Schweizer Unternehmen für digitale Zukunft gut gerüstet

"Wie gut ist Ihr Arbeitgeber auf die digitale Zukunft vorbereitet?" Dies wollte die weltweit tätige Markenberatung Prophet in einer Online-Umfrage Anfang Februar von 3.500 jungen Erwachsenen (18 bis 34 Jahre) in Grossbritannien, der Schweiz, Schweden, Deutschland und Frankreich wissen. Fazit: Die Digitale Transformation der europäischen Unternehmen kommt gut voran und findet gerade bei jüngeren Arbeitnehmern überraschend hohen Zuspruch. Der Umbau ihrer Wirtschaft zu digitalen Geschäftsmodellen gelingt den britischen Unternehmen dabei am besten. Frankreich ist Schlusslicht und die Schweizer Unternehmen stehen auf einem guten zweiten Platz.

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Vorschläge zur Online-Kundengewinnung

Im digitalen Zeitalter ist es für Sie als Unternehmer besonders wichtig, sich über die Kundengewinnung im Internet Gedanken zu machen. Als weltweit grösster Marktplatz und Informationsplattform ist das Internet der Ort, wo Kunden auf Angebote warten und sich für Ihr Unternehmen gewinnen lassen. In der Xing-Gruppe „Kundengewinnung über das Internet“ erfahren Sie, auf welchen Wegen Sie Ihr Ziel erreichen und eine effektive Neukundengewinnung generieren können.

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Umfrage zeigt, wie wichtig Unternehmen die Geschäftsprozess-Automatisierung ist

Für viele Unternehmen hängt die Qualität von Produkten und Services stark vom Automatisierungsgrad der Prozesse ab. Das ergab eine Umfrage unter 75 Teilnehmern der Kundenkonferenz von Automic im vergangenen Jahr. Dabei bezeichneten 90 Prozent (2014: 93 Prozent) die Bedeutung von Automatisierung für diesen Bereich als hoch oder sehr hoch. Darüber hinaus trägt sie in den Augen fast aller Befragten zur Erhöhung der Effizienz bei (91 Prozent, 2014 88 Prozent). Knapp 77 Prozent der Teilnehmer stufen ihre Bedeutung für den Erhalt der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens als hoch ein. 2014 lag der Anteil der Befragten mit dieser Meinung noch bei 70 Prozent.

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Ist der Mittelstand reif für Industrie 4.0?

KMU bereiten sich derzeit für den Eintritt ins Industrie 4.0-Zeitalter vor. Auf dem Weg in die digitale Zukunft versäumen mittelständische Unternehmen allerdings die Verknüpfung des Produktions-Know-hows mit den erforderlichen IT-Investitionen und lassen unternehmerische Chancen ungenutzt. 53 Prozent des Mittelstandes haben noch keine konkrete Vorstellung, was sich hinter dem Begriff Industrie 4.0 verbirgt. Elf Prozent der KMU haben dagegen schon eine sehr konkrete Vorstellung. Dabei können gerade Unternehmen, die die Entwicklung der Digitalisierung jetzt erkennen und Investitionen in die vernetzte Produktion tätigen, eine digitale Vorreiterrolle in ihrer jeweiligen Branche einnehmen. Weitere elf Prozent der KMU hören das Buzzword überraschenderweise zum ersten Mal.

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Schweizer Einzelhandel: Online- und Offline-Kanäle besser verzahnen

Kombinierte Vertriebskanäle, wie etwa Websites, Ladengeschäfte, mobile Anwendungen und E-Mail, lassen sich vielfältig einsetzen und sind stark im Trend. Beim Einsatz verknüpfter Kommunikationskanäle droht der Schweizer Einzelhandel jedoch international ins Abseits zu geraten: Die Schweiz belegt nur Platz 14 unter 19 Platzierten im "2015 Global Omni-Channel Retail Index" von Strategy&, der globalen Strategieberatung von PwC.

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Online-Vertrieb im B2B-Bereich hat noch vielfach Defizite

57 Prozent des Einkaufsprozesses laufen heute online ab – dank Internetsuche, digitaler Kommunikation und Online-Produktberatung. Die Digitalisierung der Vertriebsorganisation ist für den geschäftlichen Erfolg entscheidend – doch nur 42 Prozent der Firmen haben schon eine entsprechende Strategie und ein Drittel bietet seinen Kunden noch keine Online-Bestellmöglichkeit. Leuchtturmprojekte, strategische Partnerschaften mit B2C-Unternehmen und Mitarbeiterschulungen ebnen den Weg zum digitalen B2B-Vertrieb – gerade für exportorientierte Nationen wie die Schweiz.

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Hälfte der Versicherungsunternehmen hat keine Digitalisierungsstrategie

Die Digitalisierung droht die Versicherungsbranche weltweit zu überrollen. Gemäss dem "Global Digital Insurance Benchmarking Report 2015" der internationalen Managementberatung Bain & Company fehlen noch rund 60 Prozent der Unternehmen entscheidende Elemente für eine erfolgreiche digitale Transformation. Dazu gehören ein klares digitales Zielbild inklusive Fahrplan oder ein umfassendes Verständnis der Risiken. Der rasante Wandel im Kundenverhalten gibt den Takt für die Digitalisierung an. In der letztjährigen Bain-Kundenstudie, für die 160.000 Versicherungsnehmer in 18 Ländern befragt wurden, erklärten 79 Prozent, dass sie in den kommenden fünf Jahren digitale Kanäle für Interaktionen mit ihrem Versicherer nutzen wollen – von der Informationsbeschaffung über Service bis hin zur Schadensmeldung. Heute liegt der Wert bei 44 Prozent.

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Industrie 4.0 – vom Mittelstand als Chance unterschätzt?

Die Chancen des digitalen Wandels wird von einer Mehrheit der mittelständischen Wirtschaft 2015 noch unterschätzt. So sehen sich nur 31 Prozent der befragten Unternehmen einem zunehmenden Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Daher haben Unternehmen, die die Entwicklung der Digitalisierung jetzt erkennen, gezielt vorantreiben und Investitionen in die vernetzte Produktion tätigen, grosse Chancen, in ihrer jeweiligen Branche eine digitale Vorreiterrolle einzunehmen.

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Mit diesen 10 Kriterien erhöhen Unternehmen ihren digitalen IQ

Digitalisierung ist im Trend. Technologieinvestitionen ausserhalb des IT-Budgets von Unternehmen haben im Vergleich zum vergangenen Jahr um rund 21 % zugenommen. Wenige verstehen es jedoch, mit den geeigneten Massnahmen daraus Mehrwert zu schöpfen. PwC zeigt im Rahmen der Studie "2015 Global Digital IQ®", wie Unternehmen anhand von zehn Kriterien ihren digitalen IQ erhöhen können.

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