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Google aus den Wolken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Google will nicht nur in der IT-Branche hoch hinaus: Ballons setzt der US-Konzern bereits ein, nun hat das Unternehmen auch einen Hersteller von Drohnen gekauft. Das Ziel dahinter soll sein, das Internet auch in die entlegensten Winkel der Welt zu bringen – und davon werden indirekt wohl auch andere Unternehmen profitieren. Ein ehrbares Vorhaben Anfang April hatte Projekt Loon sein Ziel erreicht: Hinter dem Namen verbirgt sich eine Art Wetterballon namens Ibis-167, welchen Google einmal um die Welt gesendet hatte. Der Start fand in Neuseeland statt, die Route führte den Ballon einmal um die Antarktis. Nach 22 Tagen hatte der Ballon sein Ziel erreicht, ausgegangen waren die Entwickler allerdings von 33 Tagen – eine Fehlkalkulation, welche sie jedoch nicht trübe stimmen dürfte. Probleme gab es während des gesamten Fluges nicht. Das Know-how von Google überschreitet wohl inzwischen das Angebot von Suchmaschinen und Internetbrowsern deutlich.

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Gute Führungskräfte sind Mangelware

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Laut dem amerikanischen Meinungsforschungsinstitut Gallup sehen sich lediglich 30 % der Beschäftigten in ihren Unternehmen als motivierte Mitarbeiter. Auch in anderen modernen Volkswirtschaften wie etwa in der Schweiz dürfte das nicht viel anders sein. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass etwa 70 % aller Arbeitnehmer weniger bis gar nicht motiviert ihrer täglichen Arbeit nachgehen. Ein wahrer Verschleiss an menschlicher Arbeits- und Innovationskraft. Verantwortlich für die Mitarbeitermotivation sind aber in erster Linie die Führungskräfte des mittleren Managements. Warum es davon viel zu wenige gute gibt und wo die besseren Führungskräfte versteckt sind, offenbart dieser Beitrag. Wenn die Personalauswahl nicht stimmt Die Hürden für die Personalauswahl im mittleren Management werden gelegentlich recht hoch angesetzt. Ein Studienabschluss in einschlägiger Richtung, vielleicht eine gute Portion Erfahrung und in jedem Fall ein jugendlich dynamischer Auftritt werden selbstredend vorausgesetzt. Weniger gefragt wird nach zwischenmenschlichen Kompetenzen, Leitungsstrategien und nach der Fähigkeit zur Mitarbeitermotivation. Geglaubt wird, dass fachlich hervorragend ausgebildete junge Führungskräfte das Rüstzeug für eine gelingende Mitarbeiterführung von Haus aus mitbrächten oder sich in kürzester Zeit aneignen würden. Weit gefehlt.

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Innere Freiheit – Voraussetzung für Führungsfähigkeit?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Michael Bordt ist Jesuitenpater, Management-Trainer und Philosophie-Professor, seit 2011 leitet er das Institut für Philosophie und Leadership an der Hochschule für Philosophie in München. In seinem aktuellen Buch "Die Kunst, sich selbst auszuhalten – ein Weg zur inneren Freiheit" führt er aus, dass Führungskräfte sich selber kennenlernen und Wege finden müssten, mit sich umzugehen. Im Interview mit der "Wirtschaftswoche" sprach er über innere Unabhängigkeit im Management und den Zusammenhang von Spiritualität und Führung. Auf den ersten Blick gehen diese beiden Themen aus Sicht der meisten Menschen nur bedingt zusammen. Manager gelten als Macher, deren Stärken in der Praxis liegen. Kontemplation und Subjektivität scheinen den Anforderungen der Wirtschaft ausgesprochen fern. In der Praxis zeigt sich trotzdem, dass Führungskräfte ohne die Entwicklung solcher Fähigkeiten ihre Potenziale limitieren. Nicht umsonst sind in Führungskräfteseminaren nicht nur "objektive" Methoden für effektives Selbstmanagement und die produktive Interaktion mit anderen, sondern auch Fragen wie das Aufbrechen innerer Blockaden oder persönliche Entlastungsstrategien in immer stärkerem Masse ein zentrales Thema.

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Wie Sie sich im Büro richtig konzentrieren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der moderne Mitarbeiter muss möglichst flexibel gleich mehrere Aufgaben gleichzeitig erfüllen können? Das wäre zwar schön, doch verbirgt sich dahinter eher ein Mythos als die Realität. Multitasking ist in Büros selten möglich, besser ist ein konzentriertes Arbeiten – und wie das auch mit mehreren Kollegen im Rücken gelingt, zeigen wir Ihnen. Warum Multitasking nicht funktioniert Sie setzen sich an Ihren Computer, öffnen ein E-Mail-Programm und vielleicht den Browser, dazu einige Applikationen, die Ihr Unternehmen nun einmal braucht, und nebenbei klingelt das Telefon und einige Kollegen stellen Ihnen mehr oder weniger wichtige Fragen. Wenn Sie diese Zeit bewusst durchleben, werden Sie feststellen, dass Sie zwar alle Aufgaben ein wenig angehen – aber keine davon wirklich erledigen. Sie nehmen sich dann vor, nach der nächsten Pause durchzustarten, aber auch das gelingt nicht wirklich, da Sie in denselben Rhythmus verfallen.

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Hochschulabsolventen: Minuspunkte, wenn die Praxis fehlt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Grundlage für gute Karrierechancen wird während des Studiums gelegt – eine Binsenweisheit. Allerdings geht es dabei nicht nur um akademisches Wissen und die Theorie. Die Unternehmen wünschen sich Bewerber, die aus der Hochschule bereits mit Praxiserfahrung zu ihnen kommen. Studierende, die sich nicht um anspruchsvolle Praktika bemühen, sind bei der Jobsuche später klar im Nachteil. Die Firmen selbst wissen am besten, welche Bewerber sie sich wünschen, und haben verschiedene Programme aufgelegt, um Studierenden ein "Training on the job" zu bieten.

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Jede Beschwerde ist ein gutes Signal – nutzen Sie Reklamationen als Chance

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für jeden, der im aktiven Kundenkontakt steht, sind Beschwerden und Reklamationen so sicher wie das Amen in der Kirche. Ich bin immer wieder erstaunt, wie leicht sich ansonsten souveräne Experten von wütenden Kunden aus der Bahn werfen lassen. Ein reklamierender Kunde, egal ob es sich um ein Produkt oder eine Dienstleistung handelt, ist kein Störfall, sondern ein wichtiger Umsatzfaktor. Er gibt wichtige Hinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten im Produkt- oder Servicebereich. Wenn Sie eine Reklamation souverän behandeln und lösen, haben Sie einen besonders treuen und begeisterten Kunden gewonnen. Und denken Sie daran: Nur 5 % der Kunden beschweren sich. Nur diese kleine Anzahl macht sich überhaupt die Mühe zu kommen und über ihren Ärger zu sprechen. Das heisst zwischen den Zeilen: Ich brauche Ihre Hilfe! Gewähren Sie ihm diese Hilfe und profitieren Sie davon.

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Erfolg auf eine breite Basis stellen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ist Ihr Unternehmen erfolgreich? Prima. Dann haben Sie sicherlich auch schon darüber nachgedacht, wie Sie diesen Erfolg für die Zukunft sichern können. Noch nicht? Dann wird es höchste Zeit dafür! Im folgenden Beitrag möchte ich Überlegungen dazu anstellen, wie besonders neue, kleine und mittlere Unternehmen ihren Erfolg langfristig sichern können. Der Erfolg hat viele Väter Egal, wie gross oder klein Ihr Unternehmen ist, der Erfolg hängt nicht von Ihnen allein ab. Sicherlich sind Sie als Chef des Ganzen der Garant für den Unternehmenserfolg, aber Sie allein können das nicht alleine stemmen. Der Erfolg hat viele Väter. Dazu gehören Sie genauso wie Ihre Mitarbeiter, die Zulieferer und Partner und natürlich die Kunden.

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Corporate Travel Management: Einer neuer Ausblick auf Geschäftsreisen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Travel Manager organisieren Unternehmensreisen, entweder freiberuflich oder fest angestellt. "Travel Manager" ist (noch) kein anerkanntes Berufsbild, allerdings existieren einige entsprechende Weiterbildungs- und Studienkonzepte. Interessant ist dieser Beruf für alle, die innerhalb eines Unternehmens für die Reiseorganisation zuständig sind - denn tatsächlich sind viele Sekretariatsmitarbeiter bereits erfahrene Travel Manager, ohne es je selbst so benannt zu haben. Aber auch, wer seine eigenen Geschäftsreisen plant, könnte dies mit etwas Hintergrundwissen oft noch effektiver, komfortabler und kostengünstiger gestalten. In diesem Beitrag stellen wir die Aufgaben eines intelligenten Travel Managements vor und erläutern, wie diese effektiv in den Unternehmensablauf integriert werden können.

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Aus der Garage hinaus in die weite Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nein, keine Kraftfahrzeuge, die ihren Weg aus der Garage in die Welt hinaus finden, sind hier gemeint, sondern die kleinen Startups, die sich mit grossen Ideen und noch mehr Engagement aufmachen, die Welt zu erobern. Manchmal eben aus der sprichwörtlichen Garage heraus. Wie sich dieser Weg gestalten kann und welche Hürden dabei zu überwinden sind, zeigt der folgende Beitrag. Grosse Erfolge haben oftmals klein begonnen Wir kennen sie alle, die aufregenden und legendären Geschichten von der Bastelarbeit in der Garage oder im Schuppen bis hin zum weltweit bekannten Unternehmen. Als Beispiel kann hier die Gründungs- und Entwicklungsgeschichte von Hewlett Packard genauso dienen wie etwa die Idee eines Mark Zuckerberg, die letztlich zum weltumspannenden sozialen Netzwerk Facebook führte. Es gibt sie immer wieder, die Unternehmen, die eher im Verborgenen starten und schon bald eine ganz grosse Entwicklung hinlegen. Gestern wie heute. Sicherlich bleibt es für viele Gründer ein Traum, das ganz grosse Geld mit der Innovation aus der Garage heraus zu verdienen, aber möglich ist das immer wieder. Jedoch nur dann, wenn der Weg aus dem Verborgenen ans Licht der Öffentlichkeit auch gewagt und richtig beschritten wird.

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So wichtig kann Rechtschreibung in einer Bewerbung sein

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Rechtschreibfehler in der Bewerbung und schon landet sie im Papierkorb? Was hart klingt, ist für US-Unternehmer Kyle Wiens ganz normal. Er zieht selbst aus den kleinsten Fehlern Rückschlüsse auf die Persönlichkeit und Arbeitsphilosophie eines potenziellen Angestellten – aber geht das nicht zu weit, handelt es sich um Pedanterie an der richtigen Stelle? Keine Toleranz gegenüber Fehlern Wiens drückt es wenig schmeichelhaft aus: Grammatikfehler in einer Bewerbung würden nur dazu führen, dass die Person vielleicht ins Foyer seines Unternehmens und bis zum Haupteingang geführt würde – aber sicherlich nicht in die Büros. Er vertritt eine Einstellung, die keinerlei Toleranz zulässt. Nach eigenen Aussagen geht er so pedantisch beim Aussieben der Kandidaten vor, weil er etwas gegen Menschen habe, die sich selbst dumm aussehen lassen würden.

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