Studie zeigt die grössten Herausforderungen bei der Digitalisierung

Die Unternehmen und der öffentliche Sektor im deutschsprachigen Raum kommen bei der Digitalisierung voran, wenn auch in den meisten Fällen eher langsam. Wohin die digitale Reise gehen soll, ist allerdings in vielen Bereichen noch unklar. Über alle Industrien hinweg sind nur in wenigen Ausnahmefällen vollständige Ziele und Digitalisierungsstrategien definiert. Wurden im Vorjahr noch technologische Aspekte fokussiert, ist in den vergangenen zwölf Monaten die Strategie in den Vordergrund gerückt.

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Digitaltag: T-Systems bedankt sich mit Aktion bei IT-Kräften

IT-Fachkräfte sind rar und werden gesucht. Zeit, ihnen am Digitaltag die Wertschätzung zu geben, die ihnen im Zeitalter der Digitalisierung gebührt. Der Digitaltag widmet sich – nomen est omen – digitalen Trends und Innovationen. Was dabei manchmal vergessen geht: Digitalisierung ist doch trotz allem „menschengemacht“. T-Systems schickt daher am 21. November einen magentafarbenen Truck, beladen mit Geschenken, auf die Reise durch Basel, Aarau und Zürich, um sich ganz persönlich bei ausgewählten IT-Professionals und damit stellvertretend bei all den vielen Programmierern, Systemadministratoren oder Netzwerkspezialisten in der Schweiz zu bedanken.

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Industrie fordert Berufslehre für Leute im Alter von 50 Jahren

Wegen der Digitalisierung muss jeder fünfte Beschäftigte in der Industrie in den nächsten 15 Jahren umgeschult werden, schätzt Swissmem-Präsident Hans Hess. Benötigt würden etwa Softwareingenieure und Datenanalysten. Hess rechnet mit jährlich rund 5000 Umschulungen. „Das ist vergleichbar mit der heutigen Lehrlingsausbildung in der Industrie“, sagt der Industrielle im Gespräch mit der „Handelszeitung“.

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Die Digitalisierung der Plakatwerbung - Interview mit Michael Voss, CEO von Screen24

Die Zukunft der Werbung ist digital. Das klassische Plakat hat ausgedient. Es wird von Werbe-Screens abgelöst, die mittels Bewegtbild einen viel höheren Aufmerksamkeitsgrad bei den Passanten generieren. „Die Werbung 2.0 ist nicht nur effektiver, sondern kann auch kundenspezifischer eingesetzt werden“, sagt Michael Voss, CEO des DOOH-Werbeunternehmens Screen24.

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Digitalisierung: Studie zum papierlosen Büro gibt Aufschluss

Geschäftsabläufe im Büro zunehmend zu digitalisieren, trifft bei betroffenen Mitarbeitern grösstenteils auf Zustimmung. Das zeigt eine aktuelle Studie von TNS Emnid im Auftrag von Sage. Dabei halten 71 Prozent der über 800 Befragten in Deutschland, Österreich und der Schweiz „die Vision vom nahezu papierlosen Büro in zehn Jahren“ für sinnvoll. Die Vision als „machbar“ erachten 67 Prozent. Den Hauptantrieb geben dabei Zeitersparnis und Umweltschutz, wobei die Angst vor Datenverlust und Bürokratie die Digitalisierung wieder abbremsen. „Die Vision vom weitgehend papierlosen Büro ist sinnvoll und realisierbar, das zeigen unsere Ergebnisse. Jetzt kommt es auf die Entscheider an. Sie müssen die Rahmenbedingungen für papierlose Prozesse in ihren Unternehmen schaffen und ausbauen”, sagt Rainer Downar, Executive Vice President Central Europe bei der Sage Group plc. Software wird bei der digitalen Transformation ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg sein.

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Mehr Chancen für ältere Arbeitnehmer

Hohe Altersgutschriften, fehlende Weiterbildung, Digitalisierung im Arbeitsmarkt – die Probleme älterer Arbeitnehmender sind vielfältig. Und auch gut bekannt. Vor allem Menschen mit niedrigeren Qualifikationen haben es schwer. Daher fordert die CVP schon lange, dass man inländische Arbeitskräfte berücksichtigen soll, anstatt Personal im Ausland zu rekrutieren. Es braucht gezielte Massnahmen und Anreize, um die Arbeitsmarktfähigkeit gewisser Arbeitnehmerkategorien zu verbessern und um ihnen bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu geben. Die CVP ist in diesem Bereich aktiv und reicht zwei neue Vorstösse ein. Wer im Alter arbeitslos wird, hat oft grosse Schwierigkeiten eine neue Stelle zu finden. Insbesondere Menschen mit einem tiefen Bildungsstand sind stark betroffen und können sich nicht an die sich schnell verändernden Anforderungen des modernen Schweizer Arbeitsmarktes anpassen.

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Die Digitalisierung in Schweizer KMU

Die Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung PwC Schweiz, Google Switzerland GmbH und „digitalswitzerland“ haben gemeinsam eine Studie durchgeführt, in der der Stand der Digitalisierung in Schweizer KMU untersucht wird. Dabei wurden 300 Unternehmen befragt. Wesentliche Erkenntnis: die meisten mittelständischen Firmem konzentrieren sich bei der Digitalisierung noch auf interne Prozesse. Zudem hängt sie oft an Einzelpersonen. „Digitale Champions“ erklären den digitalen Wandel zu ihrer Sache und schreiten bei der Anpassung der Geschäftsstrategie mutig voran.

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Digitaler Wandel im Mittelstand – Opacc auf der topsoft 2016

Am 30./31. August findet die topsoft 2016 in Zürich statt – eine günstige Gelegenheit gerade für kleine und mittlere Unternehmen, sich über die Möglichkeiten der digitalen Transformation zu informieren. Denn der Trend zur Digitalisierung macht auch vor dem Mittelstand nicht Halt. Opacc Software AG gibt bei dieser Gelegenheit Antworten auf die Herausforderungen des digitalen Wandels. Das Unternehmen bietet integrierte Anwendungen auf einer einzigen, durchgängigen Plattform.

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Digitalisierung bietet Chancen für Maschinenbauer

Ergebnis einer Studie von McKinsey und VDMA: Europäische Maschinenbauer verzeichnen ein jährliches Wachstum von 7 Prozent in den Jahren 2010 bis 2014. Für bestehende Märkte gibt es allerdings schwächeren Rückenwind. Die Digitalisierung erfordert innovative Wachstumsstrategien und Geschäftsmodelle. Der europäische Maschinenbau steht wirtschaftlich gut da: Die Unternehmen der Branche erwirtschafteten zwischen 2010 und 2014 durchschnittlich 10 Prozent Bruttoumsatzrendite (Ebit) und wuchsen jährlich um 7 Prozent, wie eine aktuelle Befragung zeigt. In den kommenden Jahren werden insbesondere drei Trends den Maschinenbau prägen:

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Digitalisierung: Logistikbranche schöpft Potential nicht aus

Die Digitalisierung zählt laut einer Umfrage der Managementberater von Horváth & Partners zu den drei wichtigsten Themen der Topmanager in der Transport-, Travel- und Logistikbranche. Die Branche galt lange als Vorreiter: Elektronische Flugtickets gab es beispielsweise schon in den 1990er Jahren, als der Begriff "Digitalisierung" noch nicht einmal diskutiert wurde. Umso mehr verwundert es, dass ein Grossteil der Unternehmen in dieser Branche ihre Digitalisierungsprojekte bislang nur auf die kurzfristige Optimierung einzelner Tätigkeiten konzentriert. Ein roter Faden lässt sich nicht erkennen. Dadurch bleibt viel digitales Potenzial ungenutzt.

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