussert sich der Arbeitgeber über die Art und die Dauer des Arbeitsverhältnisses und auch wohlwollend über die persönlichen Leistungen und das Verhalten des Arbeitnehmers. In der Schweiz gibt es darüber hinaus auch die Arbeitsbestätigung, die sich auf Aussagen über die vom Arbeitnehmer ausgeübte Funktion sowie die Dauer des Arbeitsverhältnisses beschränkt und keine Wertungen enthält. Als sogenanntes kleines Arbeitszeugnis wird die Arbeitsbestätigung zumeist für reine Bestätigungszwecke verwendet oder auch, um ein negatives Vollzeugnis zu entkräften.

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Körpersprache als Chef

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die richtige Körpersprache als Chef zu haben – wie wichtig ist das eigentlich? Wenn es nach den Experten zu diesem Thema geht, sagen die Körpersprache und Mimik eine Menge über die Person aus. Sie können auch dazu genutzt werden, Signale – wenn auch nur unterbewusst – an die Mitarbeiter zu senden. Sehen wir uns an, was die Haltung über den Menschen sagt. Was ist ein Alpha-Tier? Das Bild vom traditionellen Chef, der die Zügel des Unternehmens in guten wie in schlechten Zeiten fest in der Hand hält, wird meist auch von einer bestimmten Körpersprache begleitet. Wichtig ist dafür unter anderem ein konsequentes Auftreten, das sich aber von Person zu Person unterscheiden kann. So gibt es beispielsweise den aufbrausenden, explodierenden Chef à la Steve Ballmer, Ex-CEO von Microsoft. Dieser Vulkan auf der offenen Bühne ist durch seine Auftritte bereits zur lebenden Legende geworden, die Mitarbeiter haben aber auch nichts anderes erwartet – und er hat sich auf der öffentlichen Bühne tatsächlich nie anders verhalten.

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Wenn Mitarbeiter in den Ruhestand gehen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der demografische Wandel hat die Schweizer Unternehmen längst erreicht. Das wird besonders dann deutlich, wenn man sich die Altersstruktur in den Firmen genauer anschaut. Über ein Drittel der Schweizer Wohnbevölkerung ist zwischen 40 und 64 Jahre alt; ähnlich sieht das auch in den Unternehmen aus. Der Anteil der älteren Arbeitnehmer steigt, junge Berufstätige werden zur Mangelware. Was wird, wenn immer mehr Arbeitnehmer in den Ruhestand gehen, und wie sich Unternehmen darauf vorbereiten können, beschreibt dieser Beitrag.

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