18 Februar 2014

Warum Risikoscheue Sie zum perfekten Entrepreneur machen könnte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die wenigsten Bücher und Artikel zum Thema Gründerpersönlichkeit kommen ohne mindestens zwei Seiten zur notwendigen Risikobereitschaft von erfolgreichen Entrepreneuren aus. Das Ergebnis: Viele potenzielle Unternehmer schrecken vor einem eigenen Start-up zurück, weil sie eben gerade keine grosse Risikotoleranz vorweisen können. Sollten Sie auch zu den Unglücklichen gehören, die in diese Kategorie fallen, dann lassen Sie uns gemeinsam ein kleines Gedankenexperiment durchführen: Was, wenn gerade Ihre Neigung zum exzessiven Risikomanagement Sie unter den gegebenen Umständen zum geborenen Gründer machen würde? Gehen wir doch einfach mal davon aus, dass Ihr Konservatismus, den Sie manchmal heimlich verfluchen, genau die Eigenschaft ist, für die unter den sich gerade neu formierenden betriebswirtschaftlichen Parametern Bedarf besteht. Statistische Tatsache ist in jedem Fall, dass die allermeisten Entrepreneure extrem vorsichtige und risikoscheue Anleger sind, wenn es um Ihr Privatvermögen geht. Das ist zunächst natürlich logisch: Wer relativ viel Kapital im eigenen, noch nicht konsolidierten Unternehmen investiert, möchte soviel sichere Rücklagen haben wie möglich. Aber es gibt noch eine Perspektive auf diese Tatsache: Dass nämlich eine Gruppe erfolgreicher Gründer eigentlich von Natur aus nicht besonders risikofreudig ist - sondern Risiko schlicht als unangenehmen Nebeneffekt betrachtet, ohne den keine Gründung sich realisieren lässt, der aber so schnell wie möglich beseitigt gehört.

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Unentdeckte Stolperfallen auf Ihrem Erfolgsweg als Selbstständiger

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Junge Unternehmensgründer und Selbstständige sind meist sehr sensibel für mögliche Faktoren, die ihr Start-up gefährden könnten; das liegt auch an den detaillierten Analysetools, die Businessplänen meist zugrunde liegen, sowie an der intensiven Risikobewertung ihres Projektes durch Finanzgeber. Umso gefährlicher sind die täglichen, unentdeckten Stolperfallen, die viele Entrepreneure sich nach der Gründung selbst in den Weg legen. Häufig zeigt das betriebswirtschaftliche Warnradar diese nicht an, weil sie in der Stille des Büros stattfinden. Und da sie unbewusst ablaufen und sich nicht unmittelbar, sondern schleichend negativ auswirken, bleiben sie viel zu lange unerkannt. In der Summe jedoch können diese "Bad Habits" über Aufstieg oder Fall Ihres Start-Ups entscheiden. In diesem Artikel listen wir drei dieser bremsenden Angewohnheiten auf, die Sie vielleicht selber praktizieren und von denen Sie sich endlich trennen sollten.

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Wenn alles zuviel wird - Manager an der Grenze

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht oft hört man von Unternehmern, die sich das Leben nehmen. Dabei spielt dieses schreckliche Thema zumindest unter der Hand eine nicht zu unterschätzende Rolle. Ursachen für Selbsttötungen bei scheinbar belastbaren Inhabern und Geschäftsführern sind oftmals Überbelastung bis an den Rand des Zusammenbruchs, wirtschaftliche Schwierigkeiten bis hin zum Totalverlust, familiäre Zerwürfnisse und immer wieder auch eine Kombination aus mehrerer solcher Gründe. Selbst wirtschaftlich solvente Unternehmer brechen oftmals unter der Last des Geschäftslebens zusammen und sehen Ihre letzte Rettung im Freitod.

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Karriere-Sabotage: So können Sie sich dagegen wehren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In einem anderen Blogbeitrag ging es darum, wie distanzierte Kollegen zu Partnern werden können. Allerdings ist es essenziell, Distanziertheit von dem Versuch zu unterscheiden, Ihre Position im Unternehmen und Ihre Karriereentwicklung aktiv zu sabotieren - aus welchen Gründen auch immer. Wenn Sie das definitive Gefühl haben, dass eines Ihrer Teammitglieder oder auch ein Vorgesetzter auf dieses Ziel aus ist, müssen Sie zunächst an Ihr eigenes Wohl denken und drastischere Massnahmen ergreifen, bevor Sie sich um das generelle Arbeitsklima sorgen. Wir haben Ihnen einige Strategien zusammengestellt, wie Sie mit dieser Situation am geschicktesten umgehen können.

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Höher, schneller, weiter - oder einfach nur besser

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur Olympische Spiele, auch andere sportliche Events und Meisterschaften sind Anlässe, nach dem „Höher, Schneller und Weiter“ zu streben. Dabei kommt der olympische Gedanke "Dabei sein ist alles!" oftmals viel zu kurz. Wer erinnert sich schon an Zweit-, Dritt- oder gar Viertplatzierte, wen interessieren die Hundertschaften anderer Teilnehmer, die ohne das begehrte Gold nach Hause fahren? Letztlich bleiben es immer die Sieger, die im Gedächtnis bleiben. Viele Parallelen zum Wettkampfsport zeigen sich auch im wirtschaftlichen Kampf um die besten Plätze. Dabei fallen im Wettstreit um „Höher, Schneller und Weiter“ die meisten Unternehmen innerhalb einer Branche nach hinten durch, obgleich sie nicht zwingend die schlechteren Leistungen bieten. Wie wäre es da mit dem Wettbewerb um das „Besser“?

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