Allgemein

Die Schweiz – das wettbewerbsfähigste Land Europas

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz ist sowohl im europäischen Raum als auch weltweit kaum zu überbieten. Im Europa belegen die Eidgenossen in dieser Hinsicht einen unangefochtenen ersten Platz, im globalen Massstab ranken nur die USA noch etwas besser. Der starke Franken sowie die Rechtsunsicherheit nach der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative stellen diesen Erfolg jedoch langfristig infrage. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des International Institute for Management Development (IMD) Lausanne. Die Researcher der privaten Business School untersuchen für ihr globales Ranking der Wettbewerbsfähigkeit in jedem Jahr die Wirtschaftsdaten von insgesamt 60 Ländern. Im globalen Vergleich konnte die Schweiz ihren im Vorjahr erreichten zweiten Platz auch in der aktuellen Studie halten.

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Ein Tag mit den Bewohnern der Stiftung Brändi

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Egal, ob Mann oder Frau, jung oder alt – es kann jeden zu jeder Zeit treffen. Dabei können die Ursachen für die Entstehung einer Behinderung unterschiedlich sein. Angeborene Behinderungen, Unfälle, plötzliche Erkrankungen, psychische Entwicklungen – alles ist möglich und kann jeden direkt oder indirekt betreffen. Die Stiftung Brändi mit Sitz in Kriens (Kanton Luzern) setzt sich seit dem Jahr 1968 für die gesellschaftliche, kulturelle und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen ein. Dabei ist Brändi eine professionelle Non-Profit-Organisation und eine privatrechtliche Stiftung.

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Active Sourcing durch unternehmenseigene Talentscouts

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Anruf eines Headhunters war für Hochqualifizierte bisher der Premium-Weg, zu einem neuen Job zu kommen. Die diskreten Personalvermittler konzentrieren sich auf das obere und mittlere Segment des Arbeitsmarktes und verdienen daran ausgezeichnet. Die Executive Search Consultants, wie sich die Berater gerne selber nennen, erhalten mindestens ein Drittel des Bruttojahresgehaltes der gesuchten Führungskraft, in die Honorarsätze werden auch Nebenleistungen wie Dienstwagen und Altersvorsorge eingerechnet. Hinzu kommen Pauschalen für die Spesen der Berater, die sich nochmals auf mindestens 20 % des Basishonorars belaufen. Für Unternehmen kann die Zusammenarbeit mit Headhuntern somit schnell ausgesprochen teuer werden; günstigere Sätze gibt es in der Regel nur, wenn ein Rahmenvertrag den Personalberatungen eine ganze Reihe von Aufträgen verschafft. Zudem bemängeln die Firmen, dass das Vermittlungsresultat nicht immer die Erwartungen erfüllt – auch hochkarätige Bewerber erweisen sich im Nachhinein nur allzu oft als Fehlbesetzung. Das Beraterhonorar wird bei einem solchen Debakel natürlich trotzdem fällig. Viele Unternehmen – darunter solche Schwergewichte wie die Swisscom oder der Pharmakonzern Hoffmann-La Roche – nehmen die Suche nach gestandenen Managern und High Potentials daher in die eigenen Hände.

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Soziale Reflexe: Neuroleadership als Führungs-Tool

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Arbeitswelt sind wir daran gewöhnt, uns über rationale Kriterien zu definieren. Auch von Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kollegen erwarten wir professionelle Rationalität. Diese prägt in der Regel auch die Art und Weise, wie wir führen. Management-Konzepte, die positive Emotionen als eine entscheidende Grundlage für Mitarbeiterbindung und Motivation betrachten, setzen sich in den Unternehmen erst allmählich durch. Aktuelle neurowissenschaftliche Studien nähern sich der Frage, wie gute Führung funktioniert, neuerdings noch von einer anderen Seite. Menschliche Interaktionen ziehen demnach immer auch "soziale Reflexe" nach sich. Sogenannte Neuroleadership-Modelle knüpfen an diese These an.

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Messespionage – das unterschätzte Risiko

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf Messen geben sich Unternehmen offen, kommunikativ und transparent, schliesslich wollen sie sich gegenüber potenziellen Kunden so attraktiv wie möglich präsentieren. Mögliche Geschäftspartner stellen unter Umständen viele Fragen – nach den technischen Spezifikationen eines Produktes, nach Konditionen oder Lieferanten. Sicherheitsfachleute schlagen hier Alarm: Aus ihrer Sicht können auch scheinbar unauffällige Fragen ein Indiz für Wirtschaftsspionage sein. Experte Doug Helton von der Spionageabwehrfirma Spear Tip meint, dass Messen perfekte Orte für geheimdienstliche oder kriminelle Aktivitäten seien. Er weiss, dass asiatische Wirtschaftsspione auf Industriemessen recht regelmässig festgenommen werden. Eine nachhaltige Wirkung ist damit nicht verbunden. Kaum ein Unternehmen kann sich heute leisten, den chinesischen Markt bei seinen geschäftlichen Aktivitäten auszublenden.

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Wirtschaft lernen – mit der eigenen Pilzzucht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Erfolgreich zu wirtschaften bedeutet, ein möglichst gutes Verhältnis zwischen dem Ankauf und dem Verkauf einer Sache zu erzielen. Der grundlegenden Formel "Angebot und Nachfrage" kann mit Handel und Transport, Kauf und Veredelung sowie Bereitstellung einer Dienstleistung begegnet werden. Ziel ist es also, mit wenig Einsatz an Investitionen und Mitteln ein Produkt zu generieren, welches sich zu einem guten Preis weiterverkaufen lässt. Ideal sind dabei seit jeher Pflanzen – sie haben die äusserst angenehme Eigenschaft, sich um ihre Veredelung selbst zu kümmern. Man kann jahrelang BWL studieren und noch länger in einer verwaltenden Funktion eines Wirtschaftsunternehmens beschäftigt sein. Den echten Reiz der Geldvermehrung erhält man jedoch erst, wenn man seine Talente unter den realen Marktbedingungen testet.

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Sand: Ein knappes Gut

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Knappheit von Gold und Diamanten ist bereits Kindern bekannt. Von der Verknappung von Öl hört man schon seit Jahrzehnten. In den letzten Jahren kamen noch die "seltenen Erden" dazu. Doch nun wird eine Verknappung eines Werkstoffs gemeldet, von dem man es niemals erwartet hätte. Die Rede ist von – Sand. Der simple, geradezu profane Stoff aus zerkleinertem Gestein, welcher seit frühester Kindheit als allgegenwärtig wahrgenommen wird. Wie kann Sand knapp werden?

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Warum Frauen von Stellenanzeigen häufig abgeschreckt werden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Offensiv und durchsetzungsstark soll der neue Bewerber laut einer Stellenanzeige sein? Das könnte klappen, aber Bewerberinnen werden mit diesem Vokabular nicht angelockt. Das zumindest behauptet eine Studie der Technischen Universität München, welche teilweise erstaunliche Zusammenhänge an den Tag fördert. Die typische Stellenanzeige Wir alle kennen sie: Ausschreibungen, in welchen nach "zielstrebigen, analytischen, charakterstarken" Persönlichkeiten gesucht wird, um bestimmte Projekte zu übernehmen. Was viele Unternehmen aber nicht wussten, sagt ihnen jetzt die TU München: Frauen nämlich fühlen sich von diesen Adjektiven eher selten angesprochen, so dass eine solche Bewerbung schon Mitarbeiter kostet, bevor diese überhaupt an die Tür des Unternehmens klopfen konnten.

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Obsoleszenz und Garantieverlängerung – der doppelte Betrug?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein neues Gerät ist immer etwas Schönes. Neue Fernseher versprechen brillante Bilder, neue Hi-Fi-Anlagen eine bislang unerreichte Klangqualität. Ebenso versprechen neue Haushaltsgeräte besonders gute Leistungen rund um die Zubereitung von Speisen oder die Reinigung von Wäsche und Geschirr. Im Werkzeug- und Spielzeugbereich ist es ebenso: Die Auswahl ist riesig, die Preise vergleichsweise niedrig, und es scheint, dass der Elektronikbereich ein Käuferparadies geworden ist. Die Betonung liegt auf "scheint", denn die preiswerten und die hervorragenden Leistungen der Neugeräte haben einen Haken. Ihre Lebensdauer ist mittlerweile dermassen verkürzt, dass man sich nur noch wundern kann. Hi-Fi-Bausteine, wie sie in den 1980ern angeboten wurden, werden in dieser Qualität faktisch nicht mehr hergestellt. Wenn man bedenkt, wie viele dieser 20 bis 30 Jahre alten Geräte noch im Einsatz sind, ist dies verwunderlich. Denn theoretisch könnte man die Bausteine durchaus so bauen, dass sie vielleicht veralten, nicht aber vorzeitig entsorgt werden müssen.

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