Lidl Schweiz ist beliebtester Lebensmittelhändler

Lidl Schweiz wurde zum "Retailer of the Year 2015" in der Kategorie "Lebensmittel" gewählt. Bei der grössten schweizerischen Verbraucherumfrage durften Konsumenten ihren bevorzugten Lebensmittelhändler in neun verschieden Aspekten bewerten. Rund 11'000 Verbraucher haben in 14 Kategorien ihre Favoriten gewählt. Die Verbraucher beurteilten ihre bevorzugten Einzelhandelsketten im Hinblick auf die neun wichtigsten Verkaufsaspekte: Preis-Leistungsverhältnis, Preisniveau, Aktionen & Angebote, Service, Fachwissen, Kundenfreundlichkeit des Personals, Sortiment, Atmosphäre und Innovation.

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Ein Businessmodell gegen die Verschwendung

Es ist nicht nur aus ökologischer Sicht problematisch. Auch volkswirtschaftlich und sozial gesehen ist die enorme Lebensmittelverschwendung in der Schweiz eine Katastrophe. Ein Drittel aller in der Schweiz gekauften Lebensmittel landet nicht auf dem Teller, sondern irgendwann im Müll. Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer fragen sich jedoch, ob diese Verschwendung wirklich nötig ist.

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Nahrungsmittel aus dem 3D-Drucker und Functional Food aus Mikroben

In der ZAHW, der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Zürich, befindet sich ein Forschungslabor, das aussieht wie die Backstube eines gewöhnlichen Bäckers mit Maschinen zum Mischen von Teig und Backöfen, die den wohligen Geruch von frisch gebackenem Brot verströmen. Allerdings bedienen die Menschen in den weissen Kitteln auch Computer und führen Messungen durch, deren Ergebnisse sie an komplizierten Geräten ablesen und auswerten.

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Der Konsumentenschutz in der Schweiz schreitet voran

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In vielen Bereichen des Verbraucherschutzes werden mit dem neuen Swissnessgesetz die Rechte der Konsumenten in der Schweiz gestärkt. Lange hinkte die Schweiz im Vergleich zum Ausland in der EU hinterher, beispielsweise beim Thema Produktsicherheit. In anderen Bereichen wie der Lebensmittelsicherheit gab es bereits weitreichendere Regelungen. Das vor kurzem in Kraft getretene Swissnessgesetz regelt die Kennzeichnung von Produkten aus der Schweiz. Für den Konsumenten bedeutet der Markenschutz eine grössere Gewissheit darüber, dass die Produkte im eigenen Land bzw. der Region produziert wurden.

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Wider die Norm - Lebensmittel im Kampf gegen Bürokratie und Umweltbelastung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Unternehmen, die in Produktion oder Handel gegen eine auferlegte Norm verstossen, geniessen beim Verbraucher in der Regel kein besonders hohes Ansehen. Vor allem dann, wenn es um Lebensmittel geht, zeigen sich Schweizerinnen und Schweizer sehr empfindlich. Dennoch sind ausgerechnet in diesem Bereich zunehmende Abweichungen von den in der EU geltenden Normen zu verzeichnen. Die Rede ist jedoch nicht von gesundheitsgefährdenden Zusatzstoffen, unterbrochenen Kühlketten oder sonstigen besorgniserregenden Verstössen, sondern von etwas an sich völlig Harmlosem und durchaus Natürlichem - nämlich von Obst und Gemüse, welches gewisse Deformationen zeigt. Immer mehr Geschäfte halten neben "typisch" aussehenden Früchten auch deutlich gekrümmte Gurken, an der Wurzelspitze geteilte Karotten oder auffallend asymmetrische Äpfel, Tomaten und Kartoffeln für ihre Kunden bereit.

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Bio-Produkte bei Schweizern beliebt wie noch nie

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Auswertung der Haushaltsbudgeterhebung (HABE) beweist es: Bio-Lebensmittel werden in der Schweiz immer beliebter. Nur in der Romandie ist der Hang zu Bio-Produkten nicht so ausgeprägt wie in den anderen Sprachregionen der Schweiz. Fakt ist auch: Mit steigendem Einkommen werden tendenziell mehr Bio-Lebensmittel gekauft bzw. verzehrt. Zudem beeinflussen Kriterien wie zum Beispiel das Geschlecht, die Familienzusammensetzung und das Alter die Wahl von Produkten dieser Art. Die von Agroscope realisierte Erhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS) bestätigt prinzipiell den bereits seit einigen Jahren zu beobachtenden Wachstumstrend im Hinblick auf Bio-Lebensmittel; auch innerhalb der einzelnen Produktgruppen ist die Nachfrage teilweise weiter deutlich angestiegen. Die Forschungsgruppe Sozioökonomie des Agroscope Instituts für Nachhaltigkeitswissenschaften (INH) hat diesbezüglich errechnet, dass im Jahr 2013 bereits rund 10 % der Gesamtausgaben im Lebensmittelbereich auf Bio-Produkte entfielen.

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GastroSuisse: Kampf für die Einheitsmehrwertsteuer

Auf die Schweizer kommt eine neue wirtschaftsrelevante Volksinitiative zu. Diesmal geht es anders als bei der Masseneinwanderungsinitiative und anderen Volksbegehren zwar nicht um die "ganz grossen Fragen" – für viele Gastronomiebetriebe, das Steueraufkommen des Bundes sowie die Einnahmen der obligatorischen Versorgungswerke könnte eine Neuregelung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie jedoch immense Folgen haben. Die Initiative des Gastronomie-Dachverbandes GastroSuisse verlangt eine Angleichung der Mehrwertsteuer für Speisen und alkoholfreie Getränke in Restaurants und Take-aways. Unterstützt wird sie vom Gewerbeverband, der SVP sowie den bürgerlichen Parteien. Zur Abstimmung wird sie am 28. September kommen.

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Sommerkleidung entwickelt sich zum Preistreiber beim Konsum

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auch wenn der Anstieg moderat ausgefallen ist, so ist doch festzustellen, dass die Preise in der Schweiz im Vormonat um 0,3 % gestiegen sind. Schuld hat vor allem die Bekleidungsindustrie, deren Produkte wie Sommerkleider und -schuhe Auslöser für die Erhöhung der Preise sind. Auch andere Produkte sind diesem Trend gefolgt und legten zu. Die Sommermode liegt in den Regalen der Modegeschäfte, und auch wenn die Temperaturen zuletzt durchaus im oberen Bereich angesiedelt waren, entwickelte sich die Nachfrage eher moderat. Damit war die beste Voraussetzung für den Preisanstieg gegeben. Im Vergleich zum Mai stiegen die Preise um immerhin 0,3 %. Der Landesindex für Konsumentenpreise kam im Mai auf einen Stand von 99,5 Punkten, ausgehend vom Faktor 100, der im Dezember 2010 erreicht wurde, bedeutet dies den errechneten Anstieg. Im Vergleich dazu betrug die Teuerung im April noch 0,0 % und sogar –0,5 % im Mai des Vorjahres.

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