Kulturelle Barrieren blockieren Frauen beim Karriereaufstieg

Noch immer finden wir in der Finanzbranche nur selten Frauen an Spitzenpositionen. Verglichen mit anderen Ländern schneidet die Schweiz bei der Anzahl weiblicher Geschäftsleitungen schlecht ab. Dies zeigt die zweite Auflage der Studie "Women in Financial Services" von Oliver Wyman, die 381 Finanzunternehmen in 32 Ländern untersucht. Die Schweiz liegt beim Frauenanteil in der Geschäftsleitung nur auf Platz 30 von 32. Die Studie zeigt, wie es mit konkreten Massnahmen wie flexiblen Arbeitsmodellen, einer transparenten und leistungsgerechten Beförderungspolitik und einer veränderten Unternehmenskultur gelingt, weibliche Karrieren zu fördern.

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Zeitplanung und Zeitmanagement – wichtige Werkzeuge gegen den täglichen Stress

Zeit ist eine knappe Ressource im Unternehmen, daher ist es umso wichtiger, die verfügbare Zeit sinnvoll und möglichst effektiv zu nutzen. Eine wesentliche Rolle, besonders (aber nicht nur) für Führungskräfte, stellt daher die Zeitplanung dar, mit der der Arbeitstag im Voraus geplant und strukturiert wird. Die Zeitplanung umfasst dabei alle planerischen Massnahmen, die dazu dienen sollen, die eigene Zeit so zu nutzen, dass möglichst alle anliegenden Aufgaben rechtzeitig erledigt werden können. Sie soll dabei helfen, den Arbeitstag zu strukturieren und die Arbeitszeit effektiv zu nutzen, also an den eigenen und den unternehmerischen Zielen zu arbeiten. Wie alle planerischen Aktivitäten ist jedoch auch die Zeitplanung wertlos, wenn die geplanten Massnahmen nicht konsequent umgesetzt werden. Um das zu erreichen, sollte man sich realistische und fassbare Ziele setzen.

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Innere Kündigung – wenn Führungskräfte ihren Job nicht (mehr) gut machen

Eine Kündigung wird gemeinhin als Beendigung eines Vertragsverhältnisses definiert, im Arbeitsrecht kann die Kündigung also vom Arbeitgeber oder Arbeitnehmer ausgehen und ordentlich (unter Einhaltung einer vertraglich oder gesetzlich vorgeschriebenen Kündigungsfrist) oder fristlos (sofortige Freistellung, entweder mit Lohnfortzahlung oder bei schweren Vergehen auch ohne weitere Bezüge) erfolgen. Es gibt jedoch in zunehmendem Masse auch die innere Kündigung, bei der Arbeitnehmer ihre Leistungsbereitschaft und Motivation immer weiter reduzieren, ohne jedoch den Schritt zu machen und tatsächlich rechtswirksam zu kündigen. Für Unternehmen stellt die innere Kündigung eines Mitarbeiters eine grosse Gefahr für den Betriebsfrieden und die Motivation der anderen Mitarbeiter dar, zumal es dem Mitarbeiter auch weiterhin seinen Lohn auszahlt, ohne im gleichen Verhältnis dafür eine Leistung zu erhalten.

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14 Eigenschaften, die jede Führungskraft besitzen sollte

Unternehmen sind darauf angewiesen, Führungskräfte zu haben, die auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die richtigen Entscheidungen treffen. Als Führungskraft tragen Sie Verantwortung, nicht nur für sich selber und Ihre eigene Arbeitsleistung, sondern auch und besonders für die Ihrer Mitarbeiter. Das liegt nicht jedem, nur etwa jeder 10. Arbeitnehmer ohne Führungsverantwortung im Job strebt eine Position mit Personal-, Budget- und Führungsverantwortung an. Denn Geld, Macht und Gestaltungsspielräume im Betrieb können nicht jeden motivieren, sind sie doch mit mehr Verantwortung, Einsatz und letztendlich Arbeit verbunden.

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6 Führungsstile, die Sie kennen sollten

Es gibt viele Führungsstile, doch welcher ist der beste? So unterschiedlich wie die Menschen sind, so unterschiedlich kann auch der Stil sein, mit dem sie geführt und motiviert werden. Den einen richtigen Führungsstil gibt es nicht, denn bei der Arbeit mit Menschen kommt es immer darauf an, den individuell richtigen Ton zu treffen. Eine gute Führungskraft sollte unterschiedliche Führungsstile kennen und anwenden, um möglichst flexibel auf Menschen und Situationen reagieren zu können. Zwar macht die theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema Führung noch keine gute Führungskraft, dennoch ist es sinnvoll und wichtig, sich intensiver mit der Materie zu beschäftigen, um bewusster führen zu können und einen möglichst gut gefüllten „Werkzeugkasten“ mitzubringen.

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Hab Mut, dir Gedanken zu machen!

Nehmen Sie Zeit zum nachdenken.

„Unsere Führungskräfte sind Menschen, die sich über ihre Arbeit viele Gedanken machen“, sagte vor Kurzem der Geschäftsbereichsleiter eines Industriebetriebs in Oberösterreich am Rande einer Teamklausur. Tagein, tagaus stehen Sie im Brennpunkt interner und externer Herausforderungen und müssen fortwährend widersprüchliche Ziele und Interessen in Einklang bringen. Und dazu kommt meist noch das übliche Tagesgeschäft … Aber wann ist dann noch die Zeit, um über die eigene Arbeit nachzudenken? Und sind Gedanken dazu geeignet, einen wesentlich weiterzubringen?

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8 Merkmale einer modernen Führungskraft

Gegenwärtig müssen Führungskräfte deutlich mehr und umfassendere Kompetenzen haben als noch vor einigen Jahren. Die Kundenwünsche wachsen, der Wettbewerb wird intensiver, aber auch die Anforderungen der Mitarbeiter steigen. Führungskräfte können sich deshalb nicht so einfach an früheren Vorbildern orientieren, sondern sie müssen sich darauf konzentrieren, wie sie möglichst allen Anspruchsgruppen (Mitarbeiter, Kunden, Vorgesetzte etc.) gerecht werden können.

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Führungskompetenz – wie viel Gefühl ist statthaft?

Die Antwort gleich vorweg – ganz viel! Gefühle spielen im menschlichen Leben und bei der Alltagsbewältigung eine grosse Rolle. Nicht nur im ganz privaten Leben, sondern eben auch auf der Arbeit. Und nicht nur Arbeitnehmer haben Gefühle, sondern auch die Chefs. Oftmals wird versucht, die persönliche Gefühls- und Stimmungslage während der Arbeit zu unterdrücken. Es findet dann meist ein Abgleich der inneren Gefühlswelt mit den Anforderungen der Arbeit statt. Gut ist das nicht immer, vor allem dann nicht, wenn beispielsweise die Empathie als besondere Fähigkeit des Mitfühlens und des "Sich-in-andere-Hineinversetzens" gewissermassen am Betriebstor abgegeben wird.

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Fünf Kriterien für den perfekten Stellvertreter

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn Sie in einem Unternehmen eine Position als Führungskraft haben oder im Team arbeiten, stellt sich früher oder später die Frage nach Ihrem Stellvertreter. Um für diese Entlastung entsprechende Argumente bei Ihrem Vorgesetzten vorbringen zu können und die richtige Person für diese Position zu finden, sollten Sie im Vorfeld einiges bedenken. Welche Gründe sprechen für einen Stellvertreter? Überlegen Sie, warum Sie einen Stellvertreter benötigen. Gründe dafür können sein, dass Sie oft und lange auf Geschäftsreisen sind oder aber dass sich Ihre Abteilung vergrössert hat. Vielleicht sind aber auch Ihre Aufgaben und damit Ihre Verantwortung gewachsen und Sie brauchen Entlastung. Möglicherweise sind Sie damit beauftragt worden, neue Teams aufzubauen oder eine neue Führungsaufgabe zu übernehmen. Dies sind nur einige der Gründe, warum es an der Zeit sein kann, dass Sie sich um einen Stellvertreter kümmern.

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