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Tiere im Büro bringen Vorteile für alle Beteiligten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer mehr berufstätige Personen legen sich ein Haustier zu. Für die Freizeitgestaltung und die Bildung entsprechender Beziehungen ein absoluter Gewinn – doch was tun mit dem Vierbeiner während des Arbeitstages? Immer mehr Betriebe gewähren es ihren Mitarbeitern, das Tier mit ins Büro zu nehmen, und folgen damit einem Trend, der mehr als eine positive Seite hat. Der Vorteil eines Bürohundes liegt auf der Hand Der grösste Vorteil darin, den Hund zur Arbeit mitzunehmen, liegt auf der Hand. Man verbringt die Mittagspause nicht mehr in der Kantine, sondern geht mit einem kleinem Snack bewaffnet spazieren. Sind Kollegen mit von der Partie, können sich hier gute Gespräche in lockerer Atmosphäre ergeben, die durchaus für die Stimmung im Büro förderlich sein können. Nach der Mittagspause kehren alle Beteiligten ausgeglichener und erholt an den Schreibtisch und die Arbeit zurück.

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Stressfaktor Schreibtisch – wenn der Arbeitsplatz krank macht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Arbeitsplatz beeinflusst das Stresslevel jedes Einzelnen. Vor allem wenn man in einem Grossraumbüro tätig ist, kann es sein, dass sich der Einzelne unter den ganzen Kollegen gestresst und manchmal sogar entnervt fühlt. Doch jeder kann etwas dafür tun, das Wohlfühlklima im Büro zu steigern. Mindestanforderungen an jeden Arbeitsplatz Ein Meter Rückrolltiefe für den Bürostuhl und exakte 1,28 Quadratmeter für die Schreibtischfläche, das sind die gesetzlichen Vorgaben für einen Arbeitsplatz. Dazu kommt, dass das Büro eine Raumhöhe von mindestens zweieinhalb Metern haben muss. Doch diese Vorgaben sind Mindeststandards und bedeuten nicht, dass man sich hier wirklich wohlfühlt.

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Der überschätzte Markt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Genaue Marktanalysen gelingen nur selten. Selbst dann, wenn erfahrene Marktforscher am Werk sind, bleiben die Aussagen über den Markt im entsprechenden Segment immer eher vage und sind von Bedingungen abhängig, die sich teils täglich, manchmal sogar stündlich ändern. Besonders für Existenzgründer ist jedoch eine möglichst genau Aussage über die Nachfrage nach einem Produkt oder nach einer Leistung genauso wichtig wie die Einschätzung des aktuellen Angebotes; nur so kann ein Unternehmen rechtzeitig abschätzen, welchen Markterfolg es mit seinem Angebot unter günstigen Umständen erreichen kann. Im folgenden Beitrag möchte ich aufzeigen, wie auch der gesunde Menschenverstand Angebot und Nachfrage relativ sicher bestimmen kann – ohne hohe Kosten für Marktforschung. Die Konkurrenz beobachten Sollen Produkte oder Leistungen auf den Markt gebracht werden, die es bereits gibt, gilt der erste Blick immer der Konkurrenz. Welche vergleichbaren Angebote gibt es hier, wo sind diese zu finden und wie werden sie am Markt nachgefragt? Diese drei Fragen lassen sich verhältnismässig leicht beantworten.

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Der Wechsel in die Freiberuflichkeit (Teil 1): Risikomanagement und finanzielle Sicherheit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer sich aus einem festen Job heraus selbstständig machen möchte, erntet oft Kopfschütteln. Das ist verständlich: Schliesslich geben Sie damit ein geregeltes Einkommen auf und wagen sich auf komplett neues Terrain. Für Mitmenschen mit hohem Sicherheits- und Strukturbedürfnis ist dies oft ein unbegreifliches Vorhaben – für Sie hingegen wahrscheinlich der einzig logische Schritt, um endlich den gestalterischen Freiraum zu haben, Ihre Talente gänzlich ausleben zu können. Es gibt jedoch für die Planungs-, Übergangs- und Markteintrittsperiode Ihrer Selbstständigkeit eine ganze Reihe von Schritten, die Risiken minimieren helfen und die finanzielle Belastung in Grenzen halten. In den beiden Teilen dieses Beitrags haben wir die zehn hilfreichsten für Sie zusammengestellt, damit Ihr Weg in die Freiberuflichkeit so glatt wie möglich verläuft.

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Positive Erfahrungen mit dem Mindestlohn: Das Beispiel Grossbritannien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Debatte um den Mindestlohn ist die aktuellste Schweizer Kontroverse. Ob er wirklich kommt oder die Initiative scheitert, ist vier Wochen vor dem Votum durchaus nicht ausgemacht. Laut einer aktuellen Umfrage wollen nur noch 42 % der Schweizer einen gesetzlichen Mindestlohn von monatlich 4000 Franken – vor einem Monat hätten noch 52 % dafür gestimmt. 8 % der Eidgenossen sind noch unentschieden. Interessant ist, dass die unteren Einkommensschichten – also diejenigen, die von der Initiative profitieren würden – tendenziell dagegen sind. In Grossbritannien gibt es bereits seit 15 Jahren einen nationalen Mindestlohn. Der Widerstand vor seiner Einführung im Jahr 1997 wurde von einer breiten Front aus Unternehmern, Ökonomen sowie der konservativen politischen Opposition getragen. Heute hat sich die Entscheidung als Erfolg erwiesen. Arbeitsplätze hat der nationale Mindestlohn auf der Insel kaum gekostet. Das angestrebte Mindestlohn-Niveau der Schweiz wäre in Grossbritannien allerdings ausgeschlossen.

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Führungskultur

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Von den sogenannten Soft Skills ist sowohl in Stellenausschreibungen als auch in Managementseminaren in immer stärkerem Mass die Rede. Von Führungskräften erwarten Unternehmen ebenso wie Mitarbeiter heute nicht nur fachliche Expertise, sondern auch kommunikative und soziale Kompetenz. Die Frage ist: Sind solche Fähigkeiten in den Unternehmen angenehmes Beiwerk oder lohnen sich Investitionen in die Soft Skills ihrer Mitarbeiter auch aus wirtschaftlichen Gründen? Verschiedene Studien wie der "Gallup Engagement Index" zeigen, in welchem Mass sie dafür relevant sind. Das Consulting-Unternehmen ComTeam betrachtet Persönlichkeit, Kultur und Veränderungskompetenz als zentrale Produktivitätsfaktoren in modernen Firmen und damit auch als wesentliche Fundamente für ökonomischen Erfolg. In einer Studie aus dem vergangenen Jahr bewerteten die befragten Arbeitnehmer die Bereiche "Umgang mit Mitarbeitern", "Führung" sowie "Anerkennung und Kritik" auf einer Zehner-Skala mit neun Punkten, gaben ihnen also höchste Relevanz. Bei einer früheren Erhebung nannten die Befragten als erfolgskonstituierende Kompetenzen von Führungskräften Kommunikationsfähigkeit, Empathie und die Fähigkeit, zuzuhören. Die meisten Studienteilnehmer waren mit ihren persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten zufrieden, bescheinigten ihren Arbeitgebern jedoch Verbesserungsbedarf im Hinblick auf die Beteiligungskultur am Arbeitsplatz.

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Medienbeobachtung & Wettbewerbsanalyse: Welche Art von Content funktioniert?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text] Die wichtigste Phase im Content-Marketing ist die Konzeption zielgruppengerechter Inhalte. Hier wird der Grundstein dafür gelegt, ob sich je nach Zielsetzung Inhalte viral verbreiten, Verweise von relevanten Medien erzeugen lassen sowie mittel- bis langfristig in die Reputation und damit in die Marke und/oder das Produkt einzahlen. Auf der Suche nach immer neuen Themen spielen dabei die Medienbeobachtung und Wettbewerbsanalyse eine wichtige Rolle.

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Staatsaufsicht und Aufsicht gegenüber dem Staat

[vc_row][vc_column][vc_column_text] Wir haben das Gefühl, in einer freiheitlichen Ordnung zu leben. Die Zunahme der wirtschaftlichen Intensität hat aber zu einer sehr starken Regulierung des Lebens geführt. Es gibt keine Sekunde, bei der wir nicht der staatlichen Aufsicht begegnen. Die Staatsaufsicht Als beispielhafte unvollständige Aufzählung sind folgende Bereiche reguliert:

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Schweizer Telekom-Callcenter (Teil 2): Kaum Outsourcing und gut ausgebildete Mitarbeiter mit Karriere-Chancen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Telekom-Kunden, die eine Frage zu ihrer Rechnung, zu technischen Problemen oder ihren Geräten haben, klären ihre Anliegen heute meist telefonisch ab, wenden sich also an das Callcenter des Providers. Begeisterung löst der telefonische Service jedoch nicht zwangsläufig aus. Die Kunden ärgern sich über die Telefonnavigation zu Beginn des Anrufs, monieren lange Wartezeiten und zum Teil auch "wenig kompetente" Angestellte. Vieles davon ist lediglich subjektives Empfinden. In der Praxis tun die Telekom-Anbieter viel für einen sehr hohen Standard ihrer telefonischen Beratung. Die Schweizer Telekom-Unternehmen haben in den letzten Jahren viel in den Aufbau ihrer Callcenter investiert – nicht nur in exzellente technische Standards, sondern auch in qualifizierte und hoch motivierte Mitarbeiter. Der zweite Teil unseres Blicks hinter die "Callcenter-Kulissen" zeigt, mit welchen Schwierigkeiten sie dabei zu kämpfen haben.

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Schweizer Telekom-Callcenter (Teil 1): Endloswarteschleife oder qualifizierter Service?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Zeiten der Online-Konkurrenz wird Kundenorientierung von den Unternehmen grossgeschrieben. In der Praxis findet sich "König Kunde" auf der Suche nach Service und Beratung allerdings zunächst oft in einer Callcenter-Warteschleife wieder und reagiert darauf mit Unmut. Wenn er dann endlich mit einem Mitarbeiter sprechen kann und dieser für sein Problem nicht sofort eine Lösung hat, ist der Anrufer mit seiner Geduld meist am Ende. Das Resultat: Callcenter und ihre Angestellten haben bei sehr vielen Kunden einen schlechten Ruf. Wie die Arbeit in einem Callcenter – in unserem Beispiel bei Schweizer Telekom-Anbietern – wirklich abläuft, ist nur den wenigsten Anrufern bewusst. In Erinnerung bleiben ihnen vor allem die Wartezeiten, zumal – anders als an der Kasse eines Supermarktes – jeder Hinweis fehlt, warum sie eigentlich warten sollen. Am anderen Ende des Telefons sitzen jedoch keinesfalls "faule" und nur wenig qualifizierte Mitarbeiter, sondern Menschen, die in einem bis aufs kleinste Detail durchgeplanten System und unter hohem Leistungsdruck agieren.

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